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Montags-Mahnwachen

6.110 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Verschwörung, Frieden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Montags-Mahnwachen

16.06.2014 um 15:55
Bin gleich mal am Aachener Elisenbrunnen.
Man darf doch da Filmen oder?

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Montags-Mahnwachen

16.06.2014 um 17:46
In Frankfurt am Main findet heute von 19:00 - 22:30 auch eine Mahnwache statt. Sau nette und bewusste Menschen dort, die wirklich Veränderung bringen wollen. Die Mahnwachen sind eine feine Sache und es lohnt sich, dort hin zu gehen ;)


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Montags-Mahnwachen

16.06.2014 um 20:53
@Subcomandante
@univerzal
Was für Vögel ! Richtig "friedliche" Menschen in ihren Ansichten und gar nicht rechts !
Friedensaktivisten stellen sich vor:





Sebastian Schmidtke (NPD) und Maria Fank (RNF) bei der Friedensdemo in Berlin.


http://wahnmache.tumblr.com/


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Montags-Mahnwachen

16.06.2014 um 20:57
@che71
Du, der Shot ist schon älter. Zudem, es gibt kein rechts und links mehr, noch nicht mitbekommen? :troll:


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Montags-Mahnwachen

17.06.2014 um 10:33
ach ja - die wahnmachenden ;) - ohne Alu-hut ist es gefährlich sich bei ihnen zu bewegen - sie sind geistig verstrahlt - irgendwie

in jena vom organisator, als wir mit aluhüten ankamen sagte der herr versammlungsleiter: chinesische folie sei löchrig - die schütze nicht genügend - deutsche folie sei besser :D

es war eine köstliche unterhaltung mit der handvoll :D -


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Montags-Mahnwachen

17.06.2014 um 10:38
@kiki1962
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:es war eine köstliche unterhaltung mit der handvoll :D -
Sicher kann man sich stundenlang über Aluhüte unterhalten, sehr informativ.
Sicherlich eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung.


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Montags-Mahnwachen

17.06.2014 um 10:39
Eine wissenschaftliche Studie zum Thema Mahnwachen, der Technischen Universität Berlin, ist veröffentlicht worden. Das Ergebnis der Befragung deckt sich nicht mit der pauschalen Behauptung, die Bewegung sei rechts. Die Mahnwachenteilnehmer sind überdurchschnittlich links orientiert: DIE LINKE (42,6%), die Piratenpartei (15,4%), Die rechtskonservative AfD erhält eine Zustimmung von 12,8%. Nur zwei von 306 Befragten hatten ein geschlossenes rechtsextremes Weltbild. Die Demonstranten sind damit deutlich weniger rechts als die Gesamtbevölkerung. Ihre Anliegen reichen von der Forderungen nach mehr Demokratie oder Partizipation über Kritik an Lobbyismus und Kungelei bis hin zu einer allgemeinen Politikerschelte, die eine Entfremdung der Politik «vom Volk» beklagt.
Occupy Frieden
Eine Befragung von Teilnehmer/innen der
„Montagsmahnwachen für den Frieden“
FORSCHUNGSBERICHT

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Bewegung der Montagsmahnwachen nicht als rechte Bewegung zu verstehen ist. In weiten Teilen ist sie klar links orientiert, was sich in Wahlverhalten und politischer Selbsteinschätzung zeigt. Zugleich gibt es das starke Bestreben, sich der rechts-links-Einordnung zu entziehen, also ein Selbstbild, das die Einteilung in rechts und links zurückweist.
https://protestinstitut.files.wordpress.com/2014/06/occupy-frieden_befragung-montagsmahnwachen_protestinstitut-eu1.pdf (Archiv-Version vom 14.07.2014)



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Montags-Mahnwachen

17.06.2014 um 10:44
@skep
das war ironisch gemeint - - sie bemühten echt ganz vieles, das der kopp-verlag, wissensmanufaktur und compact so raus kotzt

jebsen meinte ja, dass die montags-friedens-wachen- dingens zur "wissensbildung" dienen

die typen hatten ja popp eingeladen ;) - da ist nichts mit wissensvermittlung

- das wissen die nur nicht - scheinbar


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Montags-Mahnwachen

17.06.2014 um 10:49
@cathari

Ich selbst finde sie auch schwach - hoffe aber, dass sie fortgeführt und ergänzt wird

Die Zeit schreibt dazu folgendes: "Die Datenlage und Methodik ist eher dürftig: Die Forscher haben auf einer Berliner Montagsmahnwache 1.000 Zugangscodes für eine Onlineumfrage verteilt, knapp ein Drittel hat mitgemacht. Die Ergebnisse sind also nicht repräsentativ, sondern nur eine – wenn auch große – Stichprobe, verzerrt zu denjenigen, die gerne online über ihren Aktivismus berichten wollten."




http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-06/montagsdemonstrationen-umfrage-studie-teilnehmer


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Scox ehemaliges Mitglied

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Montags-Mahnwachen

17.06.2014 um 12:57
@kiki1962

Wundert es dich, dass Die Zeit das Forschungsergebnis in Frage stellt?


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Montags-Mahnwachen

17.06.2014 um 13:26
@Scox
nein, darum ging es mir auch nicht

dennoch ist die studie zu kurz gegriffen - wünschte sie mir ausführlicher - intensiver

auf alle fälle sind diese mahnwachen eine brühe aus einem sud, der nicht schmeckt

nicht links - nicht rechts eben die "mitte" vermeintlich, was es trifft ,denn sie setzen sich aus allem möglichen zusammen

klare antisemtische vorstellungen - klar auch völkisch-nationalisitisch und die eigentlichen ursachen für kriege u.a. werden nicht ins visier genommen

es erinnert mich an die auseinandersetzung mit der occupy-bewegung vor vielen jahren - abstruse gesellschaftsideen, die klar aus einem nationalen verständnis wuchsen uvam

diese studie sollte weiter geführt werden ..


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Montags-Mahnwachen

17.06.2014 um 14:05
Interessante Studie, die zwar mit 306 Befragten und einem Rücklauf von rund 30% (ausschließlich Online) auf wackeligen Beinen steht, aber dennoch interessant. Mal kurz zwei Auszüge daraus:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Bewegung der Montagsmahnwachen nicht als rechte Bewegung zu verstehen ist. In weiten Teilen ist sie klar links orientiert, was sich in Wahlverhalten und politischer Selbsteinschätzung zeigt. Zugleich gibt es das starke Bestreben, sich der rechts-links-Einordnung zu entziehen, also ein Selbstbild, das die Einteilung in rechts und links zurückweist. Dazu kommen relevante Anteile der Befragten, unter denen nicht weltbildhaft ausgeformte rechtsextreme Ideologeme zustimmungsfähig sind. Besonders antiamerikanische und verschwörungstheoretische, aber auch antizionistisch-antisemitische und autoritäre Einstellungen haben eine teils große Verbreitung. Diese Koexistenz von zumindest aus Beobachterperspektive widersprüchlich erscheinenden Inhalten wird aber anscheinend kaum als problematisch empfunden. Das in der Diskussion vielfach thematisierte Szenario der Herausbildung einer Querfront-Bewegung, die linke und rechte Inhalte integriert, erscheint vor dem Hintergrund der widersprüchlichen Daten durchaus plausibel.

&

SpoilerInsgesamt ergibt sich ein klareres, aber nicht von Widersprüchen freies Bild. Die Montagsmahnwachen sind eine männlich dominierte Bewegung der 25-40-Jährigen, für die das Internet das Schlüsselmedium ist. Es dient der Organisation und der Verbreitung und Bewertung von Informationen. Und es ist das Medium, über das die meisten Teilnehmer/innen zu den Mahnwachen gefunden haben. Ein großer Teil von ihnen hatte vor den Mahnwachen keine Erfahrungen mit Straßenprotesten, war aber bei Petitionen und Online-Protesten durchaus politisch aktiv. Parteipolitisch neigen viele zur LINKEN, aber auch die AfD findet hier überdurchschnittlich viele Unterstützer/innen. Zum einen gibt es einen deutlichen Wunsch nach Abgrenzung von der extremen Rechten und den Widerspruch zu der Darstellung als „neurechte Bewegung“. Zum anderen bestehen aber auch hohe Zustimmungsraten zu antisemitischen, antiamerikanischen und autoritären Aussagen. Bei einer Minderheit der Teilnehmer/innen finden sich rechtsextreme Einstellungsfragmente, die sich aber keineswegs zu einer konsistenten rechten Grundhaltung verdichten. Mehr als ein Drittel definiert sich als politisch links, während 40 Prozent sich auf der Links-Rechts-Achse nicht einstufen wollen, weil sie diese Zuordnung
für überholt halten.

Es gilt wohl für alle Befragten, dass sie sich im etablierten politischen Gefüge, also den bestehenden politischen Institutionen und Großorganisationen, nicht repräsentiert sehen. Die Mahnwachen sind Teil einer Suche nach neuen Ausdrucksformen. Die meisten Befragten sind nicht durch eine Einbindung in bestimmte Szenen oder Netzwerke „ideologisch gefestigt“. Diese Ungebundenheit und Heterogenität erklärt zumindest zum Teil auch die widersprüchlichen Ergebnisse. Zugleich sind die Mahnwachenteilnehmer/innen nicht amorph. Ein Großteil sieht sich durch die Kritik seitens der Medien und linker Aktivist/innen eher bestätigt als verunsichert. Viele haben in den Mahnwachen eine Art politischer Heimat jenseits der hergebrachten Organisationen und politischen Sortierungen gefunden, die nun auch vehement gegen Kritik verteidigt wird.

Insgesamt bleibt somit der Eindruck einer doppelten Ambivalenz. Dies betrifft die Gleichzeitigkeit
einer Kritik von links und rechts und die deutlichen Anzeichen einer politischen Entfremdung gegenüber dem bestehenden System. Diese äußert sich, bei einer durchgängig hohen Wertschätzung der Idee der Demokratie, in einem nahezu totalen Misstrauen gegenüber etablierten politischen Institutionen, Medien und gesellschaftlichen Großorganisationen und einer deutlichen Kritik an der Selbstbezogenheit der politischen Klasse. Insofern sind die Demonstrierenden Ausdruck dessen, was in der Politikwissenschaft als Postdemokratie bezeichnet wurde. Sie vertreten ein Aufbegehren gegen die erlebte Entleerung der Demokratie, die für viele nur mehr als Hülle und Symbol zu bestehen scheint. Gleichzeitig ist das Aufbegehren aber diffus und in weiten Teilen apolitisch. Es verbleibt bei einem ultraliberalen Nebeneinander verschiedener, z.T. widersprüchlicher Anliegen.

Vieles an den Montagsmahnwachen erinnert an die Occupy-Proteste von 2011: das rasche, fast unvermittelteAufflammen der Bewegung, die Unsortierheit der Teilnehmer/innen, das Fehlen und die Ablehnung fester politischer Bindungen und Strukturen, die Inszenierung von Spontaneität, Gefühlsausdruck und Unprofessionalität, das Fernhalten aller Insignien bekannter Organisationen, das Fehlen konkreter gemeinsamer Ziele, die dominante Mobilisierung über neue Medien, insbesondere soziale Netzwerke im Internet. Ähnlich wie bei Occupy erscheint es nicht unwahrscheinlich, dass die

Montagsmahnwachen durch ihre inneren Widersprüche und die fehlende strategische Orientierung
an Attraktivität verlieren. Dem entsprechen auch Eindrücke vom Geschehen auf der Bühne, bei dem Authentizität, Spontaneität und politische Naivität Hand in Hand gehen und gerade auch in diesen Momenten beklatscht werden. Allerdings verspricht die Abschottung nach außen zugleich einen Zusammenhalt, der die Gruppe zu stabilisieren vermag; der aber zumindest bei einer Teilgruppe mit Ressentiments und einer autoritären Option verbunden ist.


Hätte da noch mehr zum zitieren, aber das erstmal als Zusammenfassung


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Montags-Mahnwachen

17.06.2014 um 14:13
@kiki1962
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:klare antisemtische vorstellungen - klar auch völkisch-nationalisitisch und die eigentlichen ursachen für kriege u.a. werden nicht ins visier genommen
Kritik am Finanz- und Geldsystem ist nicht per se antisemitisch. Das Geldsystem ist multiethnisch, multikulturell und hat nichts mit Religion zu tun. Was aber die eigentlichen Ursachen für Kriege aus deiner Sicht sind, würde mich interessieren.
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:es erinnert mich an die auseinandersetzung mit der occupy-bewegung vor vielen jahren - abstruse gesellschaftsideen, die klar aus einem nationalen verständnis wuchsen uvam
Das waren weltweite, finanzkritische Protestcamps mit prominenter Unterstützung von Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph E. Stiglitz und Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman, Ökonom Richard D. Wolff, Noam Chomsky, Naomi Klein und vielen anderen. Es handelt sich um eine internationale Kritik am weltweiten Finanzmarkt-Kapitalismus. Aber wer gegen Occupy-Bewegung ist, muss auch gegen die Mahnwachen sein, das leuchtet mir zumindest ein.


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Montags-Mahnwachen

17.06.2014 um 14:21
@cathari
die dt. occupybewegung war anders aufgestellt

bankkritik allein genügt nicht -

@ExNihilo
na klar "selber denken" diese aussage wird stets bemüht - aber bitte doch nicht mit compact und anderen formaten


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Scox ehemaliges Mitglied

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Montags-Mahnwachen

17.06.2014 um 14:25
@kiki1962

Hättest du die Studie komplett gelesen, wäre diese Aussage...
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:auf alle fälle sind diese mahnwachen eine brühe aus einem sud, der nicht schmeckt
...nicht gekommen. Im Resümée steht nämlich implizit, dass dies nicht so ist.
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb: klare antisemtische vorstellungen - klar auch völkisch-nationalisitisch und die eigentlichen ursachen für kriege u.a. werden nicht ins visier genommen
Ähm, nicht? Dann lies die PDF mal richtig.

IMO gibt die Studie schon mal einen guten Überblick, der richtungsweisend ist. Natürlich sollte man das weiter verfolgen und ggf. eine weitere Studie durchführen. Dennoch reicht das erstmal aus, um klar sagen zu können, dass die Mahnwachen keine braunen Formierungen sind.
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:bankkritik allein genügt nicht -
Bankkritik ist nur ein Teil der Mahnwachen-Themen. In der Studie sind noch viele andere Themata aufgeführt. Sollteste wirklich mal durchlesen. ;)


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Montags-Mahnwachen

17.06.2014 um 14:28
@ExNihilo
Und, weiter? Du verargumentierst dein hiesiges Gefasel mit Belegen zu noch mehr Quatscherei? Mal ein Tipp in Puncto Effizienz: Versuche es doch einfach durchgehend mit korrekten Argumenten, das erspart dir und den Lesern seitenfüllende Beiträge.

dass eine wirkliche Veränderung der Gesellschaft mit einer Veränderung bei jedem Einzelnen beginnen muss und um das zu erreichen,

Oha, haben wir nun die Stunde der großen Weisheiten? Na wenigstens zollst du Gandhi etwas Tribut, nur war der weitaus früher als du dran.

und ich denke auch, dass ich diesbezüglich schon einiges erreicht habe

Du glaubst zumindest daran, was genügt, denn darauf basiert dein Konzept. :D


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Montags-Mahnwachen

17.06.2014 um 14:43
@Scox

Ich ergänze mal die studie - ich habe sie noch nicht bis ins detail gelesen, die rückschlüsse bleiben dennoch fragwürdig, denn in foren bei facebook kommen deutlichere worte hinsichtlich antisemitismus
hier mal einen beitrag von publikative. org:


"Verkürzung notwendig

Auf Nachfrage erklärt Dieter Rucht, dass eine Verkürzung des Fragenkatalogs notwendig war, weil ein längerer Katalog auch zu einer geringeren Rücklaufquote geführt hätte. Von Simon Teune kommt der Hinweis, dass es für die Befragten erkennbar gewesen wäre, dass die Aussagen, die klassische Judenfeindlichkeit abbilden, Antisemitismus thematisieren. TeilnehmerInnen einer Demonstration, die deswegen in der Kritik steht, würden solche Fragen eher zurückhaltend bewerten, als offen zuzustimmen.

Darauf jedoch weisen die AutorInnen auch in der Studie hin, wenn sie erklären, dass das Ergebnis nicht bedeutet, „dass rechtsextreme Einstellungen nicht vorhanden sind“, sondern dass „rechtsextreme Einstellungsfragmente häufig weit verbreitet und in diesem Sinne ‘normal’ sind, ohne sich zu einem geschlossenen rechtsextremistischen Weltbild zu verdichten.“ Ferner würden „teile der rechtsaffin eingestellten Personen unter den Mahnwachenteilnehmer/ innen“ offensichtlich ein „gegenteiliges Selbstbild“ haben."

http://www.publikative.org/2014/06/16/irrsinn-als-forschungsobjekt/ (Archiv-Version vom 17.06.2014)
http://www.publikative.org/2014/06/16/irrsinn-als-forschungsobjekt/ (Archiv-Version vom 17.06.2014)


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Montags-Mahnwachen

17.06.2014 um 15:19
@univerzal

+++ Der Brandanschlag in Leipzig war ein Motordefekt +++

Der von uns gemeldete Bekenner, wird als Trittbrettfahrer
angesehen.
Die Hetze gegen Kritiker, die von der # Montagsquerfront verbreitet wurde
ist nicht haltbar. Ausgelöst wurde eine regelrechte Hexenjagd gegen Antifaschisten, Kritiker und Unbeteiligte.

Allen voran Lars Mährholz, Lea Frings und Jürgen Elsässer
haben in einem unerträglichen Ausmaß Verantwortliche
gesucht und Feindbilder geschaffen ohne Fakten abzuwarten.
Dies ist stereotypisch für die Querfront und Rechtpopulisten.

Der Schaden, der Personen zugefügt wurde durch falsche
Tatsachebhauptung von Lea Frings, Lars Mährholz und vielen anderen
ist noch nicht abzusehen.

https://www.facebook.com/Aluhut.fuer.Ken.site

Der Brandanschlag war ein Motorbrand. Elsässer kann also mit seinen Vorwürfen einpacken.
Auf die L-IZ - Nachfrage erläuterte Andreas Loepki, Leiter des Direktionsbüros der Polizeidirektion Leipzig heute telefonisch Näheres zu den Abläufen des Brandes im Motorraum des geparkten Dodges. „Im Pkw sind zwei Batterien verbaut und an einer ist die Ausgangsstelle des Brandes eindeutig feststellbar. Die Spuren an dieser Batterie lassen einen technischen Defekt erkennen. Eine Einwirkung von außen konnte dabei ausgeschlossen werden.“
http://www.l-iz.de/Leben/F%C3%A4lle%20und%20Unf%C3%A4lle/2014/06/Montagsdemo-Polizei-zum-Pkw-Brand-auf-Sonntagsausflug-kein-Brandanschlag.html (Archiv-Version vom 18.06.2014)


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Montags-Mahnwachen

17.06.2014 um 15:40
@univerzal
Zitat von univerzaluniverzal schrieb:Na wenigstens zollst du Gandhi etwas Tribut, nur war der weitaus früher als du dran.
Krass oder? Stellt dieser Typ ExNihilo sich auch noch hin und meint: Die hatten Recht, ich habs probiert und mir geht es besser!

Und dann wird halt klar, dass eben Jesus und Buddha, um nur die Bekanntesten zu nennen, diejenigen waren, die mit ihren einfachen Antworten den Grundstein dafür gelegt haben, dass man doch insgesamt eine Entwicklung zum Positiven feststellen kann.

Darum ist es mir ja so wichtig, darauf zu verweisen und davor zu warnen uns nicht im irrationalem Materialismus wieder zurück zu entwickeln.


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