Wenn du mich fragst wäre es durchaus ok, aber verticken um sich einen finanziellen Vorteil zu verschaffen wäre für mich nicht ok.RayWonders schrieb:Ist also die Forderung der Grünen auch nicht gut? Eigenanbau? Und diejenigen die keine Möglichkeit in ihrer Wohnung haben, stellen sich bei einem Freund eine Pflanze hin der mehr Platz usw hat?
Was ist der Unterschied daran, wenn sich eine Person einer 10-Gruppe von Leuten bereiterklärt auf seinem Grundstück für eben diese 10 Personen das Gras anzubauen dazu wenn jede der 10 Personen die 4 Personen einzeln in ihren Wohnungen haben? Nicht jeder hat die Umgebung dafür 4 Pflanzen zu ziehen.Infidel schrieb:Eigenanbau richtet sich auch meistens eher nach 4 Pflanzen pro Haushalt und nicht einer ganzen Plantage.
Ja, jeder kann dann erzählen er baut doch all diese Pflanzen für die und die Personen mit an während man eigentlich versucht sich womöglich finanziell zu bereichen. Das kannst wirklich wem anderen erählen, aber nicht den Behörden :D
Das klingt aber irgendwie nicht nach Unschuldig bis die Schuld bewiesen ist..
Warum sollte man den Blödsinn unterstützen und es den Behörden schwerer machen mit den Kontrollen wenn eh jeder wenn überhaupt zuhause eine gewisse kleine Menge an Pflanzen besitzen darf? Der Sinn ist immer noch primär was ganz anderes aks das was du gerade anbringst.
Vielleicht sollte sich der Plantagen-Eigentümer eine Unterschriftensammlung anlegen von den 10 Personen die offziell erklären, dass 1 Zehntel der Pflanzen ihnen gehören? ;)
Das kommt ja auch auf den Staat an und wie stark welche Lobby und Teil der Gesellschaft ist. Was in Kanada realistisch ist muss nicht in Deutschland und Schweiz realisiert werden und was da wiederum realisiert wird ist noch lange nicht so realistisch bei uns in Österreich zum Beispiel :DSherlockJames schrieb:Ist zwar klar, dass jede Seite, ob Befürworter oder Legalisierungsgegner zunächst Maximalforderungen stellen aber es wird irgendetwas in der Mitte bei rauskommen. Da auch finanzielle Interessen von staatlicher Seite mit hineinspielen, wird es m.M.n. wohl keine Erlaubnis zum Eigenanbau geben.
Dass nur Apotheken verkaufen sollen dürfen, sehe ich als Klientelpolitik der Fdp an. Für Menschen, die aus medizinischen Gründen Cannabis konsumieren möchten, macht das noch Sinn aber für den Freizeitkonsumenten benötigt man doch keine Apotheker zur Beratung.
Wie kannst du dir da so sicher sein?
Wenn die Qualität stimmt, ist das doch ein sehr fairer Preis
Vor allem wenn es nur für dich ist, dann ist es sowieso deine Sache wie gut die Qualität ist. Also da stimme ich überein, man sollte das ähnlich wie in Lux machen, da sowieso viele (weiter) anbauen werden. Dann haben wir wieder nur halbe Sachen, wenn schon dann auch mit allem drum und dran. Aber ich fände es äußerst seltsam wenn es anders wäre, dann wäre das ein Unikum verglichen mit den anderen Ländern.
Und was kostet das Gramm wenn du Strom Equipment und alles zusammen rechnest plus deine Zeit ggf noch?
In Spanien und den Niederlanden ist Selbstanbau illegal wird aber bis zu vier Pflanzen geduldet. In Luxemburg wird jetzt nur der Selbstanbau legalisiert, der Verkauf bleibt aber verboten, verstößt angeblich gegen EU Recht (soll aber nur eine Ausrede sein).
In freudiger Erwartung der Legalisierung rechnete ich mir das schon vor Monaten aus.Bruderchorge schrieb:Und was kostet das Gramm wenn du Strom Equipment und alles zusammen rechnest plus deine Zeit ggf noch?
