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Busch macht sich Freunde und dann kommt der Krieg

215 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Bush ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Busch macht sich Freunde und dann kommt der Krieg

28.02.2005 um 19:45
ja telli aber du siehst hinter allem die illus..

es wundert mich das du beim thema" der mann unter der spüle "nicht auch einen illuminaten vermutest...!

Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann!!!

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Busch macht sich Freunde und dann kommt der Krieg

28.02.2005 um 19:48
@ antigravitation

>>>vorher so schnell dein sinneswandel -- früher warst du kein skeptiker aber nun mutierst du zu einem mati !!<<<

Wie kommst du den da drauf, ich bin die ganze Zeit skeptisch, vor allem wenn es um Aliens geht.


@ Tellarian

>>>glaubst du das wirklich das es noch nicht funktioniert? täusch dich nicht.<<<

Sie können mit dieser Anlage das Wetter in ihrer Umgebung beinflusen, aber sie werde gerantiert nicht einen Wirbelsturm nach Irak damit schicken können, dass wolt ich damit sagen, na klar läuft die Anlagen sonst würden die kein Geld rein stecken.


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Busch macht sich Freunde und dann kommt der Krieg

28.02.2005 um 19:56
@camaro du kleiner wicht solltest wissen wer wirklich die gefahr in dieser welt darstellt und nicht den medien folgen !!
Wenn du natürlich unter gedankenkontrolle stehst tust du mir sehr leid !

Aber du solltest dich an deine sig halten wenn du das schon als sig nimmst :den dann würdest du nicht alles glauben was die medien vorbeten :

Nicht zu glauben heißt, sich immer an die Theorie zu halten, die unter dem derzeitigen Wissensstand die plausibelste ist.
Es heißt also auch, alles stets nur unter Vorbehalt zu akzeptieren. Es heißt, sich ständig selbst zu überprüfen.
Es heißt aber vor allem, frei zu sein und nur dem zu folgen, was dem eigenen Urteilsvermögen standhält.

Das schönste Erlebnis ist die Begegnung mit dem Geheimnisvollen. Sie ist der Ursprung jeder wahren Kunst und Wissenschaft.
Wer nie diese Erfahrung gemacht hat, wer keiner Begeisterung fähig ist und nicht starr vor Staunen dastehen kann, ist so gut wie tot: Seine Augen sind geschlossen... Albert Einstein



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Busch macht sich Freunde und dann kommt der Krieg

28.02.2005 um 19:59
*lol*

Camaro,komm mal wieder runter;)Musst ja nicht gleich ausfallend werden. Sag doch einfach deine Meinung und gut ist;)

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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Busch macht sich Freunde und dann kommt der Krieg

28.02.2005 um 20:00
@univerzal

"Ich würd mal gern wissen wie du auf die These kommst ohne mich ein Stück zu kennen. Ah, lass mich raten... Du hast meine Beiträge hier gelesen..."

richtig!!!!!!

"Klugscheißen ist auch nicht mein ding, eher diskutieren, dann aber anhand von argumenten und nicht mit so nem vorpubertären geschwätz wie es aus deiner richtung kommt"

Du bringst natürlich knallharte Fakten:

"Es kann einfach nicht klar differenziert werden ob das Handeln im Krieg komplett rechtmäßig war. Vielleicht angebracht, aber nicht durch ein solches Handeln."

und untermauerst sie mit unwiederlegbaren Beweisen:

"2. Wissen wir inzwischen alle das der eigentliche Kriegvorwand nur Scharade war. Die waren Gründe kennt kaum einer. Achja, Kampf gegen die Achse des Bösen...muhahaha"


"Jetzt sag ichs nochmal: halt dich zurück mit deinen inkompetenten gesinnungsbewertungen."

warum ? wird Dir dein eigener Stuss doch peinlich.

""Amerika-Hasser und Pseudopazifist der Friedensgebete spricht, anarchistisch/kommunistische Idealgesellschaften erträumt""

du hast was vergessen:

...mit "No War" und "Peace for all" Plakaten jeglichen Kampf des Westen und auch den des demokratischen Widerstandes in den betroffenen Länder gegen Hunger, Terror, Diktatur und Menschenrechtsverletzungen erschlagen möchte und dem dabei, mit Krokodilstränen in den Augen, das Leid der Opfer von Terror, Unterdrückung, Hass und Aggression auf beiden Seiten der Welt am Arsch vorbei geht.

"Zwar war die Zuordnung konkret, aber die Recherche war pauschal, ungenügend."

dann gibt mir ein paar Tips (Forenthemen und Beiträge) mit denen ich deine "gesinnungsbewertung(en)" revidieren kann.

oder wie wär's denn hiermit:

"Aber ich für meinen Teil werde auf keinen Fall diese Härte befürworten, die teilweise angewendet wurde."

Von wem an wem? von Amerika im Irak an iranischen Zivilisten, von dem iranischen Mullah-Regime an zur Steinigung Verurteilter, von Saddam's Giftgas an Kurden, von US-Soldaten an gefangenen irakischen Soldaten ?







Nicht zu glauben heißt, sich immer an die Theorie zu halten, die unter dem derzeitigen Wissensstand die plausibelste ist.
Es heißt also auch, alles stets nur unter Vorbehalt zu akzeptieren. Es heißt, sich ständig selbst zu überprüfen.
Es heißt aber vor allem, frei zu sein und nur dem zu folgen, was dem eigenen Urteilsvermögen standhält.



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Busch macht sich Freunde und dann kommt der Krieg

28.02.2005 um 20:01
Ja, Emotionen sind schon was teuflisches, möcht nur mal wissen wie der sich in nem Beziehungsstreit verhält. Wahrscheinlich Mord und Totschlage

Fear and Loathing in Allmystery




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Busch macht sich Freunde und dann kommt der Krieg

28.02.2005 um 20:04
bitte mäßigt Euch mit Euren worten. danke


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Busch macht sich Freunde und dann kommt der Krieg

28.02.2005 um 20:06
camaro gratuliere dir die gehirnwäsche funktioniert bei dir sehr gut !!!
das musste ich sagen !!


Das schönste Erlebnis ist die Begegnung mit dem Geheimnisvollen. Sie ist der Ursprung jeder wahren Kunst und Wissenschaft.
Wer nie diese Erfahrung gemacht hat, wer keiner Begeisterung fähig ist und nicht starr vor Staunen dastehen kann, ist so gut wie tot: Seine Augen sind geschlossen... Albert Einstein



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Busch macht sich Freunde und dann kommt der Krieg

28.02.2005 um 20:07
@antigravitation

lass ihn, sie werden auch noch zu "Sehern" werden, aber für sie wird es dann zu spät sein.


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Busch macht sich Freunde und dann kommt der Krieg

28.02.2005 um 20:11
als christ muss man alles versuchen -- vergiß nicht jesu sagte hilft denen nicht sehen und liebet eure feinde!!



Das schönste Erlebnis ist die Begegnung mit dem Geheimnisvollen. Sie ist der Ursprung jeder wahren Kunst und Wissenschaft.
Wer nie diese Erfahrung gemacht hat, wer keiner Begeisterung fähig ist und nicht starr vor Staunen dastehen kann, ist so gut wie tot: Seine Augen sind geschlossen... Albert Einstein



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Busch macht sich Freunde und dann kommt der Krieg

28.02.2005 um 20:13
ja ich weiss. ich geb dir auch recht, aber es gibt menschen die erst bei der Niederkunft Christi die Einsicht erlangen.


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adihh ehemaliges Mitglied

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Busch macht sich Freunde und dann kommt der Krieg

28.02.2005 um 20:16
@camaro
Geldgier ist die Wurzel allen Übels > sagt die Bibel
Wer ist den geldgierig und will das alles beherrschende Öl?
Bush und Skull & Bones und Konsorten!

Siehe mal diesen Text, der auf vielen Internetseiten pupliziert worden ist und eine seriöse Informationsquelle darstellt.

Der Welt-Geldbetrug

Der grösste und weitreichendste Wirtschaftsskandal unserer Tage findet zurzeit durch die Manipulationen an den Geld- und Währungssystemen statt. Der Geldbetrug hat erstmalig eine globale Dimension, weil er sich weltumspannend abspielt, von keiner nationalen Regierung deshalb mehr kontrolliert, gestoppt oder verhindert werden kann, und weil er sogar nach den veralteten nationalen Gesetzen formell legal stattfindet.

Von Prof. Dr. Eberhard Hamer
Sicher ist aber, dass der Geldbetrug wie jeder andere Betrug auch nicht langfristig zur Bereicherung der Täter durch Entreicherung der Opfer führen kann, weil kein freies Geldsystem auf Dauer missbraucht werden kann.

Nach der Finanztheorie ist Geld ein legalisiertes Tauschmittel, welches auch zur Wertaufbewahrung dienen soll. Die Ausgabe von Geld war deshalb früher staatliches Privileg (Münzhoheit). Die als Geld umlaufenden Gold-, Silber- und Kupfermünzen hatten staatliche Prägung. Der Staat garantierte also die Reinheit des Metalls und das Gewicht der Münzen, so dass man nicht nur im Inland, sondern auch im Ausland jederzeit wusste, wieviel jedes Geldstück wert war. So waren die Metallmünzen zugleich Tauschmittel und Dauerwert.

Der Staat musste aber, um Geld ausgeben zu können, Gold und Silber haben. Deshalb war es wichtig, dass zum Beispiel Silberbergwerke in staatlicher Hand waren (Rammelsberg bei Goslar) und auf diese Weise der Staat das Silber für zusätzliche Prägemünzen einsetzen konnte. Umgekehrt wussten die Bürger, dass der Staat nur soviel Geld ausgeben konnte, wie er über Edelmetall verfügte. Der Edelmetallvorrat war also die Basis für das in Edelmetall umlaufende Naturalgeld (Goldumlaufwährung).

Vom Realgeld zum Nominalgeld
Immer wieder haben Fürsten allerdings versucht, sich mehr Geld zu verschaffen, als sie Edelmetall hatten, indem sie den Anteil des Edelmetalls bei den Münzlegierungen verminderten ("kippen und wippen"). Das Ergebnis war jeweils, dass die Kaufleute und Bürger das schlechte Geld weitergaben, das gute aber behielten, bis alle Bescheid wussten und das schlechte Geld wieder eingeschmolzen werden musste. Goldumlaufwährungen gab es noch bis zum Ersten Weltkrieg.

Jede Goldumlaufwährung hat allerdings den Nachteil, dass Gold nicht so stark vermehrbar ist, wie die Wirtschaft wächst, dass also eine gewisse deflatorische Geldknappheit stärkeres Wirtschaftswachstum behindern könnte. Deshalb gingen viele Staaten zu einer indirekten Goldwährung über: Sie hatten einen bestimmten Goldschatz und gaben auf dieser Basis staatliche Zentralbanknoten aus, die im täglichen Gebrauch leichter zu transportieren, zu zählen und auch in höheren Summen aufzubewahren waren. Ihr Wert beruhte darauf, dass man die Geldscheine jederzeit bei der Zentralbank vorlegen und in entsprechendes Gold oder Silber umtauschen konnte (Goldkernwährung). Auf diese Weise konnte der Staat sogar mehr Nominalgeld ausgeben, als er an Edelmetall verfügbar hatte, denn üblicherweise bestanden nur wenige Geldscheininhaber auf dem Umtausch ihrer Scheine in Gold. Normalerweise reichte also ein Volumen von weniger als 10% Gold für ein Währungsvolumen einer um 90% höheren Geldscheinmenge.

Das System funktionierte weltweit, weil auch Länder, die selbst keinen Goldschatz hatten, den Inhabern ihrer nationalen Geldscheine einen festen Umtauschkurs zu anderen Währungen garantierten, die ihrerseits wieder einen Goldkern hatten. Solange diese Umtauschgarantie bestand, konnten die Bürger darauf vertrauen, dass sie - wenn auch über doppelten Umtausch - die Geldschein-Nominalwerte in Münzrealwerte umtauschen konnten (Golddevisenwährung), hatten also eine zumindest indirekte Geldwertgarantie.

Vom staatlichen zum privaten Geld
Der entscheidende Schritt weg vom Staatsgeld war 1913 die Gründung des Federal Reserve System in den USA. Obwohl nach der amerikanischen Verfassung eigentlich nur Gold und Silber gesetzliches Geld sein dürfen, hat sich ein von privaten Banken gegründetes Kartell unter Führung der beiden Grossfinanzgruppen Rothschild und Rockefeller eine private Zentralbank geschaffen mit dem Recht, eigenes Geld auszugeben, welches gesetzliches Zahlungsmittel wurde und für welches anfangs noch die amerikanische Zentralregierung garantierte. In dieser privaten Bank wurden nach dem Ersten Weltkrieg die Goldreserven der Welt zusammengekauft, mit der Folge, dass viele andere Währungen ihren Goldstandard nicht mehr halten konnten und in der Deflation zusammenbrachen (erste Weltwirtschaftskrise).

Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde deshalb 1944 in Bretton Woods wieder die Einführung eines neuen Golddollarstandards beschlossen. Während des Weltkrieges verlangten die USA für die Bezahlung von Rüstungsgütern Gold von den kriegführenden Nationen. Auch das Gold Deutschlands musste als Kriegsbeute abgegeben werden. So sammelten sich über 30000 Tonnen Gold der Welt allein in den USA - mehr als alle anderen zusammen hatten. Dieses Gold diente als Deckung für die Dollars. Da aber ein grösserer Teil der Dollars in den Zentralbanken der Welt als Reservewährung gehalten wurde, konnten die USA mehr Dollars ausgeben als sie an Goldbasis hatten. Die Länder der Welt brauchten nämlich Dollars, um die Rohstoffe dafür zu kaufen, die nur auf Dollarbasis gehandelt wurden. Neben dem Gold wurde deshalb der Dollar immer stärker in den anderen Zentralbanken zur Hauptwährungsreserve. Die Dollarherrschaft über die Welt hatte begonnen.

1971 kündigte US-Präsident Nixon die Einlösungspflicht des Dollars in Gold (Golddollarstandard) und zugleich die Haftung des Staates für den Dollar auf. Seitdem sind die Dollarnoten weder real durch Gold noch durch Staatshaftung gedeckt, also eine freie private Währung der Federal-Reserve-Bank (FED). Der Dollar und alles andere Geld der Welt sind seitdem nicht mehr werthaltig, sondern nur noch gedrucktes, legalisiertes Zahlungspapier.

Eine durch nichts gedeckte Währung kann zwar durch Gesetz zum amtlichen Tauschmittel erzwungen werden, nicht jedoch zum Mittel der Wertaufbewahrung. Hierzu bedarf es des Vertrauens der Geldinhaber, dass sie ihr Geld langfristig wertgesichert sehen. Der langfristige Kurswert - das Vertrauen - einer freien Quantitätswährung hängt wiederum allein von der Knappheit des Geldes bzw. der Geldmenge ab. Das Problem: Während sich in den letzten 30 Jahren die Gütermenge der Welt nur vervierfachte, hat sich die Geldmenge vervierzigfacht.

Geldmengenvermehrung bedeutet nämlich immer Inflation. Und Inflation bedeutet Geldentwertung. Für dieses Problem wurden drei Lösungswege beschritten:

" Die deutsche Finanzwissenschaft hatte schon bei der Bundesbankgründung eine staatsunabhängige neutrale "vierte Gewalt" für die Bundesbank gefordert, damit diese den politischen Pressionen zum Geldmengenmissbrauch widerstehen könne, damit der Bürger sich also auf die Werthaltigkeit des Geldes verlassen könne. Tatsächlich ist die Bundesbank gesetzlich zur Werthaltigkeit der D-Mark verpflichtet gewesen (Neutralgeldtheorem) und war weitgehend staatsunabhängig. Dies hat dazu geführt, dass die D-Mark als stabilste Währung der Welt immer mehr auch Währungsreserve und bevorzugte Wertanlage wurde.
" Die meisten anderen Staaten haben eine "orientierte Quantitätswährung" bevorzugt. Sie verpflichteten ihre Zentralbanken, die Geldmenge an bestimmten Zielen zu orientieren, wie zum Beispiel Wachstum, Vollbeschäftigung oder anderen. Dies gab der nationalen Politik ausreichend Einflussmöglichkeiten auf die Zentralbank und auf das Geld und hat regelmässig dazu geführt, dass der politische Missbrauch zu entsprechender Inflationierung der Währungen geführt hat. (Beispiel: Frankreich, Italien, Spanien usw.)
" Die meisten Diktaturen der unterentwickelten Länder und das private Federal-Reserve-System dagegen bevorzugten eine "freie Quantitätswährung", also eine Währung, deren Missbrauch durch die Politik oder durch die privaten Zentralbankeigentümer nicht gesetzlich beschränkt wurde. "Freie Quantitätswährung" hat immer "Freiheit zum Missbrauch der Währung" bedeutet und nie langfristig funktioniert.

Vor allem führt ein Nebeneinander von Währungen, die teils von einer unabhängigen Staatsbank in ihrem Wert gehalten werden - wie die D-Mark - oder andererseits von abhängigen Staatsbanken oder sogar von Privatbanken nach deren jeweiligen Zwecken frei manipuliert werden, zu erheblichen Kursspannungen: Weil die Deutsche Mark durch die Bundesbank relativ wertstabil gehalten wurde, andere wichtige Währungen sich dagegen durch Geldmengenvermehrung und Inflation immer stärker wertminderten (Abwertung), versuchen die Geldwertbesitzer naturgemäss, mit ihren längerfristigen Dispositionen in harte Währungen zu gehen und weiche zu meiden.

So wurde die Deutsche Mark in Konkurrenz zum Dollar immer stärker auch Währungsreserve von Wirtschaft und Zentralbanken in der Welt. Vor allem aber wurde an der "harten" Währung deutlich, wie weich eine ständige Geldmengenvermehrung die inflationierten Privat- oder Staatswährungen gemacht hatte. Die der Geldwertstabilität verpflichtete Bundesbank wurde so zum gemeinsamen Störer im Chor der Geldmengenvermehrer und Inflationisten des Weltwährungssystems - kein Wunder, dass dieser Störer durch Abschaffung der Deutschen Mark und Einbindung in eine wieder mehr von der Politik gesteuerte, nicht mehr souveräne Europäische Zentralbank ausgeschaltet werden musste. Kohl hat dafür gesorgt, dass dies "im kleinen Kreise" entschieden wurde, dass die deutsche Bevölkerung über den Verlust ihrer werthaltigen Währung nicht abstimmen durfte ("Wo kommen wir hin, wenn die Bevölkerung über so wichtige Dinge selbst entscheiden sollte?"). Die Bevölkerung hätte nie freiwillig die solide D-Mark geopfert.

Inzwischen hat also keine Währung der Welt noch irgendeine reale Wertgrundlage, hat sich das Geld der Welt von jedem zugrundeliegenden Sachwert gelöst, wird es als Papier hemmungslos neu gedruckt und durch ständige Vermehrung ständig entwertet. Dass die Leute immer noch glauben, das Geldpapier, welches sie in der Hand haben, habe einen festen Wert, liegt daran, dass durch geschickte Manipulation der Devisenkurse ein scheinbares Wertverhältnis vorgespiegelt wird. Diese Devisenkurse werden nämlich von genau den gleichen Gruppen manipuliert, die auch die Geldmengenvermehrung produzieren.

Praktisch hat inzwischen das von der US-Grossfinanz gesteuerte und ihnen gehörende private Federal-Reserve-System Welt-Geldbedeutung erlangt:

" Das FED-Privatgeld Dollar ist schon von der Geldmenge her in der Welt dominierend. Mehr als 75% aller Geldquantitäten sind Dollars.
" Die US-Grossfinanz hat auch die von ihnen kontrollierten Rohstoffmärkte gezwungen, nur in Dollars zu verkaufen. Wer sein Öl nicht gegen wertlose Dollars, sondern gegen Euro verkaufen will, wird zum Terroristen erklärt (Saddam).
" Auch die Zentralbanken der übrigen Länder werden gezwungen, die Dollars in immer stärkerem Masse (Euro-Bank über 90%) als Währungsreserven anzunehmen. Die übrigen Währungen, wie zum Beispiel der Euro, beruhen also in ihrem Wert zu über 90% auf wertlosen, nur durch die Macht und den Willen der US-Grossfinanz gehaltenen Dollar-Papieren.
" Inzwischen wurden sogar die Nationalbanken sanft oder hart (Schweiz) gedrängt, ihre Goldvorräte gegen Dollars abzugeben oder "auszuleihen". Das Gold der Welt hat sich dadurch wiederum wie vor der ersten Weltwirtschaftskrise bei den Eigentümern des Federal-Reserve-Systems konzentriert, so dass ein neuer Goldstandard nur mit deren Willen und nach deren Diktat wieder einzuführen wäre und die FED-Eigentümer mit einer Neufestsetzung des Goldpreises (Greenspan: "Möglicherweise bis 6000 Dollar.") allein dadurch im Falle einer Währungsreform ein Jahrhundert-geschäft machen würden.

Die US-Grossfinanz steuert also über die ihr gehörende FED letztlich das Geld und die Währungen der ganzen Welt. Der Dollar ist privates Geld dieser US-Grossfinanz, von niemandem ausser von ihr garantiert, aber nach Kräften missbraucht, vermehrt und zum Instrument ihrer Weltherrschaft und zum Hilfsmittel für den Raub aller wichtigen Rohstoffe und Sachwerte der Welt missbraucht.

Durch ungehemmte Vermehrung des Dollars hat natürlich die ausgebende US-Gross-finanz unbegrenzte liquide Mittel, mit denen sie die ganze Welt kaufen kann. Aber auch der amerikanische Staat kann durch die Dollarvermehrung mehr ausgeben, als er einnimmt (Schuldenreiterei). Missbrauch des Dollars durch Geldmengenvermehrung ist also sowohl für die herrschende US-Finanz als auch für die von ihr beherrschte US-Administration einseitiger Vorteil. Deshalb hat sich das Dollarvolumen in den letzten 10 Jahren immer schneller vermehrt.

Ebenso haben sich die Schulden des amerikanischen Staates gegenüber dem Ausland drastisch vermehrt. Der US-Staat lässt sich also in immer grösserem Ausmass von der Welt Sachgüter gegen wertlose Scheinchen liefern - die moderne Form der Tribute.

Dass diese ungehemmte Dollarvermehrung nicht längst den Dollarabsturz und zur Zurückweisung des Dollars durch die Kunden geführt hat, ist kluger Regie und Erpressung zu verdanken: Die US-Grossfinanz und die US-Administration zwingen seit Jahren wirtschaftlich und politisch die wichtigen Zentralbanken der Welt (Eurobank, Japan, China und andere), die bei ihnen sich für Exporterlöse oder als Kaufpreise für den Aufkauf von Sachgütern ansammelnden wertlosen Dollars zu behalten und als angeblich werthaltige Devisenreserve zu halten. Praktisch heisst das: Die Zentralbanken in China, Japan und Europa sammeln die für die Sachwertlieferungen ihrer Bürger einkommenden wertlosen Dollars in immer grösseren Beständen als angeblich werthaltige Währungsreserve an. Die Währung der Satellitenstaaten wird also und ist bereits mit immer wertloseren Dollars unterlegt - also praktisch ebenso wertlos geworden. Somit sind alle im gleichen Geldentwertungsboot:
Die Urheber der Geldmengenvermehrung in New York und Washington ebenso wie die Helfer der Geldmengenvermehrung in den Zentralbanken der Satellitenstaaten.

Damit aber hat es der Schuldner USA selbst in der Hand, wie stark er durch offizielle Abwertung des Dollars schliesslich seine Gläubiger entreichern - betrügen - und sich auf deren Kosten wieder entschulden will. Jede Abwertung des Dollars wird vor allem das 80% aller Dollars haltende Ausland entreichern. Dem Schuldner steht es frei, wie stark er seine Schulden abwerten und damit seine Gläubiger betrügen will.
Dem Publikum wird inzwischen allerdings mit manipulierten Kursen und Kurspflege suggeriert, die missbrauchten Währungen und das hemmungslos vermehrte Geld hätten immer noch einen soliden Kurswert.

Würden die Geldbesitzer wissen, dass sie eigentlich nur Papierwert in den Händen haben, alles andere aber von den Manipulationen, den Missbräuchen, der Macht und den Zwecken der US-Grossfinanz abhängt,

würde die Geldumlaufsgeschwindigkeit wegen Zurückweisung des Geldes stärker steigen,
würde eine Flucht in die Sachwerte einsetzen,
und damit eine dramatisch steigende bis galoppierende Inflation beginnen,
würde die längst geschehene Entwertung der Geldwertanlagen der Bürger (Geldpapiere, Renten, Fonds und andere) sich in einem zweiten Börsencrash auflösen und zusammenbrechen
und würden ganze Branchen der Finanzindustrie und Finanzdienstleistung unter Haftungsprozessen wegen der Entwertung zusammenbrechen,
so dass eine Währungsreform unvermeidlich wird.
Noch wird die Illusion des Geldwertes trotz dramatischer Entwertung durch den Zwang eines gesetzlichen Zahlungsmittels künstlich aufrechterhalten. Nutzniesser dieses Systems sind nicht nur die US-Grossfinanz, welche durch ihre FED immer hemmungsloser Dollarmengen in die Welt jagt, sondern auch die dieses Spiel mitbetreibenden Zentralbanken, wie zum Beispiel die Eurobank, die Banque of Japan und andere. Die Vorstände dieser Banken wissen genau, wie wertlos der Dollar inzwischen ist, stützen aber immer noch die gesetzliche Illusion der Zahlungsmittelfunktion des Dollars, haben sogar aus politischen Gründen geschwiegen und die eigene Währung nahezu ausschliesslich mit wertlosen Dollars in ihrer Währungsreserve unterlegt, also ihre Währung praktisch ebenso wertlos gemacht. Würde eine Währungsreform kommen, stünde zum Beispiel die Eurobank ohne Werte da. Das Gold - auch das deutsche Gold - ist mutmasslich nur noch als blosser schuldrechtlicher Rückgabeanspruch vorhanden, nicht mehr aber als Realgold. Es ist zumeist angeblich naturaliter an die private Federal Reserve Bank und von dieser weiter verliehen, also im Zusammenbruch nicht mehr greifbar. Das System lebt davon, dass ein Missbrauch nicht diskutiert und nicht veröffentlicht wird.

Tatsache 1: Die wichtigsten Währungen der Welt sind so hemmungslos vermehrt worden und stehen auf so tönernen Füssen, dass ihre Währungen (Dollar, Euro, Yen und andere) keine echte Wertaufbewahrungsfunktion für die Bürger mehr haben.

Tatsache 2: Auch die Tauschfunktion der Währungen wird nur durch Manipulation und Täuschung über einen angeblichen - aber nicht vorhandenen - Kurswert künstlich aufrechterhalten und ist längst nicht mehr echt.

Tatsache 3: Das Privatgeld (Dollar) der US-Grossfinanz ist längst von allen Bindungen an Sachwerte (Gold) oder einer Geldmengenbindung befreit, hat also nicht nur seine Wertaufbewahrungsfunktion verloren, sondern täuscht auch die Welt nur noch durch weltweite Kursmanipulation über einen scheinbaren Tauschwert des durch hemmungslose Vermehrung entwerteten Privatgeldes. Nur durch diese Täuschung und die Macht der US-Grossfinanz wird noch künstlich "Vertrauen" der Welt in den Dollar suggeriert. Wüssten die Marktteilnehmer dagegen, dass sie mit dem Nominalwert des Geldscheins nur ein wertloses Wertversprechen von Privatleuten in den Händen haben, denen längst nicht mehr zu trauen ist, die ständig ihre Macht, den Geldwert zu manipulieren, missbrauchen, so würde auch das Vertrauen in diese Privatwährung Dollar zusammenbrechen.

Mit dem Geld ist es so wie mit den Aktien. Auch die meisten Aktien sind keine Substanzwerte, sondern nur Hoffnungswerte. Wer in der grossen Aktienhausse glaubte, viel gewonnen zu haben, wurde beim Aktiencrash darüber belehrt, dass die Aktie ausser dem Papierwert nur noch Hoffnung trägt, diese aber leicht schwinden kann. Gewinn oder Verlust im Börsenspiel sind reine Hoffnungswerte, keine Sachwerte. Ebenso ist es mit dem Geld. Einziger Sachwert ist der Wert des Papiers. Alles andere ist Hoffnungswert im Vertrauen auf die korrupten, aber stärksten Finanzmächte der Welt.

Mit Scheingeld zu Sachwerten
Würden die Marktteilnehmer wissen, dass unser Geldsystem letztlich am Privatgeld Dollar und dieses Geld ohne jeden Wertbezug allein an den Manipulations- und Missbrauchswünschen der grossen Finanzoligarchie hängt, dann würden die Menschen ihr Währungsvertrauen verlieren, ihr Geld nicht mehr als Wertaufbewahrungsmittel betrachten, sondern der laufenden Geldentwertung durch Flucht in die Sachwerte zu entgehen versuchen.

Genau dies tun die hinter der FED stehenden Täter der grössten Geldvermehrung aller Zeiten: Sie kaufen mit dem immer wertloser werdenden Geld seit Jahrzehnten alle Sachwerte auf, die sie noch erwischen können: Rohstofflager, Industriekomplexe, Immobilien und jede einigermassen intakte ausländische Kapitalgesellschaft in freundlicher oder feindlicher Übernahme zu fast jedem Preis. Und nicht nur die US-Grossfinanz sammelt die Sachwerte der Welt ein, sondern auch der amerikanische Staat importiert für Fiat-Money (gedrucktes, eigentlich wertloses Geld) seit Jahren mehr Sachgüter aus der Welt, als er bezahlen kann, und verschuldet sich dafür hemmungslos im Ausland - solange die ausländischen Gläubiger noch an den Wert des Dollars glauben oder mit politischer Erpressung gezwungen werden können, die faulen Dollars in ihre Währungsreserven anzunehmen.

Mit Sachwerten zu Monopolen
Die hinter der FED stehende Grossfinanz hat auf diese Weise durch gezielte Sachwert-politik ganze Marktsegmente mit ihren faulen Dollars aufgekauft und zu Marktmonopolen bzw. -oligopolen entwickelt: Diamanten, Gold, Kupfer, Zink, Uran, Telekommunikation, Gasfaserleitungsnetze, Print- und Fernsehmedien, Nahrungsmittel (Nestlé, Coca-Cola), grosse Teile der Rüstungsindustrie und der Luftfahrt usw.

Zurzeit läuft ein Monopolisierungsversuch mit Hilfe der Gen-Manipulation. Genmanipulierte Tiere und Pflanzen sind selbst unfruchtbar. Wenn man also die Genmanipulation flächendeckend durchsetzen kann, müssen alle Bauern einer Firma mit einem Patentmonopol das Gen-Saatgut zu dem von ihr festgesetzten Monopolpreis abkaufen, können sie nicht mehr ihr selbst geerntetes Getreide zur Saat verwenden.

Ein anderes Monopolisierungsspiel läuft zurzeit auf dem Zuckermarkt: Die EU hat ihren Zuckermarkt durch eigene Marktordnung geregelt, um den Bauern die Rübenzuckerproduktion zu erhalten, die für viele von ihnen existenznotwendig ist. Der Rübenzucker ist aber teurer als der in den Tropen wachsende Rohrzucker des US-Kartells. Die der US-Grossfinanzgruppe gehörenden Firmen Nestlé und Coca-Cola verlangen nun gemeinsam mit von ihr abhängigen Wissenschaftern und Politikern eine "Liberalisierung des Zuckermarktes" und betreiben dies über die internationalen Gremien (GATT, Mercosur). Sobald diese Liberalisierung durchgesetzt ist, kann sich der teurere Rübenzucker gegen den billigeren Rohrzucker nicht mehr halten, bricht die europäische Zuckerproduktion endgültig zusammen und wird der Zuckermarkt - anfangs billiger, nachher aber teurer - durch das von der US-Grossfinanz beherrschte Rohrzuckerkartell überschwemmt.

Mit welchen kriminellen Methoden die US-Grossfinanz dabei ganze Branchen in ihre Hand bekommt, zeigt der Fall Primacom: Dieser Kabelnetzbetreiber operiert höchst lukrativ, steht aber schon länger im Visier der US-Grossfinanz (Telekommunikations-Monopolisierung). Diese hat deshalb erst den Vorstand von Primacom unterwandert und dann diesem Vorstand ein Darlehen mit mehr als 30% Jahreszinsen oktroyiert, so dass die eigentlich gut operierende Firma wegen der Zinslasten in Schwierigkeiten geriet und nach Ansicht der US-Bank "jetzt billigst übernahmereif" wurde. Das Spiel geht gerade in die letzte Runde.

Ein ähnliches Spiel hat der Abgesandte der US-Grossfinanz Ron Sommer mit der Deutschen Telekom versucht. Die US-Grossfinanz sammelt alle Telekommunikations-Gesellschaften, um sie weltweit zu monopolisieren. Der Abgesandte Sommer hat dazu eine kleine US-Firma der Telekom zum dreissigfachen Preis (30 Mia. US-Dollar) von der US-Grossfinanz gekauft, damit diese aus eigenem Vermögen der Telekom diese aufkaufen konnte. Der zweite Schritt war, die Telekom-Aktien billig zu machen, damit der US-Investor sie billig bekam. In diesem Spiel ist allerdings Ron Sommer über seine Grenzen gegangen und gescheitert. Dies wird aber die US-Grossfinanz in ihren Übernahmeplanungen nur zurückwerfen, nicht hindern. Privatisierung und Aufkauf der Telecom gehen planmässig weiter.

Ein gleiches Spiel vollzieht sich auch auf dem Welt-Energiemarkt, in Deutschland offensichtlich mit EON und RWE, wobei die US-Grossfinanz bereits eigene Vertrauensleute in die für die Übernahmekandidaten entscheidenden Banken und Vorstände entsandt hat. In 20 Jahren will die US-Grossfinanz auch das Wasser der Welt - nach Aussage ihres Vertreters Brzezinski - monopolisiert haben.

Mit Sachwerten zur Währungsreform
Deutet man den Fahrplan der Welt-Grossfinanz richtig, so soll die Geldmenge so lange vermehrt und entwertet werden, bis damit alle wichtigen Sachwerte der Welt aufgekauft und monopolisiert worden sind. Die Grossfinanz ist klug genug zu wissen, dass ihre Geldmengenvermehrung nicht unerkannt bleibt und irgendwann das Vertrauen in den inflationierten Dollar schwindet. Ein Ausbruch der Vertrauenskrise wird die jetzt noch beherrschte, schleichende Inflation zur galoppierenden offenen Inflation machen, die zwangsläufig in eine Währungsreform einmünden muss.

Dies aber ist genau der Vorteil sowohl der Grossfinanz als auch der USA:
" Die Grossfinanz hat mit den faulen Dollars vorher ausreichend Sachwerte gekauft, wird also von der Währungsreform mit ihren Sachwerten nicht mehr betroffen, hat sich rechtzeitig aus dem faulen Geld in werthaltiges Vermögen verlagert. Da sie in vielen Bereichen inzwischen Weltmonopolstellungen erreicht hat, kann sie sogar die Welt jederzeit mit Monopolpreisen zu Sonderabgaben heranziehen. Nicht mehr Steuern sind dann das Einkommen der Welt-Herrscher, sondern Monopolerträge. Niemand kann die Grossfinanz hindern, die Preise für Gold, Diamanten, Kupfer, Zink, Eisenerz, Wasser, Saatgut oder Energie um 10, 20 oder 30% anzuheben und auf diese Weise die gesamte Weltbevölkerung zu Sonderabgaben heranzuziehen. Noch nie hat es eine solche Finanzmacht der Welt gegeben, noch nie war sie für die Gesamtbevölkerung der Welt so gefährlich.
" Listigerweise hat die US-Grossfinanz die faulen Dollars überwiegend ins Ausland gebracht. Mehr als Dreiviertel der gesamten Dollarbestände sind nicht mehr in den USA, sondern sind bei den Gläubigerstaaten der USA. Die USA haben sich nämlich in den vergangenen Jahren immer kräftiger gegenüber dem Ausland verschuldet. Das Ausland hat Güter geliefert (Sachwerte), dafür aber wertlose Dollars bekommen. Alle Zentralbanken sind voll mit faulen Dollars. Werden diese nun plötzlich entwertet, trifft der Schaden zu mehr als Dreiviertel die Zentralbanken, Banken, Staaten und Marktteilnehmer ausserhalb der USA. Dann rächt sich, dass die Europäischen Zentralbanken ihr Gold gegen faule Dollars abgegeben und dafür immer ausschliesslicher Fiat-Money als Basis (Währungsreserve) für die eigene Währung, zum Beispiel Yen oder Euro, eingesetzt haben. Bricht also die Leitwährung Dollar zusammen, werden zwangsläufig auch die Satellitenwährungen mit zusammenbrechen, deren einzige Basis ein Bestand an faulen Dollars ist. Mit anderen Worten: Die sich abzeichnende Währungsreform des Dollars zieht zwangsläufig eine Weltwährungsreform aller Währungen nach sich, für welche der faule Dollar jetzt noch Hauptwährungsreserve darstellt.

Dass aber jede pausenlose Vermehrung eines Privatgeldes - des Dollars - durch die der US-Grossfinanz gehörende Federal Reserve Bank zur Aufweichung der Dollar-Währung zu immer stärkerer Inflation und schliesslich zur Währungsreform führen muss, ist finanzwissenschaftliches Grundwissen und dürfte nicht einmal Greenspan und seinen Mittätern zweifelhaft sein.

Durch Währungsreform zur Weltwährung
Greenspan hat in einer Rede unvorsichtigerweise geäussert, dass "wohl bis 2007 eine grundsätzliche Dollar-Korrektur anstehe und dass man dann zweckmässigerweise den Dollar und den Euro zum 'Euro-Dollar' einer neuen Welt-Währung vereinigen könnte". Das macht aus Sicht der US-Grossfinanz Sinn, denn längstens bis 2007 sind die Dollar-Missbräuche noch durchzuhalten, bis dahin dürfte längstens das Vertrauen der Welt in diese hemmungslos vermehrte, immer wertloser gewordene und nur noch künstlich aufrechterhaltene Privatwährung der US-Grossfinanz halten. Irgend etwas wird also in nächster Zeit mit dem Dollar geschehen. Würde dann der Dollar mit dem Euro zur Welteinheitswährung, würden damit für die US-Grossfinanz wichtige Ziele erreicht:
" Eine neue Währung bietet die Möglichkeit, die alten Währungsschulden abzuwerten und damit die Gläubiger, die noch alte Währung haben, entsprechend zu entreichern. Wenn eben ein neuer Euro-Dollar 20 alte Dollar oder 15 Euro wert ist, sind die alten Währungen entsprechend abgewertet, sind die Gläubiger in alter Währung entreichert, hat sich das Spiel für die privaten Geldausgeber gelohnt.
" Vor allem würde damit der US-Staat ebenfalls entschuldet: Seine jetzige Auslandsverschuldung von 5200 Mia. Dollar würde bei 50%er Abwertung nur noch 2600 Mia. Euro-Dollar betragen.
" Geschädigt werden alle Inhaber von Alt-Dollars, deren Bestände um 50% oder sogar 90% abgewertet werden. Dies gilt insbesondere für die Zentralbanken von China, Japan und Europa mit ihren hohen Dollar-Währungsreserven.
" Das Hauptziel der US-Grossfinanz ist aber, auf diese Weise eine Weltwährung zu erreichen, über die sie wiederum selbst herrschen. In einem Euro-Dollar-System würde zwangsläufig das der US-Grossfinanz gehörende Federal Reserve System eine Mehrheit haben, also die US-Grossfinanz dann auch mehrheitlich das neue Währungssystem beherrschen. Dazu auserwählt ist die BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich), eine private Organisation, deren Anteile mehrheitlich bereits von der US-Grossfinanz heimlich aufgekauft worden sind. Würde also die BIZ neue Zentralbank der Euro-Dollar-Währung, sind zufälligerweise wieder die gleichen Privateigentümer Haupteigentümer dieser neuen Zentralbank, die vorher auch Eigentümer der FED waren. Sie könnten dann das gleiche Spiel freier Geldausgabe nach eigenem Belieben, das sie mit dem Federal Reserve System bisher machen, wieder auf höherer Ebene - und dazu auch noch durch Währungsreform entschuldet - erneut -betreiben. Die bisherige Welt-Geldmengenvermehrung, der grosse Geldbetrug gehen dann in der Währungsreform unter. Ein neues System würde den alten Tätern wieder eine neue Währung in die Hände spielen und ihnen damit das neue Spiel mit der Weltwährung Euro-Dollar 20 bis 30 weitere Jahre erlauben.

Die US-Grossfinanz hätte also auf diesem Wege durch Geldbetrug nicht nur die Sachwerte der Welt bei sich monopolisiert - darunter so existenzwichtige Bereiche wie Saatgut, Nahrungsmittel, Wasser, Energie und Metalle, sondern darüber hinaus wiederum ein Währungsmonopol zur eigenen Bedienung, nach eigenem Belieben geschaffen - eine Geldvermehrungsmaschine wie den Dukatenesel im Märchen.

Auch mit Veröffentlichung dieses Geldbetrugssystems wird kein Aufschrei durch die Welt gehen. Man wird dies als "Verschwörungstheorie" oder als "Antiamerikanismus" oder sogar als "Antisemitismus" (Rothschild) abtun oder solche Veröffentlichungen ganz zu verhindern versuchen, denn immerhin gehören der US-Grossfinanz auch wesentliche Teile der Print- und Bildschirmmedien überall in der Welt.

Das Spiel zu durchschauen ist aber wichtig für Menschen, die durch dieses Spiel Verluste erleiden könnten. Wer also Finanzvermögen hat, sollte zuhören bzw. lesen.

Verlierer bei dem grossen Spiel der Finanz-oligarchie sind solche Marktteilnehmer in der Welt, welche dem Geld zuviel Vertrauen entgegenbringen, welche immer noch glauben, dass Geld über seine blosse Tauschfunktion hinaus auch noch Wertaufbewahrungsmittel sei. Die laufende Geldentwertung der vergangenen 40 Jahre hat offenbar die Menschen nicht klug gemacht. Sie wird in den nächsten Jahren galoppieren bis zum bitteren Ende, weil sie nämlich ein einseitiger Vorteil der Täter ist. Wer also auf langfristige Wert-erhaltung seines Vermögens Wert legt, kann nicht in Geldwerten, nicht in Versicherungsverträgen, nicht in Renten und nicht in Bargeld bleiben, er muss in Sachwerte gehen, wie dies die Grossfinanz selbst vorgemacht hat.

Strategieziel des Welt-Geldbetruges
Soweit von aussen her erkennbar, hat die US-Grossfinanz ursprünglich nur das Ziel gehabt, die US-Währung zu beherrschen und damit den US-Markt nach eigenem Willen manipulieren zu können. Diesem Ziel diente das private Zentralbanksystem FED. Als US-Präsident Kennedy ein Gesetz eingebracht hatte, dieses Privatfinanzsystem zu verstaatlichen, starb er eines plötzlichen Todes. Wer immer an diese Privatgeldmöglichkeiten der US-Grossfinanz rührte, verlor dabei Vermögen oder Leben.

Inzwischen aber sind die strategischen Ziele der US-Grossfinanz über die nationale Dimension weit hinausgewachsen. Ihr Ziel ist das globale private Geldsystem, welches sie mit der Vorherrschaft ihres Privatdollars und seiner Durchsetzung als Hauptwährungsreserve überall in der Welt weitgehend erreicht haben und nur noch mit einer Weltwährung - Euro-Dollar - formalisieren müssen.

Wenn wir also einen zweiten Missbrauch des Welt-Geldsystems zugunsten privater Grossfinanzgruppen und überhaupt den Missbrauch der Geldmengenwährungen verhindern wollen, muss jede Währung vor jedem öffentlichen oder privaten Missbrauch, vor jeder Deflations- und Inflationsmanipulation gesichert werden.

Das ist sicher nicht erreichbar, wenn man die Währung der privaten Grossfinanz überlässt. Sie wird die Missbrauchsmöglichkeit wieder nutzen und wieder zum eigenen Vorteil mit Geldmengenvermehrung die Welt betrügen und ausbeuten.

Die Erfahrungen haben aber auch gezeigt, dass die meisten Regierungen ihre Währungen ebenso missbrauchen, wenn sie die Möglichkeiten dazu haben, wenn sie also Einflussmöglichkeiten auf die Zentralbank und ihre Geldmengenpolitik haben.

Es gilt also, aus den Missbräuchen der öffentlichen Hände und der privaten Gross-finanz die Währungen so unabhängig zu machen, dass privater und öffentlicher Missbrauch ausgeschlossen werden.

Sicher ist eine auf Gold basierende Währung nicht so leicht zu manipulieren wie eine blosse Quantitätswährung. Die Probleme jeder auf Gold basierenden Währung liegen aber in der Verfügbarkeit von Gold, nachdem die US-Grossfinanz den grössten Teil des Weltgoldvorrates in ihre Hände bekommen hat. Sie würde also mit jeder Art einer auf Gold basierenden Währung wiederum Gewinner und Ausbeuter werden können.

Bleibt also nur die Lösung einer Quantitätswährung. Diese Quantitätswährung darf aber nicht frei, willkürlich bestimmbar bleiben, sondern muss an dem Neutralgeldziel orientiert werden. Die Geldmenge darf also nicht stärker wachsen als die Gütermenge. Aus dem monetären Sektor dürfen nicht wieder inflatorische oder deflatorische Effekte auf die Währungen und die Weltwirtschaft ausgehen.

Dies ist nur mit streng neutralen und so unabhängigen Zentralbanken erreichbar, dass sie gleichsam die "vierte Gewalt" darstellen, nicht in privater Hand liegen und nicht durch Regierungen beeinflusst werden können. Das Urmodell der Deutschen Bundesbank vor ihrer Kastration in die Euro-Bank kam dieser Unabhängigkeit sehr nahe.

Die kommende Währungsreform bietet eine einmalige Chance, die Täter, ihre Währungsmanipulationen und ihre Missbräuche zu brandmarken und damit eine allgemeine öffentliche Zustimmung zu einem weder von der privaten Grossfinanz noch von den Regierungen mehr beeinflussbares Zentralbankensystem zu schaffen. Dies wäre eine Jahrhundertchance.

Verhindert werden könnte ein unabhängiges Zentralbankensystem vor allem von der Grossfinanz, welche über die ihr schon gehörende BIZ bereits die Weichen für eine neue Übernahme des nächsten Zentralbanken- und Währungssystems gestellt hat. Deshalb tut Aufklärung not, um der Bevölkerung, Wirtschaft und Politik die Gefahr des Monopolkapitalismus nicht nur für die derzeitige Währung, sondern auch für ein neues Währungssystem aufzuzeigen.

Quellen:

http://www.goldseiten.de/content/kolumnen/artikel.php?storyid=611
http://www.pilt.de/spiegel/best-of-politik.Der-Welt-Geldbetrug-groesster-weitreichendster-Wirtschaftsskandal.mittelstand.html (Archiv-Version vom 17.10.2005)









Es ist nichts verborgen, was nicht offenbar wird, und nichts geheim, was man nicht wissen wird. Matthäus 10, 26


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Busch macht sich Freunde und dann kommt der Krieg

28.02.2005 um 20:35
zum zigsten mal: der amer. Truppen bei Ihrem Feldzug im Irak.

Den Rest des Zitats habe ich absichtlich vergessen, da ich kein Fan von Dauergequote bin. Aber danke das du deinen eigenen mist nochmal wiederholst.

"warum ? wird Dir dein eigener Stuss doch peinlich."

Warum? Weil ich mich nicht gerne diffamieren lassen, besonders wenn es auf unbegründeten o. missgeleiteten Tatsachen beruht. Außerdem gibt es hier sowas wie Forum - Regeln, die personenbezogene Verbalschläge verbieten. Das seh ich zwar nicht so eng, aber langsam wirds nervig da du dich andauernd wiederholst.

Du willst Beweise? Welche Regierung verlautete denn in einer offiziellen Mitteilung das Sie die Suche nach nuklearen Waffen im Irak aufgegeben hätte? Und welcher Grund war den entscheidende für einen Einmarsch im Irak?

Und kleiner Tip am Rande: Lies mal zwischen den Zeilen. Denn ich habe nie pauschal alle Aktivitäten des Ami-Militärs verteufelt, sondern nur gewisse.

Fear and Loathing in Allmystery




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Busch macht sich Freunde und dann kommt der Krieg

28.02.2005 um 20:40
leider lesen sich die wenigsten Leute die Beiträge von AdiHH durch. Aber lästern darüber können sie alle.

Was er schreibt hat Hand und Fuss, das ist sicher.

Ich bin kein Verschwörungsfanatiker, sehe aber die Welt hinter dem Spiegel, hinter der vorgekaulten Medienwelt.


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Busch macht sich Freunde und dann kommt der Krieg

28.02.2005 um 20:43
@Obrien

*lol*

"Camaro,komm mal wieder runterMusst ja nicht gleich ausfallend werden. Sag doch einfach deine Meinung und gut ist"


Ragnarök,

Sich mit den Bereichen Grenzwissenschaften, Mystik, Ufo's und Alien's finde ich keinesweg albern oder sogar gefährlich. Wenn jemand Spass daran hat PSI-Bälle zu formen und mit dieser Energie die Menschheit beglückt, in alten Hochkulten nach Ausserirdischen Besuchern forscht oder in Religionsschriften nach denn Sinn des Leben sucht ist das ok. Meinungsfreiheit und Toleranz.

Wird es aber unter dem Deckmantel dieser Bereiche (ob bewußt oder nichtwissend) zur Bauernfängerei für, ich sage vorsichtig, fragwürdige Ideen und Ideologien benutzt wie auf figu.de , eigenverantwortung.ch.,science-explorer.de propagiert hört die Toleranz für mich auf.

Ja, ich gehe mit ihnen hart ins Gericht. @univerzal und @antigravitation können gern mit sachlichen Stellungnahmen meine Vorwürfe an sie revidieren. Ich bezeichne sie weder als blöd noch betrachte ich sie von einer "Gehirnwäsche" Unterzogene. Wenn man sich mit seinen Beitragen als "Amerika-Hasser und Pseudopazifist" darstellt muss man es sich auch gefallen als solcher bezeichnet zu werden. Meinungsfreiheit und Toleranz.






Nicht zu glauben heißt, sich immer an die Theorie zu halten, die unter dem derzeitigen Wissensstand die plausibelste ist.
Es heißt also auch, alles stets nur unter Vorbehalt zu akzeptieren. Es heißt, sich ständig selbst zu überprüfen.
Es heißt aber vor allem, frei zu sein und nur dem zu folgen, was dem eigenen Urteilsvermögen standhält.



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Busch macht sich Freunde und dann kommt der Krieg

28.02.2005 um 20:47
camaro du bist ein hoffnungsloser fall !


Das schönste Erlebnis ist die Begegnung mit dem Geheimnisvollen. Sie ist der Ursprung jeder wahren Kunst und Wissenschaft.
Wer nie diese Erfahrung gemacht hat, wer keiner Begeisterung fähig ist und nicht starr vor Staunen dastehen kann, ist so gut wie tot: Seine Augen sind geschlossen... Albert Einstein



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Busch macht sich Freunde und dann kommt der Krieg

28.02.2005 um 20:50
Wenn du mit jemanden, oder mir, hart ins gericht gehst macht das eigentlich keinem was aus. Aber dann bitte berechtigt. Und das war es schlicht und ergreifend nicht. Eher Mutmaßungen

Fear and Loathing in Allmystery




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Busch macht sich Freunde und dann kommt der Krieg

28.02.2005 um 21:12
wer nicht merkt wie welt wirklich gelenkt wird ist nicht sofort auf dem falschen weg da er wegen fehlinformation es nicht wissen kann - der aber der informationen bekommt die etwas sagen wie die medien es nicht behaupten sogar lächerlich machen, hat die möglichkeit diese zu vergleichen und mit seiner erfahrung zu prüfen!Wenn er dann noch weiterhin die these der medien vertritt stimmt etwas mit ihm nicht: Entweder es fehlt die erfahrung oder er ist schon so gehirngewaschen das er hoffnungslos verloren ist und nur am tag des jüngsten gerichts seine dummheit merkt !!
camaro ich bin kein amerika-hasser und auch kein pazifist !!Ich stehe dazu das ich waffen trotz meiner christlichenüberzeugung nicht komplett in einer kriegerischen ausseinandersetzung ausschließe !!
Amerika(bush-weltelite-regierung) und die Welt-elite kämpft aber nicht für das wohl der amerikaner oder iraker oder iraner oder nord-koreaner sondern sie kämpfen für eigenen wohlstand und morden ist für sie ganz normal um ihre Ziele zu erreichen!!Die Websites die unrechtmäßig als ideologiefeindlich bezeichnet werden zeigen deutlich in welche richtung sich unsere welt bewegt !!Als ideologiefeindlich meine ich das sie gegen eine demokratie wären !! Nein das ist nie der fall gewesen und deine arrogante Behauptung ich wäre verfassungsfeindlich möchte ich mit aller härte von mir weisen denn ich sagte nur das man eine demokratie auch als instrument des bösen benutzen kann . So wenn eine elite die Leitung übernimmt und alle parteien unterlaufen hat hat sie ähnlich wie bei einer diktatur die völlige kontrolle mit unterschied das es unsichtbar ist und das es sehr schwer zu beweisen ist !!Deshalb ist sowas schlimmer als eine Diktatur denn in einer diktatur kenne ich meine feinde in einer so manipulierten demokratie kann ich sehr wenig aussrichten !!
Wenn du nicht merkst was echte Befreieung eines landes ist dann sag ich es dir:
Der irak wäre befreit hätten die amerikaner die bildung irakischer firmen ermöglicht die dann die Ölförderung übernehmen hätten können !!Und wenn sie den irakis keine marionettenregierung aufgeheizt hätten !!
Nur dann wäre eine echte befreieung möglich gewesen ! So wird das land ausgebeutet und beraubt und wird nie souverän werden !!!

Die seiten die ich schon mal gepostet habe möchte ich nochmal posten damit sich jeder der seine meinung bilden will sie anschauen kann !!

hier die site von adihh
http://bibelcode.de.to/ hier findet ihr viele links die wahrheit zeigen !!!

http://www.science-explorer.de/berichte.htm (Archiv-Version vom 04.02.2005)

die denkweise der gesellschaft :
http://www.science-explorer.de/reports/denkweise.htm (Archiv-Version vom 04.02.2005)

gehirnwäsche durch tv-konsum

http://www.aufklaerungsarbeit.de/warumkontrolle/tvhypnose.php

wär aber die kritik nicht verträgt der ist selber schuld !!

denn durch diese Erklärungen der wahren welt wollen einige mutige die welt drauf hinweisen in welche katastrophen sie hineinsteuert und wer die möglichen drahtzieher sind -- denkt an starwars diese leute sind rebeelen !!

und genau das gilt auch für terroristen -- es natürlich nicht gerechtfertigt unschuldige zivilisten zu töten aber was wollen diese leute gegen f-16 kampfjets die täglich ihre häuser bombardieren sonst machen -- sie sehen das zivilisten einfach so drauf scheißen und so denken wie du und sie denken sie müssen sich an diesen eigentlich genauso fehlgeleiten leuten rächen!!
Deshalb kann man sagen terrorismus ist ein freiheitskampf eines volkes -- natürlich gibt es brutale aussnahmen wo man den begriff terrorismus nicht abschwächen darf aber der fall ist halt das rebellen die gegen dieses täuflische vorgehen der kontrollierten mächte wehren und widerstand leisten!!
diese werden fälschlicherweise auch als terroristen bezeichnet !!

gott beschütze die welt !
liebe grüße antigrav


Das schönste Erlebnis ist die Begegnung mit dem Geheimnisvollen. Sie ist der Ursprung jeder wahren Kunst und Wissenschaft.
Wer nie diese Erfahrung gemacht hat, wer keiner Begeisterung fähig ist und nicht starr vor Staunen dastehen kann, ist so gut wie tot: Seine Augen sind geschlossen... Albert Einstein



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Busch macht sich Freunde und dann kommt der Krieg

28.02.2005 um 21:13
@univerzal

"Welche Regierung verlautete denn in einer offiziellen Mitteilung das Sie die Suche nach nuklearen Waffen im Irak aufgegeben hätte? Und welcher Grund war den entscheidende für einen Einmarsch im Irak?"

merkst du es endlich: ein gutes Argument hat mehr Gewicht als jede Hetze:

""2. Wissen wir inzwischen alle das der eigentliche Kriegvorwand nur Scharade war. Die waren Gründe kennt kaum einer. Achja, Kampf gegen die Achse des Bösen...muhahaha""

zu oben:

"nuklearen Waffen im Irak" war nur der Vorwand. Den Grund sah die USA in einer Bedrohung ihrer Wirtschafts- und Sicherheitsinteressen durch Saddam und sieht in jetzt wieder im Iran. War der Irak und ist der Iran eine Bedrohung für die USA und auch für Deutschland ?









Nicht zu glauben heißt, sich immer an die Theorie zu halten, die unter dem derzeitigen Wissensstand die plausibelste ist.
Es heißt also auch, alles stets nur unter Vorbehalt zu akzeptieren. Es heißt, sich ständig selbst zu überprüfen.
Es heißt aber vor allem, frei zu sein und nur dem zu folgen, was dem eigenen Urteilsvermögen standhält.



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Busch macht sich Freunde und dann kommt der Krieg

28.02.2005 um 21:24
na jedenfalls hast du erkannt das sie es aus wirtschaftlichen gründen getan haben !! Der vorwand das sie es aus sicherheitsgründen getan habe ist lachhaft denn irak hatte nicht einmal die chance eine rakete zu bauen die anähernd usa oder europa erreicht hätte - v



Das schönste Erlebnis ist die Begegnung mit dem Geheimnisvollen. Sie ist der Ursprung jeder wahren Kunst und Wissenschaft.
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