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Unruhen in der Ukraine

34.268 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Russland, EU ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Unruhen in der Ukraine

06.06.2014 um 10:28
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-konflikt-russland-kritisiert-g7-erklaerung-als-zynisch-a-973602.html
Ukraine-Konflikt: Russland kritisiert G7-Erklärung zur Ukraine als zynisch

Heftige Kritik an den G7 aus Russland: Die Regierung in Kiew schicke Truppen gegen das eigene Volk - und der Westen toleriere das auch noch. Das sei "an Zynismus kaum zu überbieten", sagte Ministerpräsident Medwedew.

Moskau - Russland hat die Ukraine-Erklärung der sieben Industrienationen auf dem G7-Gipfel in Brüssel deutlich kritisiert. Der russische Ministerpräsident Dimitrij Medwedew stößt sich besonders an der Formulierung zum Vorgehen der ukrainischen Armee in der Ostukraine.

Auf einer Kabinettssitzung in Moskau sagte Medwedew, die G7 "lassen sich über 'gemäßigte Handlungen' der ukrainischen Armee gegen das eigene Volk aus". Das sei "an Zynismus kaum zu überbieten", zitiert die Agentur Interfax den Ministerpräsidenten.

Die vom Kreml kritisierte Formulierung auf dem G7-Gipfel lautete: "Wir rufen die ukrainische Führung auf, bei den Operationen zur Wiederherstellung von Recht und Ordnung maßvoll vorzugehen." Die G7-Staaten erklärten zudem, voll hinter der neuen ukrainischen Führung um den neuen Präsidenten Petro Poroschenko zu stehen. (Die Erklärung der G7-Staaten können Sie hier auf Englisch in voller Länge lesen.)

Russland hat den Einsatz von Panzern und Kampfflugzeugen in der Ostukraine wiederholt als überzogen kritisiert. Das Land wirft den USA und der EU vor, die "Anti-Terror-Operation" der ukrainischen Führung in der Ostukraine zu unterstützen.

Der Westen hingegen hält Moskau vor, Separatisten in die Ukraine zu schicken und den Konflikt damit zu befeuern. US-Präsident Barack Obama drängte den russischen Präsidenten Wladimir Putin auf einer Pressekonferenz am Donnerstag erneut, stärker mit der EU und USA zusammenzuarbeiten.

Russland wirft Kiew Ignoranz vor

Medwedew kritisierte in seiner Erklärung, dass die ukrainische Führung sich nicht um die "humanitären Probleme" in den von Regierungstruppen und prorussischen Separatisten umkämpften Gebieten Luhansk und Donezk kümmere. Medwedew sprach von Tausenden Flüchtlingen, die in Russland Hilfe suchten.


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Unruhen in der Ukraine

06.06.2014 um 10:36
http://de.ria.ru/politics/20140606/268694741.html (Archiv-Version vom 08.06.2014)
US-Außenamt gegen Ermittlung zu etwaigen Kriegsverbrechen in der Ukraine

Die US-Administration gibt der Initiative, zum Vorgehen der ukrainischen Militärangehörigen im Osten des Landes zu ermitteln, keine Unterstützung, da sie diese Handlungen Kiews als legitim bewertet, wie Marie Harf, Sprecherin des US-Außenamtes zu RIA Novosti sagte.

Auf die Frage von RIA Novosti, ob das US-Außenamt die Aufrufe unterstützt, zu etwaigen Kriegsverbrechen der Kiewer Behörden im Osten der Ukraine, darunter Luftangriffe, zu ermitteln, denen zivile Einwohner zum Opfer gefallen sind, sagte Harf: „Uns liegen keine glaubwürdigen Zeugnisse vor, die Verletzungen der Menschenrechte durch die ukrainische Regierung bestätigen würden. Außerdem ist es meiner Ansicht nach nicht annehmbar, moralische Parallelen zwischen einem Land, das sich selbst, sein Volk, seine Bauten und sein Territorium schützt, und bewaffneten Separatisten zu führen, die bemüht sind, Chaos zu verbreiten und die von einer anderen Regierung unterstützt werden. Sie miteinander gleichzusetzen würde bedeuten, die Situation grundlegend falsch auszulegen.“

Am Montag hatten die ukrainischen Streitkräfte einen Luftangriff gegen das Administrationsgebäude im Zentrum der ostukrainischen Stadt Lugansk unternommen. Laut einigen Berichten kamen dabei mindestens acht Menschen ums Leben. Nach Angaben von Vertretern der „Volksrepublik Lugansk“ wurden dabei Streubomben eingesetzt, die durch eine internationale Konvention verboten sind.
http://de.ria.ru/politics/20140605/268691770.html (Archiv-Version vom 07.06.2014)
„Donezker Republik“: Poroschenko will vor seiner Vereidigung alle „Drecksarbeit“ erledigen

Im andauernden Militärkonflikt mit Kiew wirft die nicht anerkannte „Donezker Volksrepublik“ dem gewählten ukrainischen Präsidenten vor, „die ganze schmutzige Arbeit“ im Osten noch vor seiner Amtseinführung machen lassen zu wollen.

Nach dem Wahlsieg Poroschenkos habe sich die Lage sogar zugespitzt, teilte der Parlamentschef der „Donezker Volksrepublik“, Denis Puschilin, dem TV-Sender BBC mit. „Aber keiner wird sich dafür verantworten müssen. Denn Poroschenko hat sein Amt noch nicht angetreten. Aber wir denken, dass gerade Poroschenko jetzt die Befehle erteilt. Man will vor seiner Vereidigung die schmutzigste Arbeit erledigen, um ihn zum Teil reinzuwaschen.“

Die Gefechte in der Ost-Ukraine bezeichnete Puschilin als regelrechten Bürgerkrieg und „Ausrottung der friedlichen Bevölkerung“. Eine Rückkehr der „Donezker Volksrepublik“ in die Ukraine schloss er völlig aus. Nach der „Aggression Kiews und all den Opfern“ gebe es „kein Zurück mehr“. „Der Staat Ukraine existiert de facto nicht mehr“, sagte Puschilin. Nach seinen Worten ist die Leitung der „Donezker Volksrepublik“ bereit, mit dem neuen ukrainischen Präsidenten Poroschenko unter Vermittlung Russlands über einen Gefangenentausch und einen „Abzug der ukrainischen Truppen aus unserem Territorium“ zu verhandeln.

Die ukrainische Übergangsregierung, die nach dem Februar-Umsturz an die Macht gekommen ist, schickte im April Truppen in die östlichen Regionen Donezk und Lugansk, weil diese den Machtwechsel und die neue, nationalistisch geprägte Regierung in Kiew nicht anerkannt und „Volksrepubliken“ ausgerufen hatten. Bei den noch immer andauernden Gefechten zwischen Regierungstruppen und der Volkswehr gibt es auf beiden Seiten zahlreiche Tote und Verletzte. Die Regierung setzt Panzer, Hubschrauber und Flugzeuge ein.

Nach der vorgezogenen ukrainischen Präsidentenwahl am 25. Mai wurden die Kampfhandlungen intensiviert. Der Wahlsieger, der Milliardär Pjotr Poroschenko, forderte die Armee und die Sicherheitsbehörden auf, die Protestgebiete Donezk und Lugansk noch vor seiner Amtseinführung am 7. Juni zu „säubern“. In den vergangenen Tagen setzte die ukrainische Armee Wohnviertel unter Artilleriebeschuss, die Luftwaffe flog Bombenangriffe.



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06.06.2014 um 10:44
Augenzeugen berichten das die Ostgrenze zu Russland vollkommen offen ist und unentwegt russische Soldaten in Dutzenden Lastern angekarrt werden.
http://ru.tsn.ua/politika/v-luganskuyu-oblast-priehalo-pyat-btrov-i-20-gruzovikov-s-terroristami-iz-rossii-ochevidcy-369476.html

383996964Original anzeigen (0,7 MB)
Russische Milizen beim Übertritt der Grenze in der Region Swerdlowsk

Die teilen mit den Separatisten doch nur den Wimpel. Von der Abspaltung der Krim bis zum Osten der Ukraine, das ist doch alles nur ein einziges russisches Militärmanöver und nicht mal sonderlich gut getarnt!

Die Ukraine sollte ihre Armee mal langsam aus der Deckung holen, selbst die Operateure an der Front beklagen schon, das die vielen tausend Freiwilligen aktuell nur für den Schutz ukrainischer Behörden abgestellt werden und gar nicht bei ihnen ankommen!
https://twitter.com/StateOfUkraine/status/474675547025707010 (Archiv-Version vom 28.06.2014)


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Unruhen in der Ukraine

06.06.2014 um 10:45
@def
Zitat von defdef schrieb:Russland hat den Einsatz von Panzern und Kampfflugzeugen in der Ostukraine wiederholt als überzogen kritisiert. Das Land wirft den USA und der EU vor, die "Anti-Terror-Operation" der ukrainischen Führung in der Ostukraine zu unterstützen.
Im Original sprach er aber nicht von einer "Anti-Terror-Operation" sondern verwendete das russische Wort "карательная операция" was zu Deutsch "Säuberungsoperation" übersetzt wird.


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06.06.2014 um 10:46
@Ashert001
Das ist eine ukrainische Quelle. Mehr sag ich dazu nicht.


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06.06.2014 um 10:50
@Ashert001
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Augenzeugen berichten das die Ostgrenze zu Russland vollkommen offen ist und unentwegt russische Soldaten in Dutzenden Lastern angekarrt werden.
http://ru.tsn.ua/politika/v-luganskuyu-oblast-priehalo-pyat-btrov-i-20-gruzovikov-s-terroristami-iz-rossii-ochevidcy-369476.html
Die russischen Armeevorschriften schreiben eine gründliche Gesichtshygiene vor und verbieten das Tragen von Sonnenbrillen, Baseballcaps oder sonstigen Accessoires.

Daraus folgt: es können keine russichen Soldaten sein.


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06.06.2014 um 10:51
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Die teilen mit den Separatisten doch nur den Wimpel. Von der Abspaltung der Krim bis zum Osten der Ukraine, das ist doch alles nur ein einziges russisches Militärmanöver und nicht mal sonderlich gut getarnt!
das dir dieses verlogene Gerede nach allem was man mittlerweile weiß nicht langsam selbst zu blöd wird, ist erstaunlich


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Unruhen in der Ukraine

06.06.2014 um 11:12
Die ukrainische Armee hat in der Luhansk Region sogar eine Brücke gesprengt um die russische Invasion aufzuhalten. Hunderte wenn nicht gar tausende Milizionäre sollen in den letzten Tagen und Wochen über die Grenze gekommen sein, voll mit Panzer- und Flugabwehrraketen!

https://www.youtube.com/watch?v=Xig8likFwI4

Die schweren Kämpfe selbst um kleinste Vororte zeugen doch schon jetzt davon!

Das ist ein von russischen Milizen überrannter Grenzpunkt am Dorf Marinovka in der Donetsk Region. Die Grenze ist durch solche Angriffe längst überall offen!

Bpbyn QIMAAmUas.jpg large
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Bpbyn6jIUAA6oh3.jpg large
Bpbyn AIMAAg4Kc.jpg largehttps://twitter.com/Sloviansk/status/474833580901023744/photo/1

Das alles interessiert in Europa nur leider nicht wirklich jemanden, die Europäer wollen nur ihr billiges russisches Gas um jeden Preis. Deswegen ist wohl auch der Schokoladenkönig offenbar nicht in der Lage klare Entscheidungen zu fällen.

Die ukrainische Armee wird vor Ort aktuell ja eigentlich nur von lokalen Patrioten befehligt als weniger vom Heereskommando.
Vielleicht brauch die Ukraine erst wieder ein Putsch? :|


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Unruhen in der Ukraine

06.06.2014 um 11:14
@rockandroll

Diesmal findet ein Bürgerkrieg quasi direkt vor unserer Haustür statt, da scheint es nicht
mehr so einfach, die Deutungs- und Meinungshoheit zu behalten.
Offenbar läßt sich die Propagandamaschinerie nicht 1 : 1 nach Europa übertragen.
Klar dass die Hörigen in immer mehr Konfusion geraten.
Gerade in Europa steckt der 2. Weltkrieg noch tief im Bewußtsein, da lassen sich viele
eben nicht durch hohle Propaganda einschläfern.


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Unruhen in der Ukraine

06.06.2014 um 11:25
@skep
Zitat von skepskep schrieb:Diesmal findet ein Bürgerkrieg quasi direkt vor unserer Haustür statt
Weiß nicht ob man das ein Bürgerkrieg nennen kann. Es ist ja nicht so, dass sich die einfachen Leute an die Kehle springen. Die Truppen aus Kiew haben bis auf wenige Ausnahmen gar keine Lust zu kämpfen und die im Osten wollen auch nur, dass Kiew die Militäroffensive einstellt. Da will auch niemand unbedingt auf die Nachbarn schießen, wenn es nicht sein muss.

Kiew rekrutiert seine Truppen nicht. Er holt kampffähige Männer einfach zuhause ab und schickt sie ohne ausreichende militärische Ausbildung und nur nach einer kurzen Einweisung an der Waffe nach Osten. Im Westen der Ukraine regt sich gerade ein massiver Widerstand dagegen. Mütter rütteln an den ukrainischen Kasernen und verlangen die Rückgabe ihrer Söhne. Sie hätten sie nicht erzogen, damit sie als Kanonnenfutter verarbeitet werden.


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Unruhen in der Ukraine

06.06.2014 um 11:30
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Russische Milizen beim Übertritt der Grenze in der Region Swerdlowsk
Das Bild dürfte aus Donezk sein, vom Flughafen, wie dieses hier



http://diepresse.com/images/uploads_540/c/9/7/3812503/Pro-Russian-rebels-atop-truck-drive-towards-Donetsk-airport_1401166652136102_v0_h.jpg


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06.06.2014 um 11:34
Zitat von agreschkagreschk schrieb:Weiß nicht ob man das ein Bürgerkrieg nennen kann.
Mit "Stellvertreterkrieg" liegt man, glaube ich, näher an der Realität... auch wenns auch nicht wirklich passt.

~~

http://de.ria.ru/security_and_military/20140606/268696534.html (Archiv-Version vom 08.06.2014)
Luftangriff auf Lugansk wurde Wendepunkt für Einwohner der Stadt – Premier der „Lugansker Republik“

Der Luftangriff auf Lugansk ist zu einem Wendepunkt geworden, nach dem Einwohner massenweise die Stadt verlassen und Klein- und Mittelstandsunternehmer ihre Tätigkeit einschränken, wie Wassili Nikitin, Premier der sogenannten Lugansker Volksrepublik, sagte.

Am Montag hatte die Volkswehr mitgeteilt, dass das ukrainische Militär einen Luftangriff auf das Gebäude der Gebietsadministration in Lugansk flog.

Bei dem Luftangriff seien acht Zivilisten – fünf Frauen und drei Männer – ums Leben gekommen.

Der russische Ombudsmann für Kinderrechte, Pawel Astachow, berichtete am Donnerstag, dass mehr als 8300 ukrainische Bürger am vergangenen Tag in das Gebiet Rostow in Russland geflüchtet sind.

Der russische Premier Dmitri Medwedew äußerte, dass bereits etwa 4000 ukrainische Bürger Russland um den Flüchtlingsstatus ersucht haben.

„Vor dem Luftangriff gab es praktisch keine Flüchtlinge. Die Bevölkerung ist natürlich erschreckt. Viele reisen nach Russland aus. Nach dem Luftangriff gaben auch Klein- und Mittelstandsunternehmer diesem Druck nach. Viele Verkaufsstellen und Apotheken sind geschossen. Das verschlechtert natürlich die Wirtschaftslage“, sagte Nikitin in einem Interview für die Zeitung „Komsomolskaja Prawda“, das am Freitag veröffentlicht wurde.


Er berichtete auch, dass in der „Lugansker Republik“ eine freiwillige Mobilmachung erfolge und es nicht an Menschen mangele, die sich in die Volkswehr einreihen möchten.



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Unruhen in der Ukraine

06.06.2014 um 11:36
Zitat von agreschkagreschk schrieb:Im Original sprach er aber nicht von einer "Anti-Terror-Operation" sondern verwendete das russische Wort "карательная операция" was zu Deutsch "Säuberungsoperation" übersetzt wird.
Da ich kein Russisch kann, kann ich das nicht beurteilen. Würde mich allerdings nicht wundern, wenn unsere Qualitätsmedien den Sachverhalt dermaßen verklären.


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Unruhen in der Ukraine

06.06.2014 um 11:41
Die momentanen Geschehnisse in der Ukraine sind einfach nur eine riesige Schweinerei....

Hier mal ein paar Bilder aus Lugansk, in dem der süße Schoko Oligarch Poroschenko mit Kampfjets die Zivilbevölkerung beschießt..

Video nicht jugendfrei (Login erforderlich)
WARNUNG! Nicht ganz so schöne Bilder.

Janukowitschs Polizisten mussten sich verprügeln lassen, aber Poroschenko darf mit Luft-Boden-Raketen draufhalten?

Riesen Heuchelei der EU und der USA!

Kein Wort dazu von unseren Politikern...



Auch sehr schön das die einzige, die die Eier dazu hat mal Watschen zu verteilen von den Linken ist und dazu auch noch einen Migrationshintergrund hat ;)

https://www.youtube.com/watch?v=5rSairYex8I


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Unruhen in der Ukraine

06.06.2014 um 11:47
Zitat von LunchboxLunchbox schrieb:Auch sehr schön das die einzige, die die Eier dazu hat mal Watschen zu verteilen von den Linken ist und dazu auch noch einen Migrationshintergrund hat ;)
Das stimmt so nicht ganz. Der Gysi hatte ebenfalls die Eier dazu...


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Unruhen in der Ukraine

06.06.2014 um 11:48
Der Gysi schwafelt doch nur.

Außerdem hat der sich doch von den äußerungen von Dagdelen distanziert. Hat quasi mal schön die Maske fallen lassen...


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Unruhen in der Ukraine

06.06.2014 um 11:51
Zitat von LunchboxLunchbox schrieb:Janukowitschs Polizisten mussten sich verprügeln lassen, aber Poroschenko darf mit Luft-Boden-Raketen draufhalten?
Das ist sehr gut auf den Punkt gebracht.


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Unruhen in der Ukraine

06.06.2014 um 11:51
Zitat von LunchboxLunchbox schrieb:Der Gysi schwafelt doch nur.
Fehlt ihm der Migrationshintergrund oder warum waren seine Ansagen im Februar im Bundestag nur "Geschwafel"?


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Unruhen in der Ukraine

06.06.2014 um 12:00
Gysi ist Teil des Systems. Er spielt sich zwar oft als Anwalt der kleinen Leute auf und erzählt sehr viel Richtiges, aber seine Wahrheiten sind nur der Köder, mit denen er den Haken versteckt.

Ich zitiere mal:

Die ukrainische Krim werde nun unter Bruch des Völkerrechts Bestandteil Russlands. Aber auch »die Abtrennung des Kosovo war ein Bruch des Völkerrechts«, sagte Gysi am Donnerstag im Bundestag in einer Antwort auf eine Regierungserklärung von Kanzlerin Angela Merkel (CDU).

1) Der Anschluss der Krim ist Bruch des Völkerrechts

2) Die Abtrennung des Kosovo war Bruch des Völkerrechts

Die erste Aussage ist eindeutig falsch.

Die zweite Aussage ist eindeutig richtig.

Die wahre Intention des Fuchses Gysi war es, beim Volk die Propaganda unterzubringen, daß der Anschluss der Krim an Russland ein völkerrechtswidriger Vorgang war; das war er natürlich nicht!


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