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Unruhen in der Ukraine - reloaded

80.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, EU, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine - reloaded

04.09.2014 um 23:54
@saba_key

nimm nur mal den Focus Bericht her, der eben als "Beweis" verlinkt wurde.

Auf diesem Satz baut die "Beweisführung" auf. Die Beweiskraft dürfte im unteren Beweis angesiedelt sein, die Aussage von Onkel Sergej ist nicht nachvollziehbar. Onkel Sergej, na ja.

Und genau so verfährt man. Eine solche halbgare Meldung jagt die andere und dann spricht man von einer vielzahl von erdrückenden "Beweisen". Sorry, alles bis dato hat sehr dürftige Beweiskraft, Und um die Beweiskraft/Qualität geht es.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Sein Vater hat mich gestern angerufen", schreibt Nikolais Onkel Sergej an die Nachrichtenagentur AFP. Er habe ihn um Hilfe bei der Pflege des verletzten Soldaten gebeten, der mit Spitznamen Kolka heißt. "Kolka wurde in der Ukraine verletzt, er hat ein Bein verloren, oder auch beide - ich habe nicht gefragt.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

04.09.2014 um 23:56
Also bisher ging es hier. Hart aber fair.
Aber das wichtigste ist Ruhig bleiben. Denn die politisch Verantwortlichen haben mehr Kontrolle als wir ahnen und manches ist nur ein Theater, weil sie eben noch dafür "den Zahn" haben.
Andere Menschen würden halt lieber Wochenende machen und den Garten mähen, solche Menschen rasen dafür in der Welt herum und beteuern sich jeden Tag gegenseitig ihre Wichtigkeit.

CU


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

04.09.2014 um 23:58
@25h.nox
Na ja es gibt aber Beweise für russische Militärs vor Ort sowie für Militärtechnik die nur Russland besitzt, (t72bm, t55amv ..) es ist schwer vordtellbar , dass diese sich, ohne staatliche Hilfe, organisieren liessen


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

05.09.2014 um 00:00
Zitat von mrfeelgoodmrfeelgood schrieb: Na ja es gibt aber Beweise für russische Militärs vor Ort sowie für Militärtechnik die nur Russland besitzt, (t72bm, t55amv ..) es ist schwer vordtellbar , dass diese sich, ohne staatliche Hilfe, organisieren liessen
das glaube ich auch nicht. aber waffen die man veteranen mitgibt sind eben keine offiziellen truppen


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

05.09.2014 um 00:29
@25h.nox
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:aber waffen die man veteranen mitgibt sind eben keine offiziellen truppen
"Waffen" sind per Definition sowieso nur Gegenstände und keine "Truppen"....da hast Du direkt doppelt Recht! Heil 25


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

05.09.2014 um 00:34
@25h.nox

Welches Land gibt seinen Soldaten Panzer mit in den Urlaub?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

05.09.2014 um 00:34
Ist halt ne Gradwanderung... also Grad im Sinne von Berg nicht Artillerie..


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

05.09.2014 um 00:56
Der Machtkampf mit Moskau prägt den Nato-Gipfel in Newport. Washington und Berlin fahren eine moderate Linie. Einige Staaten wollen aber Waffen in die Ukraine liefern. Auch über Sanktionen gegen Moskau soll noch gesprochen werden.

Einige Nato-Partner wollen der Ukraine nach Worten des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko auf bilateraler Basis mit Militärgütern helfen, die auch tödlich sein könnten. Das sagte Poroschenko in Newport nach Beratungen mit den Staats- und Regierungschefs der 28 Nato-Staaten. Namen der Länder nannte der Kiewer Staatschef nicht. In der Schlusserklärung heißt es, die Alliierten hätten den Wunsch der Ukraine für militärisch-technische Unterstützung zur Kenntnis genommen. Viele Staaten seien bereit, dem Land auf bilateraler Basis zu helfen.
http://www.n-tv.de/politik/Einige-Nato-Partner-wollen-Waffen-liefern-article13551216.html


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

05.09.2014 um 02:02
Wäre es nicht vll. ganz sinnvoll, wenn man weniger Krieg auf der Welt möchte, das Waffenliefern langsam 'mal einzustellen?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

05.09.2014 um 03:09
und damit Arbeitsplätze gefährden? um Himmels willen....


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Venom ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

05.09.2014 um 03:17
@Interalia
Wird leider nie passieren denn die Kriege sind dazu da die Völker und leider meistens genau die die am ärmsten sind auszubeuten. Der zweite Grund ist der Größenwahn einiger Staaten wie USA. Ein Paradebeispiel sind die Afrikaner die eigentlich zu den Reichsten gehören sollten. Doch dann kamen die wahnsinnigen Engländer gemeinsam mit anderen europäischen Imperialisten und machten alles kaputt. Die weiteren Folgen kennt ihr wohl oder?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

05.09.2014 um 06:28
@Kc
Stand der Dinge ist derzeit, dass tatsächlich über eine Waffenruhe und einen Friedensplan zwischen den Beteiligten, Poroschenko, Jazenjuk, Putin, den Separatisten und "dem Westen" diskutiert wird - rückt ein Frieden in der Ukraine nun in greifbare Nähe?

Unter welchen Voraussetzungen kann dieser gelingen?

Wie kann ein Friedensplan langfristig ausgestaltet sein, ....
Friedliches Moin allseits.

Könnte man von "uns" voraussetzen, sowohl in Konzentration, als auch mit Intelligenz zu denken, zu fühlen und zu argumentieren?
Könnte man DAS von den Europäern erwarten? Wir sind Europäer.

Die Konzentration zielt auf JETZT & ZUKUNFT ab. Jetzt abschließen mit dem (museumsreifen) Krieg und rein in den neuzeitlichen (modernen) Frieden.

Welche Möglichkeiten sieht jeder Einzelne im Frieden?

Wer muss sich selbst eingestehen, dass Krieg einfach "spannender" ist, und Frieden eher langweilig?
Mit dieser so einfachen Frage, bzw. noch einfacheren Antwort ist jeder mit sich selbst konfrontiert. Da ist niemand, der antwortet, außer man selbst. Somit ist man auch selbst für die Antwort verantwortlich. Und für die Konsequenz.

Nur wer die Frage für sich ehrlich beantwortet, beendet das Chaos. Egal, wie die Antwort ausfällt. Dann ist man sich sicher, auf welche Seite es einen zieht und man könnte einfach abstimmen mit:
Ja, ich bin für Frieden.
oder
Nein, ich bin nicht für Frieden.
(.... egal, was ein anderer vom Frieden hält ... )

... und nun sehe und begreife selbst ...


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

05.09.2014 um 07:27
**********************
Die Scientolgy Kirche expandierte, wie die MOON Sekte stark in den Ex-Kommunistischen Ländern und nach dem Albanien Debakel, öffnete man die Europa Zentrale in Bulgarien, wo die Ukraine fast Nachbar ist, wo man viele Jahre expandieren konnte.


In etlichen Ländern, kann man nur Karriere machen, wenn man ein Ausbildungs Zeugniss, einer dieser üblichen Sekten oder von der Verbrecher Organisation “Open Society” hat, welche Partner der Deutschen SPD, FES und Regierung ist.

Arsenij Jazenjuk, hat den typischen Lebenslauf, dieser installierten Georg Soros und Scientolgy Gestalten, wo typisch auch die Desaster Verbindung mit der Österreichischen Raiffeisebank ist, welche Milliarden im Osten und im Balkan verloren hat.

-=Das „Open Ukraine“ Projekt=-
http://independent24.wordpress.com/2014/06/05/das-open-ukraine-projekt/

-=The Charge of the Scientology Brigade=-


-=Soros Hires Scientologist to Conquer Ukraine=-
http://www.dallasblog.com/201402181010101/dallas-blog/soros-hires-scientologist-to-conquer-ukraine.html (Archiv-Version vom 16.08.2014)

-=Applied Scholastics - Logos Ukraine - revolutionizing education (u.a.)=-
http://www.able.org/content/applied-scholastics-logos-ukraine-revolutionizing-education
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Das ist der Eingangspost von Seraphim, "Scientologen in der Ukraine ..."

Realität oder VT, ich lasse das erst mal stehen. Doch das wäre eine Erklärung dafür, warum man eigentlich keinen fassbaren Hintergrund erkennt.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

05.09.2014 um 08:21
@Interalia
@Andalia

Mal was zu der Haltung der Milizen zu den Einwohnern:
Ukraine-Bericht von Human Rights Watch: Separatisten bestrafen Zivilisten mit Zwangsarbeit

Human Rights Watch erhebt schwere Vorwürfe gegen die Separatisten in der Ostukraine. Bürger würden für kleinste Vergehen zu wochenlanger Zwangsarbeit verpflichtet - es reiche schon ein Bier auf der Straße.


Hamburg - Nach dem Bericht von Human Rights Watch (HRW) zwingen die Separatisten in der Ostukraine Zivilisten zu mehrwöchigen Arbeitseinsätzen. Kleinste Verstöße gegen die öffentliche Ordnung würden als Vorwand genommen, um Zwangsarbeiter einzusetzen, berichtet die Menschenrechtsorganisation.

Es geht um sogenannte Strafbrigaden. Die dort eingesetzten Bürger würden in manchen Fällen geschlagen und misshandelt. HRW spricht von mehreren Vorkommnissen, in denen solche Zwangsarbeiter an Checkpoints nahe der Front eingesetzt worden seien - wo sie dem Risiko von Beschuss der Regierungstruppen ausgesetzt waren.

Hugh Williamson, Regionaldirektor bei HRW, spricht von "schwerwiegenden Verstößen gegen das Kriegsrecht".

Der Bericht wurde am Freitagmorgen veröffentlicht. Am Nachmittag könnte eine Waffenruhe in der Region in Kraft treten - noch am Donnerstag gab es heftige Kämpfe. Zuletzt erlitten Regierungstruppen schwere Niederlagen.
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Die "New York Times" hatte bereits Anfang August berichtet, dass die Separatisten Strafbrigaden einsetzten. Auch die Uno-Menschenrechtskommission teilte vergangene Woche mit, dass viele Menschen in den umkämpften Gebieten zur Zwangsarbeit herangezogen würden.

Bis zu 30 Tage Strafarbeit für kleinste Vergehen

HRW präsentiert nun Details zum System der Zwangsarbeit. Die Organisation interviewte dafür Mitte August in der umkämpften Stadt Donezk mehrere Betroffene, deren Verwandte sowie einen Kämpfer auf der Seite der Separatisten.

Sie alle hätten ausgesagt, dass Zivilisten für kleine Verstöße wie Alkoholtrinken in der Öffentlichkeit oder die Missachtung der Ausgangssperre bis zu 30 Tage in Strafbrigaden arbeiten mussten. In zwei Fällen seien Bürger verpflichtet worden, weil sie Bier auf der Straße getrunken hätten. Ein Separatist gab an, die Bürger würden etwa eingesetzt, um Schützengräben auszuheben oder Gebäude auf Militärbasen zu reinigen.

Einige der Fälle, die der Bericht aufzählt:

Ein 28-jähriger Student sei mit einem Bier auf der Straße festgesetzt worden. Er habe sechs Tage in einer kleinen Strafbrigade an einem Checkpoint nahe Pervomaiskoje arbeiten müssen, zehn Kilometer von der damaligen Frontlinie zwischen Regierungstruppen und Separatisten entfernt.

Ein Vater berichtete, dass sein Sohn Dmitrij Mitte August kurz nach Mitternacht auf dem Heimweg nach einem Date aufgegriffen worden sei. Ihm wurde vorgeworfen, eine von 23 Uhr bis 6 Uhr geltende Ausgangssperre gebrochen zu haben. Ein Vertreter der Rebellen teilte dem Vater drei Tage später mit, dass Dmitrij nun zwei Wochen in einer Strafbrigade arbeiten werde.

Ein 22-Jähriger gab an, er sei betrunken aufgegriffen und im Verwaltungsgebäude mehrfach geschlagen worden. Er habe zehn Tage in einer Strafbrigade Sandsäcke gefüllt und Gemüse geschält. Der Einsatz an einem Checkpoint habe ihn verängstigt, weil in der Nähe Geschosse eingeschlagen seien.

HRW betont, dass diese Praxis gegen das humanitäre Völkerrecht verstoße. Zwar sieht das Kriegsrecht die Möglichkeit von Zwangsarbeit vor, allerdings müsse diese entlohnt werden und dürfe weder mit Misshandlung einhergehen noch in direktem Zusammenhang zu Militäroperationen stehen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-human-rights-watch-klagt-separatisten-wegen-zwangsarbeit-an-a-989991.html
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Unruhen in der Ukraine - reloaded

05.09.2014 um 08:24
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Mal was zu der Haltung der Milizen zu den Einwohnern:
Hoffentlich werden die Verantwortlichen für alles zur Verantwortung gezogen, was sie verbrochen.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

05.09.2014 um 08:32
@Andalia
Zitat von AndaliaAndalia schrieb:Hoffentlich werden die Verantwortlichen für alles zur Verantwortung gezogen, was sie verbrochen.
Eins weiss ich aus Erfahrung; das mit Bestimmtheit die Hauptverantwortlichen dieses ganzen Desasters nie belangt werden.

Übrigens mich interssiert was Du denkst. Lass Dir von arroganten, überheblichen, stinkfrechen Individuen nichts anderes einreden.


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