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Unruhen in der Ukraine

34.268 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Russland, EU ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 08:50
@Ashert001
ja der eine hatt Drohnen der andere machts eben so .......

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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 08:51
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Der Rechte Sektor hat damit gedroht die Pipelines zu sprengen, wenn Russland in die Ukraine einmarschiert.
Stimmt, das hab ich nicht bedacht. Durch die Zwei Herzschüsse wirkt es auch professionell.


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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 08:53
@Staehlt
Wurde die Genozidphantasie Timoschenkos am russischen Volk hier schon besprochen oder wieso springt da keiner an?


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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 08:55
@Sersch

Wenn der Dame demnächst die Reifen vom Rollstuhl abfallen, bist du schuld.

Den Vorfall vergessen wir jetzt bitte einfach mal! Wenn irgendwelche anderen Oppositionellen, mit Herzschüssen plötzlich im Straßengraben liegen, kann man schon mal selber nervös werden! :nerv:


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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 08:56
@Sersch
Ja wurde schon besprochen das Video auch schon 3x gepostet.
Sie kann sich ja mit Hanibal Gaddafi zusammentun der wollte auch schon die Schweiz atomisieren.


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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 08:58
@Sersch
die ist doch das geplärr einer alternden Orligarchen Braut . Putin hatt in seinem 1 Interwiev gesagt alls die Frage auf kam Timoschenko und ob er sie empfangen würde : Was will sie hier in Moskau in welcher Funktion will sie hier sprechen wozu soll das gut sein alls privatperson kann sie reisen wohin sie will .......
und denke die so frustriert .... weil Ihr " Volk "will sie ja offensichtlich genausowenig wie den Klitschko und das ist nun mal blöd für den westen denn auch der jetzige wird neuwahlen nicht überleben


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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 08:59
@Glünggi
Achso...hätte mich nur gewundert, da die Medien erst heute morgen darüber berichteten


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25.03.2014 um 09:00
@Ashert001
Du bist schlau, für mich sieht das eher aus wie eine Selbstreinigungaktion des rechten Sektor, erinnert so ein bischen an das Ende der SA.
Das Putin zur Zeit der Satan persönlich ist wundert mich. Aber es ist einfach, immer einen Schuldigen zu haben.


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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 09:00
@Sersch
die hinken uns doch immer einen Tag Hinterher ;-)


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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 09:04
@SanSiro
interesanter Ansatz , Selbstreinigung ................ aber ich glaube nicht daran sonder eher an die russische Lösung , wie gesagt die einen habend Drohnen und die andern machen das selbe nur treffen die präzise ins Herz


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kore ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 09:04
Ich nenne die Sanktionen nicht Sanktionen, sondern willkürliche Akte.
Auf welcher Rechtsgrundlage wurden sie geprüft genehmigt?
Vielleicht ist jemand klüger als ich. Doch ich habe bis jetzt nur immer von Sanktionen gehört, wenn man straftrechtlich relevantes Vorgehen vorfand und nicht vermutete. Nun, das stimmt vielleicht auch nicht so ganz, bei genauem Hinsehen, denn im Falle vom Iran hat man glaub ich keine Anlagen gefunden. Aber zumindest dann, wenn man Tatsachen ansprach die schon im Zusammenhang mit anderen Vergehen standen oder bei kriegerischen Vergehen. Auf der Krim wurde aber gewählt und die Ukraine bis dato nicht angegriffen.


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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 09:06
Zitat von SanSiroSanSiro schrieb:für mich sieht das eher aus wie eine Selbstreinigungaktion des rechten Sektor, erinnert so ein bischen an das Ende der SA.
Das wollte ich auch schon vermuten, aber damit stellt man einen Herrn Jarosch, auf eine Stufe mit Hitler. Das ist doch irgendwie unpassend. Das wäre ja schon reinstes Karma, Geschichte wiederholt sich.
Also ich glaub das nicht, auch wenn er jetzt tatsächlich für die Präsidentschaft kandidiert, frei von seinen Straßenhunden! :)


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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 09:25
Laut dem letzten Grundlagenbericht Rohstoffe des Bundes werden rund 75 Prozent des russischen Erdöls über Genf gehandelt.
Noch im Jahr 2000 beliefen sich die Einnahmen daraus auf 1,4 Milliarden. 2012 waren es bereits 19 Milliarden Franken, das entspricht beinahe 3,5 Prozent des Schweizerischen Bruttoinlandprodukts (BIP). Kommt dazu, dass das Rohwarenhandelsgeschäft auch eng mit weiteren Branchen verknüpft ist.

Die Schweiz würde sich durch scharfe Sanktionen in diesem Bereich selbst schaden – und ebenfalls den Abnehmerländern russischer Rohstoffe etwa in der Europäischen Union

Wie das Beispiel des russisch-finnischen Oligarchen und Putin-Vertrauten Gennadi Timtschenko gezeigt hat, können die Betroffenen Sanktionen einfach umgehen. Bevor ihn die Amerikaner auf eine Sanktionsliste gesetzt ­haben, hat er seinen Anteil am Erdölhandelskonzern Gunvor auf seinen Partner Torbjorn Törnquist übertragen.

Finanzexperte Oliver Longchamp von der Nichtregierungsorganisation Erklärung von Bern geht ebenfalls nicht davon aus, dass die Sanktionen in erster ­Linie den Rohstoffsektor treffen werden. Im Fokus sieht er durch das Risiko von Sanktionen gegen einflussreiche Russen vielmehr den Finanzplatz.
Wie die «Basler Zeitung» schreibt, soll die Grossbank Credit Suisse bereits eine Taskforce unter dem Vorsitz des ehemaligen Finma-Vizedirektors Urs Zulauf gebildet haben, um sich darauf vorzubereiten. Bei der Grossbank will man das weder bestätigen noch dementieren.
­Gemäss der bis 2012 reichenden Bankstatistik der Nationalbank belaufen sich die Guthaben von Russen bei Schweizer Banken auf 13,8 Milliarden Franken, bei den Grossbanken allein sind es 6,2 Milliarden.
Noch sind das erst 0,01 Prozent der Guthaben weltweit.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Die-Verflechtungen-der-Schweiz/story/18607226
Also die Schweiz wird mit Samthandschuhen sanktionieren. Das öl wird kaum angetastet.
Und der Finanzsektor naja... Die Russen nutzen eh hauptsächlich den englischen Finanzsektor.. da ist es eher interessant was London macht.
Frag mich zwar grad wie das mit der Neutralität in Einklang gebracht wird aber nun gut... es tut ja nicht wirklich weh.

Und zur nomentanen Lage so scheint man nun auf die Ostgrenze zu schauen und auch auf dieses seltsame Land mit dem Namen Transisis... ich kriegs ned hin. Die Krim wurde ja erstmal aufgegeben und man will erstmal in der UN klagen.


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kore ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 09:25
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Das wäre ja schon reinstes Karma, Geschichte wiederholt sich.
Aber nicht linear, so wie die Menschen ihr Karma möglicherweise in der Gegenregion ausleben....müssen


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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 09:32
@Ashert001

[IDas wäre ja schon reinstes Karma, Geschichte wiederholt sich. ]/I]
Methoden wiederholen sich immer, nur Ergebnisse nicht. Wenn der Rest des rechten Sektor auch an Herzschüssen stirbt, würde ich Deiner Meinung sei. Aber ich glaube schon das dort eine Macht am Werk ist, die Putin belasten will, dabei spielen ihn die Rechten die ganze Ukraine in die Hände. Glaube nicht, das der die jetzt beseitigen will.


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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 09:32
Woah. Es stellte sich heraus, dass Alexander Muzychko wurde tot von der Polizei erschossen, nachdem er der Festnahme wider und feuerte Schüsse auf Polizisten - Ukraine 's MIA

Übersetzt von bing desshalb so schlecht
hier die Quelle :

http://inagist.com/all/448371965607575552/

da könnte also doch was dran sein an der Selbstreinigung ...


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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 09:36
Zitat von StaehltStaehlt schrieb:dass Alexander Muzychko wurde tot von der Polizei erschossen,
wtf?
Zitat von StaehltStaehlt schrieb:Übersetzt von bing desshalb so schlecht
Achso :D

Ich wart mal bis morgen, dann berichten unsere Medien sicher darüber .. in deutsch :D


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kore ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 09:36
In der Diskussion über die Lage in der Ukraine hat Alexander Rahr im Bericht aus Berlin einen interessanten Hinweis gegeben. Sie könnte sich mit der Eskalation auf der Krim zu einer Neuauflage der Kubakrise entwickeln. Das ist ein interessanter Gedanke. Zwar gilt die Kubakrise bis heute als der kritische Moment im Kalten Krieg, wo die Welt kurz vor dem Ausbruch eines Atomkrieges gestanden hat. Aber sie war zugleich ein Wendepunkt in den Beziehungen der Supermächte – und bietet Antworten auf die Frage, wie sich solche Konflikte entwickeln und wo diplomatische Lösungen zu finden sind.

Nur kurz als Rückblick. Die Vorgeschichte der Kubakrise ist durch zwei Ereignisse bestimmt worden. Zum einen das Scheitern der CIA-Invasion in der Schweinebucht gleich nach dem Amtsantritt John F. Kennedys. Zum anderen Kennedys Wahlkampfrhetorik von der Raketenlücke. In der Auseinandersetzung mit seinem Gegenkandidaten Richard Nixon war sie eines der wichtigsten Argumente Kennedys gewesen. Er warf der Eisenhower-Regierung, und damit auch dem damaligen Vizepräsidenten Nixon, eine schwächliche Atomstrategie gegenüber der Sowjetunion vor. Die USA müssten der drohenden Überlegenheit der Sowjetunion etwas entgegensetzen, sprich aufrüsten. Das wichtigste Argument Kennedys war die Brachialrhetorik Nikita Chruschtschows, die schließlich noch zum Sputnik-Schock mit dem Gespenst einer technologischen sowjetischen Überlegenheit zu passen schien. Nur hatte die sowjetische Rhetorik nichts mit den Fakten zu tun hatte, was Eisenhower wusste. Tatsächlich waren die USA der Sowjetunion zu jedem Zeitpunkt des atomaren Wettrüstens haushoch überlegen. Eisenhower tolerierte die sowjetische Rhetorik, weil er der US-Debatte keinen Vorwand für weitere Rüstungsprojekte liefern wollte – und zudem die innenpolitische Schwäche Chruschtschows kannte. Der KPdSU-Generalsekretär hatte ebenfalls kein Interesse an weiteren Rüstungsprojekten. Er wollte vor allem die ökonomische Situation im Land verbessern. Insofern gab es zu diesem Zeitpunkt – und das ohne jede Ironie – eine ziemlich effektive Rüstungskontrolle.

Mit dem Amtsantritt Kennedys war das schlagartig vorbei. Er musste jetzt liefern. Unter seiner Präsidentschaft begannen die USA ein bis dahin beispielloses Aufrüstungsprogramm. Das setzte wiederum Chruschtschow unter Druck. Die UdSSR hatte dem Potential der USA nichts entgegenzusetzen. Vielmehr drohte dem Kreml sogar der absehbare Verlust der atomaren Zweitschlagfähigkeit. Die Stationierung der bisher auf Europa beschränkten Mittelstreckenraketen auf Kuba schien daher eine angemessene Reaktion auf diese Herausforderung – und fand bei Fidel Castro entsprechende Unterstützung. Letzterer fürchtete sich vor einer neuen US-Intervention. Mit der Entdeckung dieser Raketen durch die U 2-Aufklärer begann die eigentliche Krise.



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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 09:41
Anführer des Rechten Sektors der Ukraine, Alexander Musytschko, erschossen.
http://www.google.com/search?q=Musytschko&client=ms-android-hms-vf-unknown&hl=de&source=android-browser-type&v=141278776&source=lnms&tbm=nws&sa=X&ei=qDkxU6KHK4XStQaBo4DQCA&ved=0CAsQ_AUoAA&biw=640&bih=360

Nach Hitlervergleichen und einigen Verbalattacken, der "sonst so sanftmütigen" EU-gesonnenen Frau T, mit der sich gerne auch mal die Kundesbanzlerin ablichten lässt, nun Einblicke in deren schießwütige Konflikt-"Lösungsstrategie".
Zwar dementierte Frau T teilweise, so sei der veröffentlichte Mitschnitt ihres Telefonates bearbeitet und verfälscht worden. Allerdings dementierte Frau T. "nur" den Teil mit den in der Ukraine lebenden Russen, nicht die Aussage, sie wäre bereit den Bastard (Putin) in den Kopf zu schießen. Egal ob der Rest manipuliert wurde, oder nicht, dies ist mehr als ausreichend um sie zu Persona non grata zu erklären. Fraglich ist allerdings ob das unsere Vorturner auch so sehen. Dies wäre ja wieder ein passender Moment sich auffallend dumm zu verhalten, und das scheint momentan schwer in Mode zu sein

http://m.welt.de/article.do?id=politik/ausland/article126152549/Bin-bereit-den-Bastard-in-den-Kopf-zu-schiessen

Sorry, falls das hier schon angesprochen wurde. Hatte keine Zeit alles nachzulesen.


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AEOU ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 10:00
@zoonpolitikon


Hat der Alexander Musytschko nicht erst vor paar tagen angekündigt zu Kandedieren im Mai ?


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