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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

2.605 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Globalisierung, Imperialismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
def ehemaliges Mitglied

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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

12.06.2014 um 09:38
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Da einfach zu sagen, die haben einen Diktator eingesetzt, der Menschen ermordet und gefoltert hat, ist so nicht objektiv - auch wenn es grob betrachtet keine falsche Aussage ist.
Natürlich ist es objektiv das Kind beim Namen zu nennen.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Ich will die USA nicht verteidigen, aber es muss eben auch die jeweilige Ausgangslage in Betracht gezogen werden.
Das was du machst ist Drumrumgeeier bei dem du hier Subjektivität unterstellst... subjektiv ist es allerdings, die Augen vor der Wahrheit zu verschließen weil das eigene Weltbild dadurch gefährdet ist.
Tund während er die Menschenrechte mit Füßen trat, traf er wirtschaftlich richtige Entscheidungen.
Ach daher weht der Wind... solange es in der Wirtschaft gut mit Diktatoren läuft, lässt man ihn sein Volk unterdrücken...

Sowas hätte ich von dir nicht erwartet, aber gut... wieder etwas gelernt.

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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

12.06.2014 um 09:51
klar, ist ja unser grundgeprägtes Weltbild, dass zuerst der Zaster gesichert sein muß, bevor man sich um Menschenrechte und dergleichen kümmern kann. Vor der Moral kommt bekanntlich das Fressen. Scheinheilig ist halt nur, wenn man es anderen im Besonderen ankreiden will, und sie deshalb als minderwertiger Anprangert (mit einem großen Aufwand an Propaganda, die zuweilen betrieben wird, wohlgemerkt), aber wo man selbst diese primitiven Instinkte überwunden haben will, zeigt sich nicht.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

12.06.2014 um 10:13
@def

Die Weltwirtschaft ist Dreh- und Angelpunkt unserer Gesellschaft und natürlich werden Entscheidungen über diesen Aspekt getroffen.

Mir das persönlich vorzuwerfen ist eine schwache Argumentation. Wenn es für Dich eine neue Erkenntnis ist, daß wirtschaftliche Interessen bei nahezu allen Entscheidungen im Vordergrund stehen - und zwar weltweit und bei allen Regierungen - dann tut es mir Leid, wenn die Realität nicht Deinen Erwartungen entspricht.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

12.06.2014 um 10:15
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Wie schlimm Pinochet als Diktator werden würde, konnte man nicht voraussehen - er hatte ja kein Buch geschrieben - und während er die Menschenrechte mit Füßen trat, traf er wirtschaftlich richtige Entscheidungen.
Der wirtschaftliche Aufschwung und die allgemeine Lage in der Welt sollen ja auch Beachtung finden, aber spätestens als man sah wie Pinochet sein Land regierte, hätte man reagieren müssen... vor allem wenn man doch sonst so "wertegeil" tut und meint man müsse alles und jeden maßregeln.
Dazu haben aber die (augenscheinlichen) Vorteile überwogen. Hätte Pinochet aber gesagt: "Hey, ich handel nur noch in spanischen Peso und mein Kupfer gibt es nur noch zu meinem Preis", dann besteht die Möglichkeit das man doch eingegriffen hätte.

Aber, es stimmt schon, man sollte die Ausgangslage berücksichtigen. Es gibt Länder da wird eben Krieg geführt, in anderen werden die Regierenden ausgewechselt (natürlich nicht offiziell :D ) und dann gibt es welche da werden Abkommen mit geschlossen, die die USA bevorteilen :)
Für jeden gibt es eine Art des Vorgehens :)


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def ehemaliges Mitglied

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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

12.06.2014 um 10:23
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Die Weltwirtschaft ist Dreh- und Angelpunkt unserer Gesellschaft und natürlich werden Entscheidungen über diesen Aspekt getroffen.
Ist das denn so alternativlos, dass man im Namen der Weltwirtschaft auf Menschenrechte pfeift, Regierungen stürzt oder ganze Regionen verwüstet?
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Mir das persönlich vorzuwerfen ist eine schwache Argumentation.
Ich werfe dir doch nicht vor das dies so ist. Ich werfe dir vor, dass du dies versuchst zu relativieren...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Wenn es für Dich eine neue Erkenntnis ist, daß wirtschaftliche Interessen bei nahezu allen Entscheidungen im Vordergrund stehen - und zwar weltweit und bei allen Regierungen - dann tut es mir Leid, wenn die Realität nicht Deinen Erwartungen entspricht.
Witzig... gerade ich bin einer von denen hier im Thread, die auf diese Realität verweisen und die rosarote Brille der US Fans verschmieren.

Ich kenne die Realität und prangere die seit Jahren an.

Du hingegen scheinst zu denen zu zählen, die, an der Realität vorbei, mit Pseudoargumenten unmenschliches Vorgehen rechtfertigen... aber hey, damit bist du in bester Gesellschaft.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

12.06.2014 um 10:26
Nachtrag:

Und bevor der nächste windige Geselle jetzt mit "Das machen die anderen aber auch!" Geweine kommt:

Von Diktatoren und irgendwelchen Regimen erwarte ich nicht, dass sie es besser machen.

Vom Weltpolizisten und Obermoralist, Friedensnobelpreisträger und weltweit präsenter Militärmacht erwarte, nein, verlange ich etwas anderes.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

12.06.2014 um 10:35
Zitat von defdef schrieb:Von Diktatoren und irgendwelchen Regimen erwarte ich nicht, dass sie es besser machen.

Vom Weltpolizisten und Obermoralist, Friedensnobelpreisträger und weltweit präsenter Militärmacht erwarte, nein, verlange ich etwas anderes.
Meine Worte. Naja, sinngemäß :)


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

12.06.2014 um 10:39
@Hawkster

Ich habe das auch schon zigmal geschrieben... die angesprochene Klientel scheint das aber geflissentlich zu ignorieren.

Was nicht sein darf, kann schließlich nicht sein.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

12.06.2014 um 10:43
Zitat von defdef schrieb:Ich habe das auch schon zigmal geschrieben... die angesprochene Klientel scheint das aber geflissentlich zu ignorieren.

Was nicht sein darf, kann schließlich nicht sein.
Das mit dem "ignorieren" kenne ich :) Hier zB hat Flatter zwei Beiträge "übersehen", obwohl sie an Flatter addressiert waren... Da frage ich mich dann: ist mein Kommentar so daneben das er keiner Anwort bedarf, oder habe ich den sprichwörtlichen Nagel auf den Kopf getroffen...

Ich finde es auch klasse als Rechter, Linker, Amerikahasser oä bezeichnet zu werden, weil ich Dinge bemängel/kritisiere. Man wird als "scheinheilig" bezeichnet weil man die Regierungsaktionen scheixxe findet, aber Produkte US-amerikanischer Unternehmen kauft... was für ein Humbug :)


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

12.06.2014 um 10:46
@def

Der Friedensnobelpreisträger (mal unabhängig davon, was man von der Auszeichnung hält) ist nicht der Präsident, der Pinochet unterstützte. Mir ist nicht bekannt, daß Richard Nixon einen Friedennobelpreis erhalten hätte.

Wenn schon, dann musst Du da auch mit aktuellen Verfehlungen argumentieren, sonst kannst Du Frau Merkel auch den 2. Weltkrieg ankreiden...


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

12.06.2014 um 10:47
Zitat von HawksterHawkster schrieb:Ich finde es auch klasse als Rechter, Linker, Amerikahasser oä bezeichnet zu werden, weil ich Dinge bemängel/kritisiere.
dass es aber gerade in Deutschland die wenig refelktierende Tendenz gibt Ami als miese Besatzer abzuurteilen, ist schon bekannt, oder?

Das ist nämlich der Grund, warum man hier eben auch aufpassen muß, wer da was, wieso kritisiert, und deshab sollte man den Leuten auch immer etwas mehr auf den Zahn fühlen


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

12.06.2014 um 10:48
Folgt man dieser"das machen die Anderen aber auch" Logik, läßt sich im Grunde
alles relativieren. Von den Kreuzzügen der Christen über Hitler bis Mao, Hussein
oder sonstwem. Damit läßt sich bei intellektuell geprägten Menschen kaum punkten.
Wenn ich schon ein Land bewußt in eine Diskussion einbeziehe, wie hier geschehen,
muß ich zwangsläufig davon ausgehen, dass natürlich Kritik folgt.
Antiamerikanismus ist von vornherein negativ besetzt, daher wird auch entsprechend
argumentiert. Wobei Antiamerkanismus eigentlich blödsinnig ist, eine plakative
Worthülse, in die sich alles interpretieren läßt. Dieses Gebilde dann noch auf
die Mitte der deutschen Gesellschaft übertragen zu wollen, entbehrt im
Grunde jeglicher Logik. Denn was bedeutet denn Antiamerikanismus überhaupt?
Im Grunde doch eine ablehnende Haltung gegenüber allem, was mit Amerika zu
tun hat. Wobei es hier doch offensichtlich um die USA gehen soll.
Hm...also ist nach der Logik des TE Amerika=USA.
Aber egal.
Ausgerechnet der Mitte der deutschen Gesellschaft so einen Blödfug unterstellen zu wollen,
empfinde ich eher schon als propagandistisch, vlt. um die aufkeimende Kritik
an der us amerikanischen Führung ins rechte oder linke Eck zu schieben?
Und was macht überhaupt die Mitte der deutschen Gesellschaft aus?
Wer ist das überhaupt?
Macht man das am Einkommen fest oder der Bildung oder beidem?
Auch dafür vermisse ich eine Definition vom TE.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

12.06.2014 um 10:50
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:dass es aber gerade in Deutschland die wenig refelktierende Tendenz gibt Ami als miese Besatzer abzuurteilen, ist schon bekannt, oder?
Ja, das ist mir durchaus bekannt. Aber ich erwarte das nicht alle über einen Kamm geschoren werden.
Dem einen oder anderen auf den Zahn fühlen ist doch ok, machen alle Diskussionsbeteiligen (hoffe ich :D ), aber pauschal urteilen finde ich schon leicht verwerfllich.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

12.06.2014 um 10:55
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:dass es aber gerade in Deutschland die wenig refelktierende Tendenz gibt Ami als miese Besatzer abzuurteilen, ist schon bekannt, oder?
Ich kann mich nicht erinnern, dass so ein Unsinn hier im Rahmen des Threads, Erwähnung fand.(?)

Warum jetzt diese Karte von dir gezückt wird ist mir ein Rätsel...


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def ehemaliges Mitglied

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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

12.06.2014 um 10:56
Zitat von skepskep schrieb:Hm...also ist nach der Logik des TE Amerika=USA.
Das ist ja auch so ein Blödsinn an dem ganzen Thread... Amerika ist mehr als die USA. Der Eröffnungspost ansich ist schon völlig am Threadthema vorbei.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

12.06.2014 um 10:59
@rockandroll
rockandroll schrieb:
dass es aber gerade in Deutschland die wenig refelktierende Tendenz gibt Ami als miese Besatzer abzuurteilen, ist schon bekannt, oder?
So etwas kenne ich aus rechten oder linken Ecken, aber nich "aus der Mitte der blablabla".
Eher im Gengenteil, aber evtl. hast du da andere Erfahrungen.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

12.06.2014 um 11:03
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Der Friedensnobelpreisträger (mal unabhängig davon, was man von der Auszeichnung hält) ist nicht der Präsident, der Pinochet unterstützte. Mir ist nicht bekannt, daß Richard Nixon einen Friedennobelpreis erhalten hätte.

Wenn schon, dann musst Du da auch mit aktuellen Verfehlungen argumentieren, sonst kannst Du Frau Merkel auch den 2. Weltkrieg ankreiden...
Cherrypiking? Ist das nicht genau das was man den US Kritikern immer so ankreidet?

Witziger Weise habe ich Pinochet, in dem Zusammenhang garnicht genannt... hier mein kompletter Post:
Commonsense schrieb:
Die Weltwirtschaft ist Dreh- und Angelpunkt unserer Gesellschaft und natürlich werden Entscheidungen über diesen Aspekt getroffen.

Ist das denn so alternativlos, dass man im Namen der Weltwirtschaft auf Menschenrechte pfeift, Regierungen stürzt oder ganze Regionen verwüstet?


Commonsense schrieb:
Mir das persönlich vorzuwerfen ist eine schwache Argumentation.

Ich werfe dir doch nicht vor das dies so ist. Ich werfe dir vor, dass du dies versuchst zu relativieren...


Commonsense schrieb:
Wenn es für Dich eine neue Erkenntnis ist, daß wirtschaftliche Interessen bei nahezu allen Entscheidungen im Vordergrund stehen - und zwar weltweit und bei allen Regierungen - dann tut es mir Leid, wenn die Realität nicht Deinen Erwartungen entspricht.

Witzig... gerade ich bin einer von denen hier im Thread, die auf diese Realität verweisen und die rosarote Brille der US Fans verschmieren.

Ich kenne die Realität und prangere die seit Jahren an.

Du hingegen scheinst zu denen zu zählen, die, an der Realität vorbei, mit Pseudoargumenten unmenschliches Vorgehen rechtfertigen... aber hey, damit bist du in bester Gesellschaft.
Und noch der Nachtrag:
Zitat von defdef schrieb:Nachtrag:

Und bevor der nächste windige Geselle jetzt mit "Das machen die anderen aber auch!" Geweine kommt:

Von Diktatoren und irgendwelchen Regimen erwarte ich nicht, dass sie es besser machen.

Vom Weltpolizisten und Obermoralist, Friedensnobelpreisträger und weltweit präsenter Militärmacht erwarte, nein, verlange ich etwas anderes.
Der Nachtrag war ein allgemeingültiger Hinweis an eben diese Argumentationen... das du da jetzt alles auf Pinochet und Obama reduzierst spricht nur dafür, dass es mit echten Argumenten nicht weit her zu sein scheint.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

12.06.2014 um 11:06
Aber evtl. ist ja auch der "Mittelstand" gemeint, man weiß es nich.
Allerdings, wer da meint das ausgerechnet Leute die sich zum Mittelstand zählen, damit anfangen würden Waffen in die Hand zu nehmen oder gar Bomben zu bauen, sollte echt mal
diverses Fachpersonal aufsuchen. Um welche Gefahr geht es denn überhaupt?


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

12.06.2014 um 11:09
Zitat von defdef schrieb: ...spricht nur dafür, dass es mit echten Argumenten nicht weit her zu sein scheint.
Dieser Eindruck schleicht sich langsam auch bei mir ein, das beziehe ich aber jetzt nich nur
auf @Commonsense.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

12.06.2014 um 11:11
@skep

Verbeiß Dich nicht zu sehr in den EP, über den sind wir schon lange hinaus und alle aktuell beteiligten User sind sich darüber einig, daß der EP überwiegend Nonsens ist. Die aktuelle Diskussion betrachtet das schon etwas differenzierter.

@def

Wenn gerade über Pinochet diskutiert wird, Du das aufgreifst und Deinen Satz dazu schreibst, bin ich derjenige, der etwas reduziert? So kann man es natürlich auch sagen.

Wo sind denn Deine Argumente? Dann gib uns doch mal ein aktuelles Vorgehen, daß Deine blumigen Worte mit Fakten unterlegt.


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