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Legalisierung von Cannabis

12.797 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Berlin, Cannabis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Legalisierung von Cannabis

08.02.2022 um 22:40
Zitat von unkultiviertunkultiviert schrieb am 01.02.2022:Absolute Unwissenheit. Cannabis wird doch sogar hierzulande (im deutschsprachigen Raum) jetzt schon seit Jahren für verschiedenste Therapien gebraucht. Besonders chronische Schmerzpatienten (Rheuma, Multiple Sklerose z.B.) erfahren große Hilfe durch ihre Cannabismedizin. Hier fehlt es einfach an grundlegenden Kenntnissen. 😄 Aber Hauptsache mitdiskutieren und irgendwas schreiben...
Ja der medizinische Einsatz von Cannabis ist bekannt aber laut einer der größten neuen Studien ist Cannabis auf einer Stufe wenn nicht sogar gefährlicher als es Tabak ist.
Smoking cannabis leads to lung damage, but in a different way to tobacco, new University of Otago research has found.

Study co-author Professor Bob Hancox says until recently, it was assumed that cannabis would have similar effects to tobacco, but this does not seem to be the case.

“Although the effects of cannabis were detrimental, the pattern of lung function changes was not the same. The research found that prolonged cannabis use led to over-inflated lungs and increased the resistance to airflow to a greater extent than tobacco,” he says.

“It was also found that cannabis use may also impair the ability of the lungs to extract oxygen from the breath. This is a known consequence of smoking tobacco, but has not been demonstrated with cannabis until now.”
Quelle: Eurekalert

https://www.eurekalert.org/news-releases/942244

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08.02.2022 um 22:47
Zitat von ribsterribster schrieb:Ja der medizinische Einsatz von Cannabis ist bekannt aber laut einer der größten neuen Studien ist Cannabis auf einer Stufe wenn nicht sogar gefährlicher als es Tabak ist.
Würde mich wundern, wenn der medizinische Gebrauch von Cannabis nicht eh durch Inhalation mit einem Vaporizer empfohlen wird.
Ansonsten kann Cannabis natürlich auf verschiedene Arten konsumiert werden. Rauchen ist nur eine davon und nicht zwingend notwendig.


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09.02.2022 um 07:49
@ribster
Ob als Tee, als Öl oder Tinktur, hier gibt es viele Varianten der Verabreichungsform, gerade in CA (usa) boomen gerade die tinctures, zb als Wellnesserweiterung beim Yoga. Find ich ja süß, dass manche gauben man kanns nur rauchen, fast schon steinzeitlich :D


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09.02.2022 um 07:55
Zitat von HatmakerHatmaker schrieb:Find ich ja süß, dass manche gauben man kanns nur rauchen, fast schon steinzeitlich :D
Ne süß ist daran nichts. Stell dir vor als jemand der im Jahr 3-5 Monate in LA verbringt da seine Frau von da kommt, weiß ich welche Möglichkeiten es gibt. Deine despektierliche Art kannst du dir auch gerne schenken. Da hier von vielen Cannabis eben auch als ungefährlich bezeichnet wurde, muss man eben auch mal die wissenschaftliche Seite einbringen die eben besagt das Cannabis egal wie konsumiert neurologische Schäden bei unter 25 jährigen verursacht oder zu vermehrten Herzinfarkten führen kann wie hier schonmal verlinkt wurde. Es ist also nicht nur als Medizin nützlich, sondern eben auch schädlich, wie jede andere Droge.


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09.02.2022 um 09:19
Zitat von ribsterribster schrieb:Da hier von vielen Cannabis eben auch als ungefährlich bezeichnet wurde,
Von wem denn ganz konkret? Für mein Empfinden ist der Konsens in der Diskussion viel mehr, dass der Konsum einen weder direkt ins Grab bringt, noch vollkommen harmlos wäre.


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09.02.2022 um 10:07
@univerzal
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb am 03.01.2022:Dagegen sind die Probleme, die Cannabis bei einigen wenigen verursachen kann, m.M.n. harmlos.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb am 02.01.2022:Nein, weil die relativ harmlose Wirkung längst bekannt ist.
Das sind ein paar Beispiele, die eben das Risiko besonders für unter 25 jährige meiner Meinung nach, extrem herunter spielt. Ja Cannabis kann auch medizinisch eingesetzt werden, der fortlaufende Genuss, kann aber eben auch zu schweren Schäden führen, je nach Art wie man es konsumiert, sogar sehr schwerwiegende wie in meiner verlinkten Studie erklärt.


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09.02.2022 um 10:24
Soso, der gute @Bone02943 mal wieder am Gefahren relativieren :'D Nein, dank m.M.n (zumal man hier den vorherigen Vergleich nicht außer Acht lassen sollte) und relativ stellt er das schon in den passenden Kontext, auch wenn man Ersteres sicherlich nicht teilen muss. Dass es nicht ungefährlich ist, wird hoffentlich jedem hier bewusst sein. Selbiges gilt für den Dauerkonsum, der sich grundsätzlich nicht empfiehlt.
Zudem, eine Verharmlosung ist bei einem ernsthaften Interesse an einer Legalisierung nicht sonderlich zielführend.


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09.02.2022 um 10:33
@univerzal
Auch als nicht Konsument, bin ich ich für eine Legalisierung. Warum sollte Cannabis illegal sein, wenn andere Drogen wie Nikotin oder Alkohol legal sind aber es muss besonders bei unter 25 jährigen eben auch gut informiert werden über die Risiken. Meiner Meinung nach in der Art wie es die kanadische oder norwegische Regierung machen. Das sehe ich in Deutschland oder anderen EU Ländern leider nicht.


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09.02.2022 um 10:44
Zitat von ribsterribster schrieb:aber es muss besonders bei unter 25 jährigen eben auch gut informiert werden über die Risiken
Seh ich ähnlich und ist daher ein Punkt, der in meinen Augen für ein Pro spricht. Denn so erleichtert man Vorbeuge und Aufklärung, hat einen direkten Draht zu den Konsumenten und schlittert nicht mehr am Markt vorbei. Dann wären ähnliche Erfolge wie in der Prävention gegen jugendlichen Alkoholmissbrauch möglich. Zynisch gesehen liegt aktuell der Jugendschutz in den Händen vieler Dealer, nicht gerade die zuverlässigste Gruppe in der Angelegenheit.


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09.02.2022 um 10:49
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Rauchen ist nur eine davon und nicht zwingend notwendig.
Aber zumindest laut offiziellen Umfragen der kanadischen Regierung die am meisten genutzte Variante in Kanada.
responses from those who had used cannabis in the past 12 months were noticeably different with 72% responding that someone smoked cannabis inside their home, an increase from 2019 (66%), followed by eating or drinking cannabis (58%), an increase from 2019 (44%), and vapourizing cannabis (33%), unchanged from 2019 (32%).
Quelle: Canada.ca

https://www.canada.ca/en/health-canada/services/drugs-medication/cannabis/research-data/canadian-cannabis-survey-2020-summary.html


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09.02.2022 um 16:28
cannabis ist nicht harmlos aber wenn es legal wäre,würden viele Menschen ein Ventil haben, für Stress etc Entspannung , der Körper, unser menschlicher Körper hat das seit Jahrtausenden gemacht und sogar ein eigees Canabinoidsystem aufgebaut, ich kann zwar persönlich kein thc cannabis nehme aber dafr cbd was ich auch mit meinem Arzt besprochen habe.


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09.02.2022 um 17:30
Beitrag von ribster (Seite 553)

Die Zitate darauf zu verkürzen ist schon unpassend.
Zudem ich geschrieben habe, dass auch der Konsum von Cannabis zu Problemen führen kann, nicht für jeden etwas ist und der Konsum auch nicht übertrieben werden sollte.
Dennoch bleibe ich dabei, dass Cannabis im Gegensatz zu Alkohol oder anderen illegalen Drogen, relativ dazu harmlos ist.
Was aber nicht bedeutet das Cannabis komplett harmlos sei und keinerlei Probleme verursachen könnte.
Zitat von ribsterribster schrieb:Aber zumindest laut offiziellen Umfragen der kanadischen Regierung die am meisten genutzte Variante in Kanada.
Das wird auch in Deutschland nicht anders sein.
Rauchen ist eben die einfachste aller Konsumarten.
Vaporizer kosten mehr Geld als Paper, kleine Pfeifen oder eine günstige Bong.
Viele Konsumenten rauchen vielleicht eh schon auch Zigaretten.

Für mich ist dies ein Thema für die Aufklärung. Wenn rauchen als Konsumart die schädlichste ist, dann sollte auch genau das auf Verpackungen gedruckt oder in Aufklärungskampagnen zum Thema werden. Es gibt ja auch andere Vorteile, wie eine bessere Wirkung und Geschmack im Gegensatz zum rauchen.


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09.02.2022 um 19:03
@ribster
Mich überrascht die Studie auch nicht. Schon vor einigen Jahren wurde herausgefunden, dass die Gefahr an Lungenkrebs zu erkranken wenn man einen Joint raucht in etwa 7 mal so hoch ist wie bei einer Zigarette.

Man darf aber nicht vergessen, dass Tabak nicht nur die Lunge schädigt. Beim Tabakkonsum kommen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, erhöhtes Diabetes-Risiko, erhöhtes Risiko für Leber-, Bauchspeicheldrüsen-, Brustkrebs uvm. Risiken dazu.


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25.03.2022 um 11:18
Auf eigenen Wunsch stellt mein behandelnder Psychiater meine Medikation um bzw er setzt hinderliche Medikamente ab, damit ich CBD bedenkenlos einnehmen kann, er ist auch angetan von der Idee und findet sie gut bzw unterstützt mich darin auch. Ich habe mir schon CBD Blüten gekauft und werde diese auch einnehmen müssen allerdings möchte ich auf Haschisch umstellen und einen Vaporizer damit ich das CBD besser dosieren kann. Mein Psychiater sagte, dass es sehr schwer ist an das hochdosierte CBD Öl aus der Apotheke zu kommen, also das verschreibungspflichtige, er sagte, dass er es mir nicht verschreiben kann sondern ich müsste das bei der Bundesopiumstelle beantragen aber das sei oft nicht von Erfolg geprägt, da man alle anderen Medikamente ausprobiert haben muss.
Kennt sich jemand da genau aus oder hat sogar Erfahrung? Wenn ich CBD eben selbst bezahlen muss okay muss ich eben dann aber wenn ich es verschrieben bekommen würde wäre es besser da ich nur sozialhilfe bekomme.

Achja zur Info, ich habe chronische paranoide Schizophrenie, das schon 14 Jahre seit Diagnose und es wird auch nicht besser.


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26.03.2022 um 06:00
@rainlove

Also entweder erzählt dein Psychiater da zum Teil Quatsch oder du hast da etwas falsch verstanden.

Eine zusätzliche Genehmigung der Bundesopiumstelle ist eigentlich nicht notwendig. Wobei wahrscheinlich erstmal Saltivex oder Epidiolex zum Einsatz kommen sollten bevor auf CBD Öl gewechselt werden kann.
CBD-haltige Medikamente wie Saltivex oder Epidiolex existieren seit einiger Zeit auf dem deutschen Markt sind allerdings seit März 2017 verschreibungspflichtig. Anspruch auf ein Rezept haben allerdings nur Patienten mit einer schwerwiegenden Erkrankung. Dies liegt weiterhin nur vor, wenn medizinische Alternativen ohne CBD nicht zur Verfügung stehen und der Facharzt sich absolut sicher ist, dass die Einnahme zu einer Besserung führen wird.
Quelle: https://www.google.com/amp/s/www.wochenblatt.de/amp/586305
Mit dem am 10.03.2017 in Kraft getretenen Gesetz zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher und anderer Vorschriften hat der Gesetzgeber die Möglichkeiten zur Verschreibung von Cannabisarzneimitteln erweitert. Sie erhalten medizinisch begründet ein Betäubungsmittelrezept, das Sie - ohne weiteren Kontakt mit der Bundesopiumstelle - direkt in einer Apotheke Ihrer Wahl einlösen können.
Quelle: https://www.bfarm.de/DE/Bundesopiumstelle/Cannabis-als-Medizin/Hinweise-fuer-Patienten/_node.html

Für die Kostenübernahme musst du einen Antrag bei der GKV stellen die ist aber unabhängig von der Verschreibung. D.h.wenn dein Arzt es dir verschreibt kannst du die Kosten notfalls selbst tragen.
Vor Beginn einer Cannabis-Therapie muss die zuständige Krankenkasse die Kostenübernahme bewilligen. Die Krankenkasse zieht in diesen Fällen üblicherweise den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) zurate, um eine fachliche Einschätzung der Indikation zu bekommen.

Eine Entscheidung muss schließlich innerhalb von drei, wenn eine Begutachtung durch den MDK erfolgt, innerhalb von fünf Wochen getroffen sein. Ablehnen kann die Krankenkasse einen Antrag lediglich in begründeten Ausnahmefällen.

Wenn eine Cannabis-Therapie im Rahmen einer spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV nach § 37 b SGB V) erfolgen soll, beträgt die Genehmigungsfrist nur drei Tage.

Wird die Therapie für einen gesetzlich Versicherten auf Privatrezept verordnet, entfällt eine Genehmigung durch die gesetzlichen Krankenkassen, da diese Kosten nicht übernommen werden.
Ärzte jeder Fachrichtung, mit Ausnahme von Zahn- und Tierärzten, können seit dem 1. März 2017 Cannabisblüten und -extrakt verordnen. Eine besondere Qualifikation ist nicht erforderlich. Die Verordnung erfolgt über ein Betäubungsmittel-Rezept.

Mit der neuen Gesetzeslage ist das bisherige Verfahren hinfällig. Bislang brauchten schwerkranke Patienten, die in engen Ausnahmefällen Medizinal-Cannabis erhalten sollten, eine Ausnahmeerlaubnis der Bundesopiumstelle im Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Die Kosten für die Therapie haben die Patienten selbst getragen.
Quelle: https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/cannabis-verordnung-was-beachten-2032620


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26.03.2022 um 20:45
Zitat von GrouchoGroucho schrieb am 08.02.2022:In Deutschland?

Gar nicht. :D
Hach, wie die Kernfusion :)¿

Glaubste echt? Ich kann mir es auch echt vorstellen das alles wieder zurueckgenommen wuerde.
Zudem wuerde ich es wohl erst glauben, wenn ich mir C.indica Kush kaufen koennte, als fertiges Produkt oder als Samen um selber ein paar Pflanzen ziehen zu koennen.


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04.05.2022 um 09:51
Ich weiß, die Politik hat gerade ganz andere Sorgen aber für mich persönlich ist es sehr schade, dass man aktuell gar nichts mehr über die Legalisierungspläne hört.

Ich würde mich einfach so tierisch freuen, wenn ich irgendwann abends rauchend auf dem Balkon sitzen kann, ohne dieses mulmige Gefühl, dass theoretisch jeder Nachbar die Polizei rufen könnte. Ich hasse es einfach, kriminalisiert zu werden.


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04.05.2022 um 10:10
@Pony2.4
Ja das ist blöd aber die richtigen sind ja an der Macht ich habe immernoch viele Hoffnung in die Grünen.
Ich rauch zwar nur cbd blüten aber ich bin kein freund von verboten.


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04.05.2022 um 11:53
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:Ich weiß, die Politik hat gerade ganz andere Sorgen aber für mich persönlich ist es sehr schade, dass man aktuell gar nichts mehr über die Legalisierungspläne hört.
Die Legalisierung hat nichts mit dem Krieg zu tun, die betroffenen Politiker könnten trotzdem dran arbeiten.
Der erste Gesetzesentwurf wird Ende des Jahres erwartet, habe ich aus dem Radio, daher kann ich es nicht verlinken.
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:wenn ich irgendwann abends rauchend auf dem Balkon sitzen kann, ohne dieses mulmige Gefühl, dass theoretisch jeder Nachbar die Polizei rufen könnte.
Auch bei einer Legalisierung darf es zu keiner Geruchsbelästigung kommen, ist in der Verantwortung des Rauchenden.
Ich zB. mag den penetranten Geruch nicht.


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04.05.2022 um 13:23
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Auch bei einer Legalisierung darf es zu keiner Geruchsbelästigung kommen, ist in der Verantwortung des Rauchenden.
Ich zB. mag den penetranten Geruch nicht
Nach der Legalisierung kann man auf dem eigenen Balkon sicherlich machen, was man will.
So schlimm kann der Geruch draußen nicht sein, dass jemand deshalb die Polizei rufen könnte und die dann auch noch Handlungsbedarf sieht.


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