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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

2.605 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Globalisierung, Imperialismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

03.06.2014 um 18:26
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:man hat ihn vermutlich aus den eigenen Reihen getötet
durch geschlechtskrankheits übertragung bei ner orgie...

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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

03.06.2014 um 18:27
@aseria23
Zitat von aseria23aseria23 schrieb:Dann kapiere ich aber nich, wieso das sogar Hillary clinton zugegeben hat...
Hngrrr...

Mudjahedin ≠ Taliban !

Jetzt kapiert?


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

03.06.2014 um 18:30
@univerzal
Tja, da hatte die CDU wohl seinerzeit Unrecht und wir hätten doch mehr Inder statt Kinder gebraucht, zumindest im IT-Bereich. :D :troll:
Aber stimmt schon, wir weichen zu sehr vom Thema ab, also lassen wir es so stehen. :D


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

03.06.2014 um 18:34
@aseria23

Außerdem gab es da überhaupt nichts zuzugeben, weil das bereits in den Achtzigern alles längst bekannt war und auch gar nicht großartig verheimlicht wurde.
Die afghanischen Widerstandskämpfer dürften sich ihre Stingerraketen, mit denen sie reihenweise russische Hubschrauber abschossen, nämlich kaum selbst zusammengefrickelt haben. ;)


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

03.06.2014 um 18:55
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:durch geschlechtskrankheits übertragung bei ner orgie...
dann hätten doch noch mehr sterben müssen. Da er aber der einzige aus der Führungsrige war, der schied, fällt das wohl eher aus ;)


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

03.06.2014 um 19:03
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:nope. Es zerfiel letzlich an eigenen innenpolitischen Querelen, und an zu wenig Anpassungsfähigkeit, was man mit seiner eigenen aussenpolitischen Aggessivität nicht mehr kompensieren konnte
Ich glaube kaum. ES lag letzendlich an mangelnder Fähigkeit sich selbst zu verteidigen, man hatte keine Stärke und ging im zweifel politische Kompromisse ein, wie zb d


Über Ostrom und sein Untergang durch die Osmanen könen wir wohl auch kaum ihre Politik zum tragen bringen.

Wikipedia: Untergang des Römischen Reiches


Die römische Armee war in der spätrömischen Epoche besonders im Westen oft nicht mehr in der Lage, die Grenzen effektiv zu schützen. Gründe waren wohl eine gemessen an den Herausforderungen zu geringe Mannschaftsstärke sowie erhebliche Rüstungsfortschritte der Germanen; sehr bedeutsam waren aber auch die blutigen innerrömischen Auseinandersetzungen, die wie schon im 3. Jahrhundert zu einer Entblößung der Außengrenzen führten. Einen bedeutenden Aderlass stellte wohl auch die Schlacht von Adrianopel (378) dar. Im Osten stand dem Imperium mit dem Sassanidenreich zudem ein beinahe gleichwertiger Gegner mit einer regulären Armee gegenüber, was dazu führte, dass man dem Westen nur begrenzt helfen konnte. Andererseits behielten die kaiserlichen Truppen nach wie vor in der Regel die Oberhand über die hunnischen und germanischen Kriegerverbände; es ist kein Zufall, dass das römische Heer die weitaus größten Verluste in Bürgerkriegen erlitt, so insbesondere in der Schlacht bei Mursa (351) und der Schlacht am Frigidus (394).

Die neuere Forschung betont daher vor allem die Finanzierungsprobleme des Reiches: Ostrom konnte aufgrund seiner Wirtschaftskraft und der weitgehend friedlichen inneren Verhältnisse auch im 5. und 6. Jahrhundert eine Armee unterhalten, die ihren Aufgaben insgesamt gerecht werden konnte. Im Westen war dies nach 400 immer weniger der Fall, vor allem weil die Zentralregierung schrittweise die Kontrolle über wichtige Reichsteile einbüßte. Die Vandalen eroberten in den 430er Jahren die reichste weströmische Provinz, Africa, während schließlich weite Teile Hispaniens und Galliens in den 460er und 470er Jahren an die Goten fielen. Das Steueraufkommen Westroms sank dementsprechend dramatisch ab, und die regulären Truppen konnten nicht mehr finanziert werden.

Alles Außenpolitische Schwäche in Zeiten in denen die Umgebenden Landstricher starken Veränderungen unterlagen

Beispiele zu anderen Reichen wurden ja geannt (China überigens auch verfallen durch Mangelnde Militärische Stärke )


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

03.06.2014 um 19:04
@Wolfshaag
den IT Bereich hat man irgendwann in den 80ern verspielt.

Da hätte der STaat mal "Subventionieren" können.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

03.06.2014 um 19:05
Zitat von JohnDifoolJohnDifool schrieb:Die afghanischen Widerstandskämpfer dürften sich ihre Stingerraketen, mit denen sie reihenweise russische Hubschrauber abschossen, nämlich kaum selbst zusammengefrickelt haben. ;)
Die meisten waren sogar Russische Fabrikate weil die Waffenbeschaffung über 3 und co funktionierte


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

03.06.2014 um 19:12
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ich glaube kaum. ES lag letzendlich an mangelnder Fähigkeit sich selbst zu verteidigen, man hatte keine Stärke und ging im zweifel politische Kompromisse ein, wie zb d
nope. Es ist sogar anerkannte Lehrmeinung, dass Rom von innen heraus zerfallen ist, und daran ändert auch dein Widerspruch nichts.

Ostrom und übrigens auch das Osmanische Reich hat ebenso ein ähnliches Schiksal ereilt. Ist alles nur eine Frage der Zeit, wenn bei zu viel Aggession der kulturelle Ausverkauf beginnt, und die Staatssäulen am fundamentalen Kitt anfangen faulen. Nämlich an dem Zusammenhalt der Menschen, der einen Saat zu dem macht, was er ist. Eine höchst humanistische Grundidee auf der praktisch jede bekannte Verfassung dieser Erdkugel steht, und die immer dann anfängt zu bröckeln, wenn man sie nicht mehr nach aussen hin lebt. Es ist eine Illusion, dass die Armeen dieser Welt Stabilität bringen. Sie bringen nur Hilfe im Notfall, aber die Stabilität kommt ganz profan aus einem stabilen Leben eines jeden Bürgers, der keinen -oder wenigstens nur wenig- Grund zur Klage hat, und damit das möglich ist, müssen seine Grundrechte geachtet werden. So wachsen Staaten


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

03.06.2014 um 19:55
@Tussinelda
Das habe ich auch nie gemacht !? Nichts läge mir ferner. Es sind nur eben bekannte Beispiele. Dein Name passt aber zu deinem Post, Tussinelda !


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

03.06.2014 um 21:05
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:nope. Es ist sogar anerkannte Lehrmeinung, dass Rom von innen heraus zerfallen ist, und daran ändert auch dein Widerspruch nichts.
Die Dekadenznummer ist die klassische Lehre. Die Sache ist wesentlich Komplexer

Und Rom hat sich nicht von innen aufgelöst, es hat schlicht seine Wirtschaftkraft an andere Verloren und konnte seine TErritorium nicht verteidigen. Bürgerkriege spielten auch eine Rolle
Es ist eine Illusion, dass die Armeen dieser Welt Stabilität bringen. Sie bringen nur Hilfe im Notfall, aber die Stabilität kommt ganz profan aus einem stabilen Leben eines jeden Bürgers, der keinen -oder wenigstens nur wenig- Grund zur Klage hat, und damit das möglich ist, müssen seine Grundrechte geachtet werden. So wachsen Staatent
Achaja die Mauern Konstantinopels sind aus innenpolitischen Gründen gefallen? NIcht durch eine Äußere Invason?

Eine innere Auflösung eines Reiches sieht anders aus.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

03.06.2014 um 21:55
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:nope. Es ist sogar anerkannte Lehrmeinung, dass Rom von innen heraus zerfallen ist, und daran ändert auch dein Widerspruch nichts.
Das ist ganz und gar keine Lehrmeinung mehr ,sry. Die These von Gibbon ( The History of the Decline and Fall of the Roman Empire )ist heutzutage keine Lehrmeinung mehr . Ist ja auch aus dem 18. Jahrhundert ^^.

Auch Westerwelles "spätrömische Dekadenz" zeigt nur Unkenntnis der Materie.

Der Wikipedia Artikel gibt eine gute Zusammenfassung :

Wikipedia: Untergang des Römischen Reiches


Ansonsten empfehle ich Dir Brown : the world of late antiquity
oder : Heather : der Untergang des römischen Reiches

Letztetes Buch ist sehr nett und unterhaltsam geschrieben.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

03.06.2014 um 22:10
Ach ja ,Byzanz ist sicherlich nicht an Dekadenz zugrunde gegangen.

Der Anfang vom Ende war ,das Iustinian mit seinem zunächst erfolgreichen Versuch das römische Imperium wieder herzustellen ,die Möglichkeiten Ostroms überstreckt hatte. Von dem Abnutzungskrieg gegen die Sasdaniden profitierten die Araber ,die den Byzantinern einen wesentlichen Teil ihres Reiches abnehmen konnten ,trotzdem blieb das Rumpfreich überlebensfähig , den Todestoss versetzten die Kreuzfahrer auf dem vierten Kreuzzug

Wikipedia: Vierter Kreuzzug

Memmed II brauchte 1453 nur noch die Reste aufwischen
Wikipedia: Eroberung von Konstantinopel (1453)


Die sind nun wirklich hauptsächlich von aussen erledigt worden.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

04.06.2014 um 00:51
Kleiner Tipp, mach mal die Augen auf. Dein linker Müll wird mir langsam zu blöd. Gegen demokratische, anerkannte Wahlen ist nichts zu sagen aber wie Russland es handhabt ist schlicht und einfach ein Bruch des Völkerrechts, da brauchst du auch nicht mit US-Schiffen im schwarzen Meer ablenken.
Wo genau liegt da ein Bruch im Völkerrecht vor? Wenn eine Bevölkerungsgruppe eines Landes zu einem anderen Land gehören möchte, aufgrund der Kultur oder anderen Gründen, warum sollte es ihnen verwehrt bleiben ein Referendum darüber abzuhalten?

268049220

So wirklich unglücklich war man ja offensichtlich nicht darüber.

:D Amerika als Hüter des Völkerrechts, na das wird heikel. Was beinhaltet das Völkerrecht? Nehmen wir einmal die Definition aus Wikipedia. (Weil es einfach kurz und Bündnig erklärt)

Da heißt es unter anderem: Wichtigste positivrechtliche Rechtsquelle des Völkerrechts ist die Charta der Vereinten Nationen und das in ihr niedergelegte allgemeine Gewaltverbot, das als Völkergewohnheitsrecht auch über die Mitgliedschaft in den Vereinten Nationen (UNO) hinaus verbindlich ist und jedem Staat einen Angriffskrieg verbietet.

Ich weise auf letzteres hin. Verbote von Angriffskriegen. Natürlich weis Amerika das, und deswegen wird für jeden Konflikt der vom Zaun gebrochen wird, ein Schuldiger gesucht. Dies sind in den meisten Fällen a) Terroristen b) Diktatoren oder c) Aufständische welche die Demokratischen Strukturen eines Landes gefährden.

Übrigens ähnelt dieses Verhalten der Situation vor dem Angriff der Wehrmacht auf Polen. Überfall auf Sender Gleiwitz. Hierbei wurde auch ein Grund zusammen gebastelt indem man eine Handvoll KZ Häftlinge in eine Polnische Uniform steckte und sie dort erschoss.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

04.06.2014 um 06:55
@Fedaykin
die Truppendefizite waren doch nur die Symptome eines an sich selbst kränkelnden Systems. Man hätte gar nicht so viel Militär gebraucht, wenn man nicht über jahrhunderte den großen Aggressor geegeben hätte. Da das aber ein wichtiger Wirtschaftszweig war, konnte man nicht wirklich anders. Anstatt sich also anzupassen, und Kultur zu exportieren, versuchte man es dummerweise mit der lange bewehrten, aber auf Dauer und auf die größe des Reiches nicht mehr zeitgemäßen Streitkraft zu regeln, und versagte logischerweise. Schon alleine die Logistik zwingt einen bei diesen Dimensionen in die Knie. Deshalb hat sich doch Rom auch geteilt, aber genützt hat es nichts.


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04.06.2014 um 08:03
Zitat von JohnDifoolJohnDifool schrieb:Die Taliban wurden von den USA weder ausgebildet, ausgerüstet noch unterstützt! Punkt!
Und doch sind sie eine Spätfolge der irrsinnigen Politik die die USA in Afghanistan betrieben.

Die (USA) legten, unter Anderem, ein gewaltverherrlichendes Buch auf um junge Muslime für den Dschihad zu gewinnen und du entkoppelst das gänzlich von der aktuellen Problematik um den islamistischen Terror?
Die Flüchtlinge Afghanistans, die in pakistanischen Flüchtlingslagern lebten und dort gegen die SU und für den Dschihad gebrainwashed wurden entkoppelst du gänzlich von den, in eben jenen Lagern entstandenen, Taliban?


Na mir solls egal sein und ich gönn dir dein simples Weltbild... da hat der Tag wenigstens Struktur.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

04.06.2014 um 09:10
@rockandroll

lies es nach, die aktuellen Thesen entstammen von mehreren Quellen

und natürlich ist der Truppenmangel einem Wirtschaftlichen Niedergang und anderen Quärelen geschuldet. Es ging dabei ja auch um deine These:
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:Alle Gewaltsamen Regierungen hoben sich nach kurzer Zeit selbst aus dem Sattel, und anstelle dieser traten die gemäßigten Kräfte auf, die dann wirklich die goldenen Zeitalter einleuteten, und Nationen zusammen wachsen liesen. Selbstverteidigunskräfte sind dabei schon immer notwendig gewesen, aber keine Nation bzw. die eigene gewaltsame Regierung hat auf Dauer ihre eigene Aggession überdauert. Darum gehts
Rom hat seine eigene Aggression überdauert, nur nicht die Äußere.

Auch das Goldene Zeitalter fällt nicht bei allen Nationen in eine Zeit der Passivität.

aber da kann man ja noch nen eigenen Thread raus machen.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

04.06.2014 um 09:14
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb: Man hätte gar nicht so viel Militär gebraucht, wenn man nicht über jahrhunderte den großen Aggressor geegeben hätte.
Nee du das ging es nicht um Jahrhunderte dauernde Fehden. Und Rom wäre in deiner Variante schon viel eher gefallen. Eine Aussöhnung oder Gültige Verträge sind zb mit Barbarenvölker gar nicht möglich. Rom brauchte also seinen Pufferraum
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:. Da das aber ein wichtiger Wirtschaftszweig war, konnte man nicht wirklich anders.
Was war ein wichtiger Wirtschaftzweig in Rom? Das Militär?
Anstatt sich also anzupassen, und Kultur zu exportieren, versuchte man es dummerweise mit der lange bewehrtent
Hier bitte Nachlesen, Rom hat seine Kultur sehr wohl exportiert in die Germanischen Stämme.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

04.06.2014 um 09:33
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Was war ein wichtiger Wirtschaftzweig in Rom? Das Militär?
Krieg. Es war der Hauptwirtschaftszweig
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Hier bitte Nachlesen, Rom hat seine Kultur sehr wohl exportiert in die Germanischen Stämme.
Varus, gib mir meine Legionen wieder ;) Warum die Germanen das römische Prinzip verachteten, ist hoffentlich klar

..mal ernsthaft. Viel zu wenig. Klar gab es auch Dyplomatie, aber die stand weit im Hintergund. Die politische Hauptströmung, gerade in den faschistoiden Zeiten nach Cäsar, bestand hauptsächlich in gewalsamer Unterdrückung von Nicht-Römern. Letzlich scheiterte die römische Idee an zu wenig Humanismus. Nur dadurch konnten sich die äußeren Kräfte so gegen Rom formieren, und es letzlich zerlegen. Andernfalls hätte man diese Kräfte locker integrieren können. Der eigene Militarismus fraß sich mit der Zeit selbst auf, unterm Strich betrachtet


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

04.06.2014 um 10:21
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:Krieg. Es war der Hauptwirtschaftszweig
Wohl kaum, ich überleg ob ich unseren Historiker Milano II mal hole.

Wikipedia: Wirtschaft im Römischen Reich
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:Varus, gib mir meine Legionen wieder ;) Warum die Germanen das römische Prinzip verachteten, ist hoffentlich klar
Nun dann solltest du die Vorgeschichte kennen. Die Germanischen Adeligen wollten halt ihre Macht nicht einem größeren Konstrukt unterordnen. So schafften sie es mit dem Aufstand, Schrift, Straßen, Fließend Wasser uvm noch Jahrhunderlang aus Mitteleuropa fernzuhalten.


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