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Montags-Mahnwachen

6.110 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Verschwörung, Frieden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Montags-Mahnwachen

23.05.2014 um 16:27
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb:Ich wollte nur aufzeigen, wie kapitalistisches Denken in den Zynismus der Nazis enden kann und wie wenig sich da am allgemeinen Denken geändert hat, wer keine Leistung bringt, hat es nicht verdient ordentlich zu leben... 
Dir ist schon bewusst das man als Mensch auch vor den Nazizeiten schon etwas leisten musste um ein einigermaßen anständiges Leben zu führen?
Das hat der braune Sumpf nicht erst eingeführt - das wurde schlichtweg weiter so gehandhabt.
Und daran ist auch nichts verkehrtes.
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb:Dieses Jahr ist das Jahr der Richtungsentscheidung und wenn wir weiterhin den Konzernen das Feld überlassen, gibt das ein ganz böses Erwachen.
Gerade du bist ja nichtmal in der Lage dich bei deinem Arbeitgeber durchzusetzen - wie willst du also gegen grosse Konzerne vorgehen.

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Montags-Mahnwachen

23.05.2014 um 16:28
@ExNihilo
@univerzal
@Scox
@scarcrow
@Aldaris
@Schleierbauer

Und alle anderen die sich gerade um mehr wirtschaftliche/soziale/politische Probleme und Unstimmigkeiten im Kreis drehen, diese Probleme sind NICHT das Kernanliegen der Montags- Friedensdemos und Mahnwachen.

Auch solche Vergleiche schaffen nur noch zusätzliche Unstimmigkeiten @ExNihilo vermeide solche Vergleiche und konzentriere dich auf das wesentliche und vergiss nicht das auch Unternehmer Menschen sind. In der Hinsicht müssen Arbeitgeber und Arbeitnehmer eben Kompromisse finden können, ist dies nicht möglich brauchen beide die Hilfe dritter, der Schlichter.

@univerzal ist gewiss das Gegenteil eines Faschisten hier und der Sinn seiner Aussage war so gemeint:
Zitat von univerzaluniverzal schrieb:Jeder ist seines Glückes Schmied
Dies ist auch eine der möglichen Kernaussagen auf den Mahnwachen, denn es geht darum Verantwortung für sein Handeln und Denken zu übernehmen. Menschen denen es im Leben an sozialer Sicherheit mangelt sind ein Symptom einer Gesellschaft die eben keine Chancengleichheit mehr bieten kann, oder je konnte auf der einen Seite, auf der anderen Seite lassen sich viele Menschen auch gehen und stumpfen ab oder suchen die Schuld bei anderen. Das ist nicht der richtige Weg, der richtige Weg ist Verantwortung zu übernehmen. Ich selbst weiß wie beschissen es ist keine Perspektive zu haben, ich habe auch schon viel und hart gearbeitet, so auch schon viel gelernt, viele positive und negative Aspekte im Hinblick auf die Arbeit gesammelt. Es ist frustrierend zu merken das man dann und wann die volle Härte der Ellenbogengesellschaft und Leistungsgesellschaft zu spüren bekommt, nur ist dieses System eben nur dank eines Konformitätsdrucks so wie es ist. Man fühlt sich dann so hoffnungslos allein im Kampf um Teil dieses Systems zu sein oder um sein tägliches Brot zu verdienen, dass wir unsere Menschlichkeit und Empathie verlieren können, so auch kostbare Zeit die wir mit Dingen füllen sollten die einem selbst und anderen Menschen etwas bedeuten.

Als Anarchistischer Kommunist (und bescheidener, gemütlicher, freigeistiger Mensch) finde auch ich den Kapitalismus beschissen, jedoch kann man dieses System nicht zerstören wenn man bestimmten die Schuld daran gibt (ein häufiger Fehler auf den Mahnwachen), sondern wenn man beginnt Alternativen zu leben, die sich nicht nur lohnen, sondern eben auch am bestehenden System etwas zum positiven ändern können. Es gibt sie, man muss sie nur suchen und finden oder gar selbst aufbauen! Nur so kann sich etwas ändern!

Ich selbst bin ein Systemkritiker, gleichzeitig weiß ich jedoch das man niemanden die Schuld daran geben kann das die Dinge sind wie sie sind, man kann sie nur ändern wenn man sich aus seiner Unmündigkeit befreit und Verantwortung übernimmt. Wenn das andere auch sehen und spüren kommt es natürlich immer zu einer Gegenkraft, nur sollte man diese nicht angreifen oder beschuldigen, sondern mit ihnen in einen Dialog treten, die Menschen sprechen viel zu viel übereinander statt miteinander, das ist die Ursache für Konflikte, nur das die eigentliche Ursache des Konflikts in jedem einzelnen schlummert, man trägt ihn nach außen, greift an oder fühlt sich angegriffen, das erzeugt kausale Spiralen die am Ende in ganzen Kriegen münden.

Das System ist das was eben die Menschen daraus machen, auch eine Elite hätte keine Macht wenn sie nicht vom Volk getragen würden. Ich selbst bin für Dialoge und Dezentralisierung von Macht, würde jedoch nicht ein System durch ein anderes tauschen, sondern lieber das bestehende System einem rationalen Reformprozess unterziehen. Nur können die Reformen nur mit Aufklärung und Verantwortungsbewusstsein eines jeden einzelnen einhergehen, ist dies nicht gegeben, wird es eben beim Alten bleiben oder man wird ins Chaos stürzen, wie man an Ländern wie der Ukraine oder Syrien sehen kann, wenn vorschnelle Revolutionen mit Unverantwortlichkeit der Revolutionäre einhergehen und das eigentliche Anliegen der Verbesserung des Systems aus den Augen verloren haben. Auch wenn das Bild in einem religionskritischen Kontext steht, sollte es auch für dieses Thema hier stehen:




Zum Thema und der eigentlichen Intention hinter diesen, es geht darum einen Krieg zwischen Ost und West, so auch zwischen den Menschen der Ukraine selbst zu verhindern, denn man sollte diesem Thema alles andere als ideologisch/politisch/wirtschaftlich begegnen, sondern menschlich, diplomatisch und dialogbereit, ein Stückweit auch selbstlos. Solche Konflikte sind immer Konflikte zwischen den Egos der Menschen die meist jedes Gefühl für Empathie aus den Augen verlieren und nur noch zu Söldnern ihrer Ideologie und derer Ideologen wurden.

Dieses Video ist einer dieser menschlichen Beiträge auf einer solchen Mahnwache die frei von jeder politischen Gesinnung ist, solche Beiträge sind es die einen wirklichen Wunsch nach Frieden im Herzen tragen, schaut es euch an und ihr werden den Sinn der Montagsdemos verstehen:

West-Ost Konflikt reißt Familien auseinander - Rede 6. Montagswache in Hamburg

https://www.youtube.com/watch?v=PI73CRSRhDM

Ich kann jedem Menschen nur immer die Satyagraha ans Herz legen:

Wikipedia: Satyagraha

Ich finde die Mahnwachen sollten sich von allen Ideologien distanzieren und zu einer wirklichen Friedensbewegung werden, ob man einen Krieg damit verhindern kann ist fraglich, jedoch setzt man ein Zeichen, das Zeichen sollte ein Umdenken in der Konfliktpolitik bewirken, in diesen Tagen sollte der Wert von Deeskalation erkannt werden, Sanktionen und Drohungen schaffen nur noch mehr Distanz und noch mehr Spannung. Krieg und Frieden beginnt immer beim einzelnen und auf zwischenmenschlicher Ebene.

Das sollte man zum Kern des Themas machen, Dialogbildung zwischen Ost und West, Oben und Unten, Norden und Süden. Es gibt nur diese eine Welt auf der wir leben können und einen Weltkrieg kann man immer verhindern wenn jeder einzelne Verantwortung übernimmt und lernt selbstständig zu denken. Das wäre mein Anliegen hier.

@ExNihilo
Deine Beweggründe haben Berechtigung, so auch dein Anliegen, jedoch solltest du dich in Diplomatie, Geduld und Zurückhaltung üben, besonders im Hinblick auf gewisse Vergleiche ohne den Menschen den du mit etwas vergleichst persönlich zu kennen. Auch ich bin Gegner der imperialen Marktwirtschaft und der Nato, jedoch bin ich auch ein Weltbürger und sehe nur in der Kooperation einen Sinn, dazu gehört es auch sich mit denen zu beschäftigen die man am Anfang weniger leiden kann. Auch ich musste das hier vor einigen Jahren lernen und @univerzal kann ein Lied davon singen, einst war mein Weltschmerz hier so groß das ich immer nur schuldige gesucht habe ohne mich mal selbst an meinen Riecher zu grapschen, man ist eben Teil dieses Systems, man könnte Aussteiger werden oder eine Alternative leben, nur nörgeln und jammern bringt keinem was, auch dir nicht.


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Montags-Mahnwachen

23.05.2014 um 16:48
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Das sollte man zum Kern des Themas machen, Dialogbildung zwischen Ost und West, Oben und Unten, Norden und Süden. Es gibt nur diese eine Welt auf der wir leben können und einen Weltkrieg kann man immer verhindern wenn jeder einzelne Verantwortung übernimmt und lernt selbstständig zu denken. Das wäre mein Anliegen hier.
Sehr sehr schöne Sichtweise und ich kann mich dazu nur anschliessen.
+ den Faktor das man es nicht nur beim selbstständigen denken belassen sollte, sondern sich auch die Hände dafür schmutzig machen
Jeder eben auf seine Weise und mit seinem Können. Das würde einem verbessertem Weltbild nur zu Gute kommen.
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Ich finde die Mahnwachen sollten sich von allen Ideologien distanzieren und zu einer wirklichen Friedensbewegung werden, ob man einen Krieg damit verhindern kann ist fraglich, jedoch setzt man ein Zeichen, das Zeichen sollte ein Umdenken in der Konfliktpolitik bewirken, in diesen Tagen sollte der Wert von Deeskalation erkannt werden, Sanktionen und Drohungen schaffen nur noch mehr Distanz und noch mehr Spannung. Krieg und Frieden beginnt immer beim einzelnen und auf zwischenmenschlicher Ebene. 
Das unterschreibe ich anstandslos ! Treffend bis in den letzten Punkt


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Montags-Mahnwachen

23.05.2014 um 16:50
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb:Aber spielt euch nur in gegenseitiger Konkurrenz kaputt, während die globalen Großkonzerne schon lange miteinander kooperieren und uns alle immer weiter verarmen und vergiften werden. Uns geht es doch nur noch so gut, weil wir so brav mitmachen. Länder die sich wehren, werden auch gerne mal zurechtgebombt oder es findet ein Regime-Change statt. Und da tragen wir, die BRD und die EU einen nicht unerheblichen Teil der Verantwortung dafür. Aber Hauptsache man hat Arbeit, nicht wahr?
Aja... also ist das empfinden das ich Glücklich bin lediglich seit ein paar vielen Jahren vorgetäuscht... ich bin gefangen in der Matrix... :)
Ohne Worte.
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb:Es ist unser Müll, der im Meer schwimmt, es ist unser Elektroschrott, in dem afrikanische Kinder nach Wertstoffen wühlen, es ist unser Chemieabfall an der KLüste Somalias und es sind unsere Soldaten, die die Somalis beschießen, weil die sich nicht mehr anders zu helfen wissen, als uns zu berauben. Ich könnte nur noch kotzen!
generell mal wieder quatsch.
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb:Warum denn eigentlich Wettbewerb, sind wir etwa bei Olympia?
beantworte es dir doch selbst.
hast doch sonst auf alles eine Antwort parat.

@cRAwler23
sehr guter Post, bis auf das ich kein Systemkritiker perse bin, kein Kommunist oder ähnliches bin.
Anzumerken ist, was ich auch schon öfters los gelassen habe, das System der heutigen Zeit ist nicht perfekt. Da kann man Kritik üben oder noch besser mitarbeiten. Was ich aber bisher (und das ist das was ich bisher an den mir bekannten Montagsdemos kritisiere) kritisiere bleibt bestehen.
Wie kann man einem Menschen zuhören der Vorne sein will? also einem der die Eliten kritisiert selbst aber ausgesorgt hat und offensichtlich selbst dann ein Elitemensch werden will (weil hauptsache vorne) fehlt doch die glaubwürdigkeit.
Wenn einer eine Rhetorik an den Tag leg, als würde man sich alte Videos von Hitler anschauen... wo bleibt da die glaubwürdige Aussage?

Genauso wie ich aber nicht alle Harz4er veruteile so verurteile ich einige Redner und auch einige Demonstranten. Denn wie kann ich mich dem Frieden verschreiben und gleichzeitig wollen das z.B. alle Ausländer verwiesen werden sollen. Oder wenn eine NPD Ortsgruppe zum erscheinen auffordert und ein paar Posts weiter vorne oder hinten wird über die Deutsche Gesinnung gelabert?

Für mich gibt es bei den Montagsmahnwachen klar zwei Lager. die herzensguten Menschen und die die Siche eine Bühne verschaffen.
Die ersten dürfen gerne auch dienstangs und Mittwochs Reden und für den Frieden einstehen. Die anderen dürfen gerne weg bleiben. Ich denke da würde dann auch der Sinn dieser Mahnwache viel mehr zur Geltung kommen und vor allem ernster genommen.


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Montags-Mahnwachen

23.05.2014 um 17:21
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Sehr sehr schöne Sichtweise und ich kann mich dazu nur anschliessen.
+ den Faktor das man es nicht nur beim selbstständigen denken belassen sollte, sondern sich auch die Hände dafür schmutzig machen
Jeder eben auf seine Weise und mit seinem Können. Das würde einem verbessertem Weltbild nur zu Gute kommen.
So ist es! Außerdem zeigen schmutzige Hände auch das man mal anpackt und sich nicht ziert.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Das unterschreibe ich anstandslos ! Treffend bis in den letzten Punkt
:)
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:sehr guter Post, bis auf das ich kein Systemkritiker perse bin, kein Kommunist oder ähnliches bin.
Anzumerken ist, was ich auch schon öfters los gelassen habe, das System der heutigen Zeit ist nicht perfekt. Da kann man Kritik üben oder noch besser mitarbeiten. Was ich aber bisher (und das ist das was ich bisher an den mir bekannten Montagsdemos kritisiere) kritisiere bleibt bestehen.
Was auch dein gutes Recht ist. Nur sehe ich auf den Demos auch eine gewisse Dynamik und Veränderlichkeit, so auch einen Pluralismus. Es ist also notwendig das da auch mal welche mit Sachverstand sprechen und sich für einen internen und externen Dialog aussprechen. Das wurde schon von einigen da gemacht und es kamen weder Buh-Rufe, noch flogen Tomaten auf sie, im Gegenteil es wurde geklatscht. Kritik und Kritikfähigkeit sind die Basis für einen guten Dialog. Die Mahnwachen sind nicht nur auf der Straße an den Treffpunkten sondern auch hier, in dem Moment wo wir schreiben an egal welchem Wochentag. Die Grundidee war damals schon in der DDR richtig und wichtig (und das sage ich als Kommunist *g*), nur standen auch zu ihrer Zeit diese Demos polarisierend da. Es wurde aber nach einiger Zeit klar worum es geht und die Bewegung kam in Schwung. Diese Demos gingen jedoch auch in den 90ern und 2000ern weiter und haben heute durch den Konflikt in der Ukraine wieder an Bedeutung gewonnen. Es kann jedoch sein das sie wieder abebben, wenn man in ständige Rechtfertigungsgespräche verfällt, man sollte miteinander und nicht übereinander reden, das wäre die Basis, egal ob Systemkonform oder Systemnonkonform.
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:Wie kann man einem Menschen zuhören der Vorne sein will? also einem der die Eliten kritisiert selbst aber ausgesorgt hat und offensichtlich selbst dann ein Elitemensch werden will (weil hauptsache vorne) fehlt doch die glaubwürdigkeit.
Meinst du Popp oder Elsässer, die sind inzwischen nicht mehr erwünscht, diese Leute profitieren von Problemen, sie sind im Prinzip eine feuerlegende Feuerwehr. Schenkt man ihnen keine Aufmerksamkeit werden sie verschwinden, doch schenkt man denen die Aufmerksamkeit wie ich sie im Video gezeigt habe, die ganz menschlich agieren, dann erkennt man auch den Sinn hinter den Demos. Das sollte im Vordergrund stehen.
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:Für mich gibt es bei den Montagsmahnwachen klar zwei Lager. die herzensguten Menschen und die die Siche eine Bühne verschaffen.
Die ersten dürfen gerne auch dienstangs und Mittwochs Reden und für den Frieden einstehen. Die anderen dürfen gerne weg bleiben. Ich denke da würde dann auch der Sinn dieser Mahnwache viel mehr zur Geltung kommen und vor allem ernster genommen.
So ist es und das bedarf eines Dialoges, so auch einem reifen Sachverstand und Empathie. Die zwei Lager mag es geben, doch das gemeinsame Ziel ist es Bewusstsein zu schaffen für die Situation in der Ukraine und den wachsenden Spannungen zwischen Ost und West. Ursachenforschung und die Suche nach einem Konsens ist das Ziel und der Weg dahin sind eben Dialoge.


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Montags-Mahnwachen

23.05.2014 um 17:26
Neulich auf der Montagsmahnwache Hannover - die zwei besten Gründe, warum es keinen menschengemachten Klimawandel geben kann:

1. "Ein Körper kann sich nicht an seiner eigenen Wärme erwärmen" (?)
2. "Wärme verbreitet sich mit 1 geteilt durch R²!" (??)


Youtube-Link mit Timestamp



Ich weiß ja, dass da jeder Depp an Mikro kann, aber was da manche vor sich hin brabbeln, da rollen sich einem die Fußnägel hoch. Die sind ja völlig IQ-befreit.


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Montags-Mahnwachen

23.05.2014 um 17:42
Ich versuche am Montag nochmal mein Glück in Aachen, die Kippa wird dann gerade gerückt, und dann geht's los.

Ich befürchte ja wirklich, dass wir in Aachen da echt so vernünftig und strukturiert sind, dass es wirklich nix zu beanstanden gibt.

Wäre blöd


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Montags-Mahnwachen

23.05.2014 um 18:17
@Scox
Interessant, woher kennt denn Dr. Finzsch die Aktionäre der Fed, die doch eins der größten Geheimnisse des Jetzt sind, und deren Auflistung wirklich nirgendwo zu finden ist? Er spricht von Partnerbanken und erwähnt mit besonderer Hervorhebung Merrill Lynch. Ja, genau, ML ist eine Partnerbank der Fed, genau wie die Citigroup, Goldman Sachs oder andere. Hier vermittelt Finzsch aber den Eindruck, Merrill Lynch gehöre auch zu den Aktionären.
Für einen Fed-Experten war das jetzt ein Griff ins Klo.

Die Partnerbanken sind per Gesetz Aktionäre (und einzige Aktionäre) der Fed - zu welchem Anteil sie Aktien erwerben müssen, richtet sich nach der Bilanzsumme der Banken:


http://www.law.cornell.edu/uscode/text/12/282
Every national banking association within each Federal reserve district shall be required to subscribe to the capital stock of the Federal reserve bank for that district in a sum equal to six per centum of the paid-up capital stock and surplus of such bank, one-sixth of the subscription to be payable on call of the Board of Governors of the Federal Reserve System, one-sixth within three months and one-sixth within six months thereafter, and the remainder of the subscription, or any part thereof, shall be subject to call when deemed necessary by the Board, said payments to be in gold or gold certificates.
Und die Liste, welche Bank welche Bilanzsumme und damit auch deren Anteil an der Fed wird direkt auf der Fed-Seite veröffentlicht:

http://www.ffiec.gov/nicpubweb/nicweb/Top50Form.aspx


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Montags-Mahnwachen

23.05.2014 um 18:27
@cRAwler23

Ich bin halt auch nur ein Mensch und manches regt mich halt echt auf, weil es zeigt, wie ignorant manche immer noch sind und wie schwer es ihnen fällt, sich bestimmte Situationen vorzustellen, Du kannst ja mal in ein Slum nach Indien, Afrika oder sonst wo gehen und dort jemanden sagen: Jeder ist seines Glückes Schmied. Zu jemanden der weder Hammer noch ein Stück Metall jemals in seinem Leben gesehen hat, um mal in der Metapher zu bleiben. Da hast Du vollkommen Recht, das liegt am Ego und der daraus resultierenden mangelnden Empathie. Und diese wirklich armen, im Elend lebenden Leute, haben kein Sprachrohr. Ich schäme mich wie ein Bettseicher vor denen, niemals könnte ich dort im 5 Sterne Hotel Urlaub machen.

Das ist einfach nur zynisch, arrogant und ignorant, sorry. Da muss man auch mal klare Worte finden und wenn es die Leute nicht anders kapieren, dann muss man auch mal übertreiben. Faschismus ist ein Denkweise. Mich wundert diese Dünnhäutigkeit der Leute, wo sie doch so harte Konkurrenzkämpfer sind, sie verdrängen ihren Weltschmerz und dann drücke ich drauf, das liegt am Sternzeichen, Krebse sind so.

Wir sind doch diejenigen die andere ausbeuten! Nur darauf baut unser Wohlstand auf und das seit 500 Jahren! Und dann kotzen mich Aussagen wie von @univerzal und anderen einfach nur noch an. "Jeder kriegt was er verdient".

Ich poste seit 5 Jahren, überall die gleichen Warnungen, Mahnungen und Aufforderungen zur Kooperation und Dialog, versuche Konzepte zu vorzulegen und zu diskutieren und außerdem empfehle ich die Hinwendung zur Bescheidenheit und dem inneren Glück. Auf jedem größeren Forum, das gleiche Theater. Man spricht allgemeine Themen an und wird persönlich dafür runtergemacht. Viele merken schon gar nicht mehr, was sie da so alles vom Stapel lassen, andere werden sogar dafür bezahlt. Irgendwie ist mir dabei der Weichspüler ausgegangen. Hm, was solls.

In meinem realen Leben, habe ich eigentlich genug Leute, mit denen ein alternatives Leben möglich wäre, weil die genau so in dieser Welt nicht klar kommen, aber denen geht es auch nur um ihren eigenen Arsch und man wird noch beklaut und abgezogen und jede Idee verläuft im Sande. Ich bin nicht sozial schwach, wenn ich soziale Kontakte will, dann gehe ich auf die Straße, zu den Obdachlosen oder den Straßenmusikern, da darf man so sein, wie man ist. Da gibt es keine Konfirmität.

Ich komme mir vor wie ein Student, wenn die ein längerfristiges Projekt machen sollen, haben 8 Wochen Zeit dafür, machen 7,5 Wochen Party und dann plötzlich, müssen sie drei Tage durcharbeiten und liefern ein halbherziges Ding ab.

Persönlich am meisten ärgert mich die Tatsache, dass ich in diesen 5 Jahren nicht ein einziges Angebot bekommen habe, was in etwa lautet: Ey, kannst auch zu uns kommen und bei uns mitmachen, wir machen dies und das, vielleicht wäre das was für dich?


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Montags-Mahnwachen

23.05.2014 um 18:59
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb:Persönlich am meisten ärgert mich die Tatsache, dass ich in diesen 5 Jahren nicht ein einziges Angebot bekommen habe, was in etwa lautet: Ey, kannst auch zu uns kommen und bei uns mitmachen, wir machen dies und das, vielleicht wäre das was für dich?
Was hindert dich daran was eigenes auf die Beine zu stellen und andere Einzuladen dort mitzumachen? Qualifikation ist nach eigener Aussage doch genug vorhanden?
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb:Wir sind doch diejenigen die andere ausbeuten! Nur darauf baut unser Wohlstand auf und das seit 500 Jahren! Und dann kotzen mich Aussagen wie von @univerzal und anderen einfach nur noch an. "Jeder kriegt was er verdient".
Ich finde das einfach nur noch frech !
Man konfrontiert dich mit deinen Aussagen (die nicht hart sind, sondern komplett daneben) und dann spricht man dich mit gleicher härte an und du fängst an zu jammern.


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Montags-Mahnwachen

23.05.2014 um 18:59
" Persönlich am meisten ärgert mich die Tatsache, dass ich in diesen 5 Jahren nicht ein einziges Angebot bekommen habe, was in etwa lautet: Ey, kannst auch zu uns kommen und bei uns mitmachen, wir machen dies und das, vielleicht wäre das was für dich?"

Finde du bist gut auf den Montagsdemos aufgehoben, da fühlen und denken viele wie du. Darum passt du da gut hin.
Lass dich nicht entmutigen von den Leuten hier, du musst dich halt noch mehr in deine Planung reinknien.

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Montags-Mahnwachen

23.05.2014 um 20:27
@capspauldin
@kaffeejunkie

Ich plane mein Leben nicht, mir ist schon immer klar, dass noch ein großer Umsturz bevor steht, was soll man da planen? Außerdem habe ich fast alles erreicht, was wirklich wichtig war und gejammert, dass ich zu arm bin habe ich auch nicht...ich lebe gerne bescheiden, zu viel Privat-Besitz belastet ein Leben nur unnötig.

Ich bin frech und das mit voller Absicht, @kaffeejunkie

@cRAwler23

Noch was vergessen vorhin:
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:gleichzeitig weiß ich jedoch das man niemanden die Schuld daran geben kann das die Dinge sind wie sie sind,
Man muss niemanden die Schuld dafür geben, das bringt nix dafür ist auch keine Zeit mehr, aber man kann die benennen die dafür sorgen, dass es so bleibt.


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Montags-Mahnwachen

23.05.2014 um 20:33
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb:Ich bin halt auch nur ein Mensch und manches regt mich halt echt auf, weil es zeigt, wie ignorant manche immer noch sind und wie schwer es ihnen fällt, sich bestimmte Situationen vorzustellen, Du kannst ja mal in ein Slum nach Indien, Afrika oder sonst wo gehen und dort jemanden sagen: Jeder ist seines Glückes Schmied.
Wir sind alle Menschen und Menschen machen eben Fehler, es ist ein Fehler zu denken man sei nicht für sein Schicksal verantwortlich, das Problem ist nur das manche Menschen nicht den Grad an Aufklärung, Bildung, Sachkenntnis und Reife haben, egal wo man sich da auf der Welt befindet. Das andere Problem sind die Mechanismen die Menschen tatsächlich systemisch in die Armut und Mittellosigkeit treiben, diese Mechanismen sind nur dann veränderlich wenn die Völker oder betroffenen Bevölkerungsteile Initiative zeigen, nicht nur in Form von Protest oder gar Revolution, sondern auch in der Interaktion uns Ausarbeitung nachhaltiger Alternativen. Die Zapatistas in Mexiko haben gezeigt das dies möglich ist.

Wikipedia: Ejército Zapatista de Liberación Nacional

Es ist mehr eine Frage des Wollens statt des Könnens, dabei kann man sich weder auf politische noch wirtschaftliche Instanzen verlassen, also ja man ist seines Glückes Schmied, besonders dann wenn man anderen Menschen zeigt man ist bereit Verantwortung zu übernehmen. In meinen Augen ist der einzige Ausweg aus allen diesen Problemen die die Welt seit dem Anfang der Zivilisationen plagen die Dezentralisierung von Macht. Selbstverwaltung, Selbstbestimmung und Solidarität kann man erlernen und ist eine pädagogische Frage. Netzwerke wie das Internet, OpenSource-Projekte, NGOs, Genossenschaften und manche Gewerkschaften zeigen es, daher ist meine Option der Anarchokommunismus, Anarchosyndikalismus, Anarchismus, dezentrale Marktsozialismus, eine libertäre Gesellschaft und ein gelebter Humanismus, das ist kein Utopia, das ist ein Lern- und Entwicklungsprozess.

Anarchismus und Anarchosyndikalismus
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb: Zu jemanden der weder Hammer noch ein Stück Metall jemals in seinem Leben gesehen hat, um mal in der Metapher zu bleiben. Da hast Du vollkommen Recht, das liegt am Ego und der daraus resultierenden mangelnden Empathie. Und diese wirklich armen, im Elend lebenden Leute, haben kein Sprachrohr. Ich schäme mich wie ein Bettseicher vor denen, niemals könnte ich dort im 5 Sterne Hotel Urlaub machen.
Die spätrömische Dekadenz hat auch den Untergang dieses Imperiums signalisiert, wir befinden uns in einem ähnlichen Zustand, jedoch ist das Imperium in der Lage die ganze Welt ins Chaos zu stürzen, sollte es untergehen. Machen wir uns nichts vor dieses Imperium besteht aus der Nato und seinem Gegenpart in Russland und China, diese Machtblöcke sind es die zu viel Macht zentralisiert haben. Jedoch auch hier ist es von der Mündigkeit der Völker abhängig. Ich denke der Mensch muss erst unmittelbar vor dem Abgrund stehen damit er merkt, "oh da geht’s aber weit runter". Wer viel hat, kann auch viel verlieren und alles was man hat, hat einen irgendwann selbst. Wir leben in einer verschuldeten Konsumgesellschaft und der Kredit der dafür gegeben wurde sind die Rohstoffe und Lebensräume dieses Planeten. Keine Sorge der Kapitalismus hat ganz natürliche Grenzen und ein Verfallsdatum. Dazu empfehle ich diesen Film zu sehen:

Youtube: Collapse - Über den  Zusammenbruch der Wirtschaft
Collapse - Über den Zusammenbruch der Wirtschaft
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Amerikaner mögen es im Allgemeinen gute Nachrichten zu hören. Sie mögen es zu glauben, dass ein neuer Präsident altes Unrecht berichtigt, dass saubere Energie schmutziges Öl ersetzt und dass frisches Denken die Wirtschaft wieder auf Linie bringt. Amerikanische Experten neigen dazu, ihren Pessimismus und ihre Hoffnung für das Beste zurückzuhalten.

Aber wird irgendjemand auf das Schlechteste vorbereitet. Treffen Sie Michael Ruppert, eine andere Art Amerikaner. Ein ehemaliger Los Angeles Polizeioffizier wurde unabhängiger Reporter, er sagte die gegenwärtige Finanzkrise in seinem Informationsblatt, From the Wilderness voraus, zu einer Zeit als die meisten Analysten der Wall Street und Washingtons es noch geleugnet haben. Regisseur Chris Smith hat eine Affinität für Außenseiter in den Filmen wie American Movie und The Yes Men gezeigt.

In Collapse weicht er stilistisch von seinen letzten Dokumentarfilmen ab, indem er Ruppert in einem Format interviewt, das die Arbeit von Errol Morris und Spalding Gray zurückruft. War die Finanzkrise nur der Anfang. Steht uns eine noch größere Krise bevor. Kann dieser Mann vorhersehen, dass die Welt in ihren Grundfesten erschüttert wird?
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb:Wir sind doch diejenigen die andere ausbeuten! Nur darauf baut unser Wohlstand auf und das seit 500 Jahren! Und dann kotzen mich Aussagen wie von @univerzal und anderen einfach nur noch an. "Jeder kriegt was er verdient".
Dieser systemische Selbstläufer ist ein Erbe des Kolonialismus, noch immer sind Europa und eben auch die USA die Zugpferde, jedoch ändert sich dies zunehmend, China und Indien emanzipieren sich mehr und mehr von diesem Paradigma, schaffen jedoch ein neues und die Rohstoffe werden knapper und knapper. Der Wohlstand ist gewiss jedoch nicht allein den Rohstoffen zu verdanken, sondern eben unserem Know How und unserer Kompetenz im Technologiesektor, man sollte bedenken das es nicht nur Ausbeutung ist was Qualität schafft, Europa ist auf dem richtigen Weg wenn es versucht sich von fossilen Energieträgern unabhängiger zu machen, gleichzeitig auch in Alternativen investiert und neue Wirtschaftzweige erschafft. Nicht alles hier ist so finster wie du es siehst. Man sollte nicht nach schuldigen suchen, sondern selbst seinen Beitrag leisten die Dinge zu ändern die einen stören. Auch ich habe lange an der falschen Front gekämpft, bis ich gemerkt habe das man nur selbst sein Schicksal bestimmen kann, selbst wenn die kausalen Kräfte der Natur einen anderen Eindruck vermitteln, das wird dann aber zur philosophischen Frage: Gibt es wirklich einen freien Willen? Sind wir alle nur Sklaven der Kausalität? Der Mensch besitzt Intuition und in der Quantenphysik gibt es Energien die scheinbar keiner kausalen Wechselwirkung unterliegen. Intuition ist das Stichwort. Wenn dir deine Intuition sagt, es ist beschissen, dann suche Wege daran etwas zu verändern und sei es nur im kleinen für dich und deine unmittelbaren Mitmenschen, jedoch erzwinge nicht, geh locker und unverkrampft daran. Bruce Lee würde da sagen, "be water my friend!" :)

Übrigens @univerzal ist ein ziemlicher rationaler Mensch mit Sachverstand, er will dir nichts böses, mir wollte er auch nie was böses auch wenn ich früher anders dachte, das einzige was seine Intuition ist, den Menschen bewusst zu machen sich nicht in naiven Hoffnungen oder irrationalen Weltschmerz zu vergraben. Initiative ist das Stichwort! Er provoziert dich vielleicht, dabei lockt er nur deine unterschwelligen Gedanken hervor. Diesen Fehler habe ich hier vor einigen Jahren auch gemacht und ich bin dankbar das es solche Menschen gibt die so einen messerscharfen Verstand in Kombination mit Trockenheit und Gelassenheit haben. Deine Erwartungshaltung ist das Problem, wenn du siehst das du andere nicht überzeugen kannst und sie Kritik an deiner Kritik erheben weil in ihr ein Denkfehler besteht, dann zeige dich von deiner anderen Seite, lerne von ihnen und es reift etwas, das ich im Laufe der Zeit hier bei mir auch gespürt habe, die Balance aus Rationalität, Nüchternheit und eben Idealismus, ich stand auch kurz vor der Resignation. Nur resultieren aus großen Erwartungen eben immer auch Enttäuschungen, das ist das Ego das da wie ein kleines Kind sich zu Boden wirft und weint. Das Ego ist nicht nur im Falle der Selbstüberhöhung zu finden, es findet sich auch in den Ängsten, Gedankenkreisen und eben auch in der Erwartungshaltung. Das Ego ist ne fiese Sache und das zu überwinden schafft Freiheit, jedoch sollte man es nicht töten, sondern streicheln und beruhigen. Das Ego ist ein Relikt aus der Zeit wo man sich auf seine Instinkte verlassen musste, so auch in der Paarungswilligkeit Dominanz zu zeigen. Dieses Ego hat devote und dominante Menschen geschaffen die führen und folgen und Konflikte schaffen.

Ist ein Unternehmer ein Egoist? Nein, aber es gibt egoistische Unternehmer. Das Problem in unserem System sind die Egos der Menschen die sich noch nicht selbst erkannt haben, nicht ihre innere Mitte kennen und wie Hamster in Hamsterrädern rennen. Diesen Konflikt zu lösen kann nur bei einem selbst beginnen, die Wahrheit ist eben pfadlos und manche fürchten sich vor ihr, dabei ist sie so schlicht und einfach wie die Wahrnehmung selbst. Die Illusionen, Systeme, Ideologien des Menschen entstammen dem Ego das sich ständig mit Selbstabsicherung beschäftigt und gedanklich in Kreisläufe verfällt, dabei ist das Ego eine Notwendigkeit, denn aus dem Ego entstammen auch Ehrgeiz, Initiative und nötige Impulse Dinge und Gegebenheiten zu verändern. Man muss eben eine Balance aus diesen beiden Aspekten finden:

Altruismus und Egoismus
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb:Ich poste seit 5 Jahren, überall die gleichen Warnungen, Mahnungen und Aufforderungen zur Kooperation und Dialog, versuche Konzepte zu vorzulegen und zu diskutieren und außerdem empfehle ich die Hinwendung zur Bescheidenheit und dem inneren Glück. Auf jedem größeren Forum, das gleiche Theater. Man spricht allgemeine Themen an und wird persönlich dafür runtergemacht. Viele merken schon gar nicht mehr, was sie da so alles vom Stapel lassen, andere werden sogar dafür bezahlt. Irgendwie ist mir dabei der Weichspüler ausgegangen. Hm, was solls.
Das liegt daran das du mit großen Erwartungen und Hoffnungen in diese Foren gehst. Die Wahrheit wirst du nicht in Foren finden, sondern in der Selbsterkenntnis und bewussten, gedankenfreien Wahrnehmung der Dinge. Versuche keinen von deiner Sicht der Dinge zu überzeugen, sondern gehe mit gutem Beispiel voran und werde für die Menschen die dir wirklich wichtig sind zum Vorbild. Das Forum wäre dann ein idealer Ort über Erfahrungen zu berichten. So mache ich das inzwischen auch und habe mich von jeder Erwartung verabschiedet, jedoch habe ich eine große Leidenschaft für das Schreiben von Beiträgen, denn das Denken der Menschen kann man nur ändern wenn man sich frei macht von Druck, Erwartungen und lernt seinen Idealismus zu kanalisieren. Es hat für mich Jahre in Anspruch genommen das zu lernen und zu erkennen, schaue ich mir meine alten Beiträge an, erkenne ich einen ängstlichen Menschen mit viel zu großen Erwartungen die enttäuscht wurden. Über manche meiner Warnungen, Mahnungen und Aufforderungen kann ich inzwischen schmunzeln. Gerade eine Aufforderung ist gänzlich falsch, denn das bedeutet das du einen Willen über andere Menschen stellst und von ihnen erwartest es dir gleich zu tun, wenn sie dies ablehnen endet das natürlich in einer gewissen Frustration und endlosen Debatten. (Mein Beitrag richtet sich nicht speziell an dich, sondern alle die ähnlich denken und auch enttäuscht wurden weil sie große Erwartungen hatten).
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb:Persönlich am meisten ärgert mich die Tatsache, dass ich in diesen 5 Jahren nicht ein einziges Angebot bekommen habe, was in etwa lautet: Ey, kannst auch zu uns kommen und bei uns mitmachen, wir machen dies und das, vielleicht wäre das was für dich?
Habe keine Erwartungen an andere das sie auf dich zukommen, werde selbst zum Initiator und dreh den Spieß um! Es gibt keinen Erlöser, man kann sich nur selbst erlösen und selbst zum guten Beispiel werden, Selbstbestimmung und Vernetzung sind die Schlüsselworte. Gib nicht auf! :)

Versuche @univerzal nicht von deiner Meinung zu überzeugen, sondern stell ihm lieber Fragen wie und was man besser machen kann, schaffe einen Dialog und erkenne das auch er nur ein kleines Zahnrad in dieser großen Maschine ist, ich bin auch nur ein kleines Rädchen im System, sei man nun Arbeiter, Unternehmer oder einfacher Konsument. Man ist immer Teil des Systems, das beginnt schon beim Konsum selbst, da liegt der Hund begraben.

Auch ich kämpfe noch immer mit meiner Ungewissheit und auch noch mit der einen oder anderen Erwartung, doch ein Spruch sollte man sich zu Herzen nehmen:

Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!
-John F. Kennedy

Ich bin Sozialist, Kommunist und auch Anarchist, doch in diesem Fall ist es für mich kein Problem mal einen US-Präsidenten zu zitieren. Wenn alle so denken würden, wäre auch die Solidarität und das soziale Gefüge einer Gesellschaft kein Problem mehr, sondern eine Absicherung. Hier empfehle ich dir den Blick nach Dänemark und Schweden:

Wikipedia: Schwedisches Modell
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb:Man muss niemanden die Schuld dafür geben, das bringt nix dafür ist auch keine Zeit mehr, aber man kann die benennen die dafür sorgen, dass es so bleibt.
Natürlich kann man das, jedoch bringt es nichts, diese Menschen sind meist so starrsinnig und engstirnig das man da auch mit ner Wand sprechen könnte. Viele Menschen lernen erst am Abgrund das es dann steil nach unten geht, es gibt da nur ein paar unterschiedliche Menschen, die einen bleiben stehen und trauen sich weder vor, noch zurück, dann gibt es die lebensmüden die mit Anlauf springen, dann die die nach nem Seil oder Fallschirm suchen, wieder andere balancieren am Rand lang. Keine Ahnung wie sich die Menschheit als Ganzes verhalten wird, ich weiß nur das der Menschheit ein Gemeinschaftsbewusstsein fehlt und man noch in Begriffen wie Nationen denkt. Das verhindert den wirklichen Wandel in der Welt!


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Montags-Mahnwachen

23.05.2014 um 20:35
@ExNihilo

Richtig so, Erfüllung heisst Askese und wenn der Luxus ist , sich 3 Gramm am Tag zu gönnen, dann soll es dir gegönnt sein.
Darum engagiere dich bei den Montagdemos, sei da, sei präsent.


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Montags-Mahnwachen

23.05.2014 um 20:39
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb:Ich bin frech und das mit voller Absicht,
find ich in einer ernsten Diskussion unangebracht.
Sei sachlich ! Das würde das Diskussionsbild deutlich heben

@capspauldin
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Erfüllung heisst Askese und wenn der Luxus ist , sich 3 Gramm am Tag zu gönnen, 
Sich das Leisten zu können hat dann aber nichts mehr mit bescheidenheit zu tun ;)


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Scox ehemaliges Mitglied

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Montags-Mahnwachen

24.05.2014 um 00:43
@ExNihilo
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb:Man sollte sich mal überlegen, dass es schon über 1. Mio. Aufstocker gibt, die Vollzeit arbeiten und trotzdem noch Zuschüsse vom Amt brauchen, damit sie überhaupt über die Runden kommen. Das ist eine Subvention an die Unternehmen, die so "schlecht" wirtschaften, dass sie keine vernünftigen Löhne zahlen können, aber sicher verdienen die Chefs sich eine goldene Nase dabei.
Nicht zu vergessen die in den Himmel schießenden Mietpreise. Muss aus dem Geldtopf, der durch Arbeit erwirtschaftet wird, ja auch irgendwie finanziert werden. ;)

Ich sehe Teilzeitarbeit nicht direkt als Vernichtung von Vollzeitstellen, sondern als Chance. Sollte jeder für sich überlegen, ob er bei zwei Teilzeitjobs nicht mehr auf der Kante hat als bei einem Vollzeitjob.
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb: Die Themen wurden jahrelang durchgekaut und liegen klar auf dem Tisch, es ist Zeit zu handeln.
Jep.

@Rho-ny-theta
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb:Für einen Fed-Experten war das jetzt ein Griff ins Klo.
Ich habe mich zwar nie als "Experten" tituliert, aber wenn du das so bezeichnen willst... :)
Griff ins Klo? Naja, ich bin auch nicht unfehlbar und würde nie behaupten, alles Wissen gepachtet zu haben. Man lernt ja nie aus.

Und danke für deine Links! Damit kann man doch mal was anfangen. :) Auch, wenn Merrill Lynch trotzdem auf der Liste fehlt. :troll:


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Montags-Mahnwachen

24.05.2014 um 10:51
@cRAwler23

Was soll ich da noch hinzufügen? Ganz meiner Meinung. Sehr gerne würde ich ein ruhiges beschauliches Leben führen und einfach mein Ding machen. Aber wir sind ja hier, weil die große weltpolitische und wirtschaftliche Lage desaströs und brandgefährlich ist und da kann man nicht mehr still halten.

Du hast Recht, die Leute die dafür handeln, dass es so bleibt wie es ist, sind starrsinnig, engstirnig und oft auch schon ziemlich alt. Denen muss man das Ruder aus der Hand nehmen, die fahren graden Weges in den Abgrund. Da muss ich an meine Eltern denken, die haben mir gesagt, sie haben ihr Leben lang gearbeitet, damit es uns mal besser geht, nun geht es uns besser, aber man gönnt es uns nicht! Wir sollen am liebsten auch hart schuften und wenn wir nur den ganzen Tag einen Dreckhaufen hin und her schaufeln, Hauptsache der Rücken geht kaputt...ja, so denken manche.

Ich bin sehr dankbar für das was unsere Eltern- und Großelterngeneration aufgebaut hat, aber wenn es jetzt durch das alte Denken wieder so in Gefahr gerät, dann ist es doch aus dieser Dankbarkeit heraus meine Pflicht, das zu schützen und weiterzuführen, oder nicht?

Was sagen wir unseren Kindern von heute in 20 Jahren?

Ich mach das doch nicht für mich, ich habe kein Privatleben oder irgendetwas was mir persönlich was wert wäre, nur einen Garten und eine Katze und das war es dann auch schon. Mir ist es egal was aus dieser Welt wird. Es ist eine Welt von 7 Mrd. Menschen und ich bin nur einer davon und könnte notfalls auch alleine im Wald leben. Ich mache das für die Kinder, die Tiere und die Pflanzen, für Gaya.

Ich denke, dass ich mich schon länger vom allgemeinen Denken gelöst habe und andere Gedanken habe und meine, dass man erstmal einen fetten Brainstorm braucht, um neue Wege und Ideen zu entwickeln, aber schon da scheitert es oft. "was ist mit meinem Bausparvertrag, was mit meinem Auto!"...und so was finde ich nicht gut, wir sind alle abhängig voneinander und da sollte das Gemeinschaftliche eine höhere Gewichtung haben, als das Persönliche. Und da komme ich nochmal auf @univerzal @kaffeejunkie @scarcrow @interborang zurück.

Die Kernaussage, die mir Gestern und oft genug auch an anderen Stellen gesagt wurde, war diese: 'Du bist doch selbst Schuld...' - von mir dazugedacht: '...was wir mit dir machen!' - das in eine unterschwellige Forderung übersetzt: '...Mach was wir dir sagen, was wir alle tun und sei still!' - und da sage ich dazu: Leute so wird es wieder nur Faschismus, das IST faschistisches Denken! Wehret den Anfängen. Wenn ich selbst Schuld bin, dann seid ihr auch selbst Schuld. Bringt uns das was?

Mag ja sein, dass das "nur" Provokation war, ich habe versucht zu reflektieren und darzulegen, wie das bei mir ankommt, wie ich das empfinde. Und dann fühlt man sich provoziert...hm, komisch. :)

Ich bin jedem sehr dankbar, wenn er in mir Dinge entdeckt, die mir noch verschlossen sind und wünsche euch viel Erfolg dabei! Mal sehen, wer da als letztes noch steht. Ich arbeite schon sehr lange an meinem Ego.

@capspauldin

Natürlich gehe ich dahin, da fühle ich mich auch wohl, letzten Montag habe ich Leute kennengelernt und direkt bei denen übernachtet, wir haben keine Angst voreinander.

Und mal nebenbei, die Zeiten wo ich 3g am Tag geraucht habe sind vorbei, ich bin froh, wenn ich einmal die Woche was zu Rauchen habe, ich kaufe mir nix mehr, weil ich es nicht liegen lassen kann, blödes Suchtgedächtnis. :)

@Scox
@Rho-ny-theta

Also kennt man die "Aktionäre" der FED? Alles Privatbanken, sicher die meisten davon Aktienunternehmen, kennt man auch deren Aktionäre?

Eine Sache würde ich mal noch klar stellen, zur Zeit ist es noch so, dass eine Gesellschaft aus zwei Teilen besteht, das ist das Wirtschaftssystem und das ist das Regierungssystem. Man kann auch eine sozialistische Planwirtschaft demokratisch führen, genau wie man eine kapitalistische Marktwirtschaft diktatorisch führen kann. Ich halte das für einen Propaganda-Trick, dass man Planwirtschaft immer mit Diktatur gleichsetzt und Marktwirtschaft immer mit Demokratie, das ist falsch. Ganz verrückt wird das, wenn man sich klar macht, das eine kapitalistische Unternehmung intern planwirtschaftlich und diktatorisch geführt wird...wenn die Markt-Konsolidierung weiter geht, dann behält Marx Recht. :)

@cRAwler23 , gut ok, sagen wir mal Europa hat schon mal die Richtigen Ziele, also Energiewende und so. Aber ist dir mal aufgefallen, dass versucht wird, zentrale Energieträger zu bauen? Deserttec ist ja hoffentlich vom Tisch, aber man baut Offshore Windkraftanlagen, riesen groß, ganz weit weg, leitet den Strom durch das ganz Land in die Berge zu den Speicherkraftwerken. Das werden die Machtmittel der Zukunft. Eine dezentrale Energieversorgung wäre ein großer Schritt zur Dezentralisierung von Macht. Das würde ich sowohl politisch als auch wirtschaftlich für sinnvoller halten. Das ist ein wesentlicher Grund, warum ich noch so finster drein schaue...:)

Ich bin ja in der ehem. DDR aufgewachsen und habe erlebt, wie nach der Wende die Heizungen auf Gas umgestellt wurden (übrigens ein Projekt, was noch die DDR in Gemeinschaftsarbeit mit der SU begonnen hatte, das wäre so oder so gekommen), aber warum, hat man damals nicht schon in jedes Haus ein Blockheizkraftwerk installiert??? Dann hätten wir heute nicht solche Probleme mit unseren "Energieriesen". Die Technik dazu gibt es seit es Strom aus Feuer gibt...


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Montags-Mahnwachen

24.05.2014 um 11:03
@ExNihilo
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb:Die Kernaussage, die mir Gestern und oft genug auch an anderen Stellen gesagt wurde, war diese: 'Du bist doch selbst Schuld...' - von mir dazugedacht: '...was wir mit dir machen!' - das in eine unterschwellige Forderung übersetzt: '...Mach was wir dir sagen, was wir alle tun und sei still!' - und da sage ich dazu: Leute so wird es wieder nur Faschismus, das IST faschistisches Denken! Wehret den Anfängen. Wenn ich selbst Schuld bin, dann seid ihr auch selbst Schuld. Bringt uns das was?
Das greife ich jetzt mal persönlich für mich auf und spreche auch nur für mich.
Mir nochmal faschistisches Denken zu unterstellen solltest du dich nicht erdreisten.
Wenn ich sage "du bist für deine jetzige Situation selbst verantwortlich" impliziert das noch lange kein faschistisches Denken meinerseits nur weil es mal über dem KZ Buchenwald gehämmert war.

Sicher, bin ich für mein jetziges Sein komplett selbst verantwortlich - und wenn mir das nicht zusagt, dann verändere ich das.
Ohne dafür andere verantwortlich zu machen. Es ist sehr Charackterschwach anderen die Fehler zuzusprechen die man selbst hat.

Keiner zwingt dich am zivilisiertem Leben teilzunehmen.
Du kannst dich allem entsagen und im Wald wohnen, das wird keiner versuchen zu verhindern.
Es sei denn der Wald gehört jemanden ;)

Nur weil man einer Arbeit nachgeht und das mit bestem Gewissen tun möchte - ist man nich lamg kein Spielzeug der Konzerne 0.
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb:Ich bin ja in der ehem. DDR aufgewachsen und habe erlebt, wie nach der Wende die Heizungen auf Gas umgestellt wurden (übrigens ein Projekt, was noch die DDR in Gemeinschaftsarbeit mit der SU begonnen hatte, das wäre so oder so gekommen), aber warum, hat man damals nicht schon in jedes Haus ein Blockheizkraftwerk installiert??? Dann hätten wir heute nicht solche Probleme mit unseren "Energieriesen". Die Technik dazu gibt es seit es Strom aus Feuer gibt...
Weil das erstens finanziell nicht machbar war
weil nicht in jedes Haus deine "offene Feuerstelle" integrierbar war
Man es nun in Sonnenernergie umwandelt und das damals schon angedacht war - es nur an der Umserzung scheiterte.
Ich bin auch in die DDR hinneingeboren worden, die damalige Politik hat nicht Umweltbewusst regiert, eine grosse Wende gab es also nicht und man passte sich nur dem Westen an. Such due Schuld also da ;)


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Montags-Mahnwachen

24.05.2014 um 11:26
@kaffeejunkie

Natürlich bin ich selbstverantwortlich dafür, was ich tue und dann muss ich das auch nur vor mir selbst verantworten, ganz klarer Fall. Ich habe überhaupt kein Schuldbewusstsein zu meinem Cannabiskonsum, ich habe mehr Zeit beim Computerzocken verspielt, aber muss mich dafür von der Gesellschaft diskriminieren lassen, alle paar Monate Polizeikontrolle, Taschen leer machen und mich begrabschen lassen...was soll denn das? Das sind Typen und Typinnen mit ner Knarre an der Hose und wenn man sie darauf hinweist, dass DAS GEWALTHERRSCHAFTen ist, dann kucken sie nur dumm und sagen: Nein, stimmt nicht. - dann sage ich immer: Was macht ihr, wenn ich jetzt losrenne. - Versuch es doch! Dann gibts ein rein!...was ich dann denke schreibe ich jetzt nicht.

Ich bin nicht dafür verantwortlich, dass Cannabis verboten ist und dass man dafür mit Repressalien belegt wird, wenn man dieses falsche Verbot nicht akzeptiert. Dieses Verbot wurde mit einer aller übelsten Hetzkampagne und schlimmsten Verleumdungen und Greul-Propaganda durchgesetzt! Erstunken und erlogen! Und da erwarte ich einfach, dass man das korrigiert! Dass man sagt, das war Mist und wir ändern das! Aber dann würde man tatsächlich mal eine Verschwörung aufdecken müssen und so was gibt es nicht, gab es nie...also vergiss es.

Immer wieder gern als Beleg verlinkt, das ist absolut untragbar:

Wikipedia: Harry J. Anslinger

Es wurden keine Blockheizkraftwerke installiert, weil es so gut wie keine gab und es nicht beworben wurde.


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Montags-Mahnwachen

24.05.2014 um 16:55
@ExNihilo

Hat jetzt mit Mahnwachen wirklich nichts mehr am Hut.
Dann musst du zu Drogen-legalisierungsdemos gehen.
Noch dazu möchte ich meinen Gedankengang zu Drogenkonsumenten nicht öffentlich äussern.
Nur soviel - die Welt verschleiert und stoned zu betrachten kann nicht förderlich sein sie zu verbessern.


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