Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Unruhen in der Ukraine - reloaded

80.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, EU, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine - reloaded

07.09.2014 um 22:15
Zitat von MadboyMadboy schrieb:Aber unsere Politiker schlagen einen Kurs ein, der so schnell nicht rückgängig gemacht werden kann und eine extrem problematische Zukunft nach sich ziehen kann.
ja schon . da ich aber im moment keine politischen ämter ausübe hab ich darauf auch keinen einfluss :D
es gibt ledigleich die möglichkeit ,andere politiker zu wählen .
und wenn die breite bevölkerung skeptisch ist ,wird sie das sciher auch tun insofern man einen gegenpart hat der überzeugender ist .

Anzeige
melden

Unruhen in der Ukraine - reloaded

07.09.2014 um 22:15
@Jedimindtricks
Und natürlich die 9 Gefangene Soldaten

---

da wirds schon wieder unfreiwillig komisch .
Bei der Erklärung zu den 10 angebl. "verirrten" (!!) Fallschirm-Jägern hat man auch lauthals gelacht ;)


melden

Unruhen in der Ukraine - reloaded

07.09.2014 um 22:15
der Krieg wäre heute zu ende wenn es die politischen Mächte es denn wollten. Kiev sollte erstmal die Oligarchen mit ihren Waffen-SS Batallaionen entwaffen bzw in die reguläre Armee einbringen und auf Sepa Seite sollte Putin ein Machtwort sprechen dass die Russen in Russland nicht für Neu-Russland's Unabhängigkeit kämpfen werden.

Eien Förderation unter Berücksichtigung lokaler Traditionen, möglichst durchlässige Grenzen denn zum Sterben lohnt es sich wirklich nicht denn sonst hätten die Oligarchen ihre Kinder schon an die Front geschickt anstatt in die westlichen Internate.


melden

Unruhen in der Ukraine - reloaded

07.09.2014 um 22:16
@CurtisNewton
@Jedimindtricks
Warum verschweigt Kiew bis heute wo er diese aufgesammelt hat?


1x zitiertmelden

Unruhen in der Ukraine - reloaded

07.09.2014 um 22:16
@Jedimindtricks
Wahlen sind erst in ein paar Jahren, hier in der BRD und EU.


1x zitiertmelden

Unruhen in der Ukraine - reloaded

07.09.2014 um 22:16
@Chavez

deiner Vermutung schließe ich mich vollumfänglich an.

Aber da sind wir halt in einer ganz anderen Liga, weil bei weitem nicht so gut vermarktbar bzgl. Feindbild Russland, weil da wird dann ganz schnell klar und weiß jeder, genauso - minimum - verfahren wir ja auch in unserer Wertegemeinschaft. Nicht nur im Fall Ukraine


melden

Unruhen in der Ukraine - reloaded

07.09.2014 um 22:17
@Chavez
@mainstream0815
Das russische Verteidigungsministerium teilte am Freitag mit, acht von neun mutmaßlich in der Ukraine vermissten Soldaten, über deren Schicksal die Komitees der Soldatenmütter Aufklärung verlangt hatten, seien gefunden worden und hätten sich mit ihren Verwandten in Verbindung gesetzt. Die Sankt Petersburger Organisation der Soldatenmütter war vorige Woche auf die Liste der „ausländischen Agenten“ genommen worden. Sie hatte unter anderem Aufklärung über Berichte verlangt, dass allein am 13. August mehr als hundert Soldaten der 18. Motorisierten Brigade durch Granatenbeschuss auf dem Gelände einer Fabrik in der ukrainischen Stadt Snischne getötet und mehr als 300 weitere verletzt worden sein sollen. Ein weiterer Unterschied zwischen diesen Berichten und denen des Staatsfernsehens besteht somit in der Zahl der in der Ukraine gefallenen russischen Soldaten.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/russisches-fernsehen-berichte-ueber-tote-helden-13137699.html

Man beachte das letzte drittel dieses Zitats.
Ist natürlich nur die westliche FAZ. Ein Staatsmedium....


melden

Unruhen in der Ukraine - reloaded

07.09.2014 um 22:17
@ruhigbleiben
Der braunen Sumpf bei den Separatisten ist dir bekannt ?


melden

Unruhen in der Ukraine - reloaded

07.09.2014 um 22:18
@Chavez
Wo wurden die Soldaten denn aufgelesen?


melden

Unruhen in der Ukraine - reloaded

07.09.2014 um 22:18
Man muss nicht immer davon ausgehen, dass einer der Böse und der andere der Gute ist, oder dass wenn einer lügt der andere die Wahrheit sagt.


melden

Unruhen in der Ukraine - reloaded

07.09.2014 um 22:19
@spielmitmir

dir der u.a. braune Sumpf, der u.a. dem Innenministerium formell unterstellt ist?

Gibts ja noch mehr, und dir ist bewußt, dass genau diese Bande mittelbar von uns unterstütz wird bzw. per stillschweigen für salonfähig erklärt wurde.

Welche Rolle diese Suppe auf dem Maidan eingenommen hat ist dir auch bekannt?


1x zitiertmelden

Unruhen in der Ukraine - reloaded

07.09.2014 um 22:19
@Chavez
Zitat von ChavezChavez schrieb:Warum verschweigt Kiew bis heute wo er diese aufgesammelt hat?
ich weiss nicht warum die das verschweigen . scheint mir genauso wichtig wie " das sbu beschlagnahmt atc gespräche von mh17"
Zitat von ruhigbleibenruhigbleiben schrieb:Wahlen sind erst in ein paar Jahren, hier in der BRD und EU.
ja . offenbar hat merkel breite rückendeckung für ihre politik und es gibt kein misstrauensvotum . nichtmal der bürgermeister deiner stadt wehrt sich .


melden

Unruhen in der Ukraine - reloaded

07.09.2014 um 22:20
Zu den Panzern nochmal. Es gibt dort nur sehr wenige Panzer mit dieser Kontakt-5 Reaktivpanzerung. In Kharkiv werden die Panzer produziert, dürfte auch ein leichtes sein, die mal eben an ranzuschrauben.

Ich meine wenige, weil ich da bisher nur ne Handvoll in Videos gesehen habe.


melden

Unruhen in der Ukraine - reloaded

07.09.2014 um 22:20
@spielmitmir
in jedem land gibt es einen braunen sumpf, wo ist das problem?


melden

Unruhen in der Ukraine - reloaded

07.09.2014 um 22:20
@spielmitmir
Zitat von mainstream0815mainstream0815 schrieb:und dir ist bewußt, dass genau diese Bande mittelbar von uns unterstütz wird bzw. per stillschweigen für salonfähig erklärt wurde.
Lass Dir bloß nicht so einen Unfug einreden.

Es wurde a) schon widerlegt bzw. b) ist unwahr


1x zitiertmelden

Unruhen in der Ukraine - reloaded

07.09.2014 um 22:23
so kommt man von einheimischen , über urlauber hin zu brauner suppe.
das beschreibt alles zusammen aber vielleicht ganz gut den konflikt ,oder ?


melden

Unruhen in der Ukraine - reloaded

07.09.2014 um 22:23
Im Gegensatz zu dir habe ich es geschrieben als Putin den Westen darauf hingewiesen hat… du hingehend stichelst einseitig und zündest Nebelkerzen somit unterstützt du diesen braune Brut bei den Separatisten.. @mainstream0815


melden

Unruhen in der Ukraine - reloaded

07.09.2014 um 22:24
@sarasvati23
Nicht bekannt.
@Jedimindtricks
Und das findest du nicht komisch? Ist dir bekannt zu was für einem Ergebnis sie bei Odessa gekommen sind? Haben sich alle selbst verbrannt.
@Velopolis
Zu den Soldatenmütter hatte ich hier ausführlich schon mal geschrieben, sie haben in einer ukrainischen Sendung zugegeben das ihre zahlen ich zitiere: „Eine Schätzung aus Früheren Kriegen sind.“


melden

Unruhen in der Ukraine - reloaded

07.09.2014 um 22:24
@CurtisNewton
damals auf dem balkan sah ich rechtsradikale denen ich nachts nicht gerne begnet wäre. das sind nützliche idioten die die härtesten aufgaben übernehmen. man muss deren ideale nicht teilen, aber sie sind da und leugnen hilft nix.


melden

Unruhen in der Ukraine - reloaded

07.09.2014 um 22:26
Zitat von CurtisNewtonCurtisNewton schrieb:Es wurde a) schon widerlegt bzw. b) ist unwahr
Darüber sollte man nochmal diskutieren :
Gemeinhin gilt die Euromaidan-Bewegung als zivilgesellschaftlicher friedlicher Aufstand für eine Annäherung an die EU. Doch dies ist zum großen Teil Legende. Die Proteste zielten von Beginn an auf einen politischen Machtwechsel, waren gut organisiert und von grundsätzlicher Gewaltbereitschaft gekennzeichnet. Der Maidan als Spontanaufstand breiter Bevölkerungsschichten ist eine Mär, die den später realisierten Machtwechsel legitimieren soll. Die Legendenbildung durch politische Akteure, Medien und "Experten" wirkt.

Im ZDF-Talk "Maybrit Illner" am 6. März 2014 wollte Marina Weisband für Aufklärung über den Euromaidan sorgen. Die gebürtige Ukrainerin fasste die Entwicklung auf dem Kiewer Unabhängigkeitsplatz seit Ende November wie folgt zusammen[1]:
In der Ukraine sind die meisten, die auf den Maidan gegangen sind, vor allem am Anfang, die ersten Monate, da war noch überhaupt von Rechtsradikalität keine Spur. Da waren zuerst Studenten, dann waren das die Eltern dieser Studenten, die verprügelt worden waren. Damals hat noch niemand gefordert, dass Janukowitsch zurücktritt. Die wollten einfach nur, dass die verantwortlichen Polizisten bestraft werden. Und dann irgendwann sind Rechtsradikale dazugekommen.
Weisband ist gebürtige Ukrainerin. Sie spricht ukrainisch und russisch. Sie war vor und nach dem Machtwechsel in Kiew, redete mit den Menschen auf dem Maidan und verfolgte die dortigen Ereignisse auch von Deutschland aus intensiv. Und doch ist das, was sie in dieser Passage der TV-Sendung sagte, falsch. Weisband betreibt hier in allen Punkten Legendenbildung zum Euromaidan.
Die Piraten-Politikerin war im Februar vor dem Machtwechsel auch zu Besuch in der besetzten Kiewer Stadtverwaltung. Darin residierte damals der "Revolutionsstab" der nationalistischen Partei Swoboda. Weisband selbst sah dort Banner und Flaggen rechtsradikaler Organisationen.[2] Darunter etwa auch die Fahne des ukrainischen Wehrmachtsbataillons "Nachtigall" aus dem Zweiten Weltkrieg. Sie müsste wissen, dass Rechtsradikale gerade dieses Gebäude bereits am 1. Dezember stürmten und besetzen. Trotzdem behauptet sie, dass es in den ersten Monaten keine Spur von ihnen gab.
Diese Fehlinformation ist nur einer von vielen Fällen nachträglicher Verfälschung der ukrainischen Ereignisse durch zahlreiche "Experten". Aber der Reihe nach.

Rechtsradikale immer dabei
EU-Integration einerseits und Unterstützung dessen durch Ultranationalisten - das klingt paradox. Doch die Ablehnung des Assoziierungsabkommens setzten ukrainische Oppositionspolitiker immer wieder mit einem Ausverkauf an Russland gleich. Dies rief die russenfeindliche westukrainisch geprägte Nazi-Szene auf den Plan.

Angriffe auf Polizisten, linke Studenten und Gewerkschafter, dazu zahlreiche nationalistische Symbole, Fahnen und Parolen sowie versuchte und erfolgte Erstürmungen öffentlicher Gebäude: Die Anwesenheit rechtsradikaler Gewalttäter auf dem Euromaidan von den ersten Tagen an ist hinreichend nachgewiesen. Auch bei einem Angriff u.a. mit einem Bulldozer auf Truppen des Innenministeriums vor der Präsidialverwaltung am 1. Dezember wurden rechtsradikale Rädelsführer wie Dmitro Kortschinskij (Gruppe "Bruderschaft") oder Oleg Odnoroschenko (Gruppe "Patriot der Ukraine") identifiziert.

Rechtsradikale immer wichtiger
Versuche so mancher Kommentatoren das Vorhandensein der Rechten abzustreiten, waren und sind nicht nur realitätsfremd, sondern einfach nur manipulativ. Ohne Zweifel bildeten Hooligans und National-Radikale in den ersten Wochen nur eine Minderheit auf dem Maidan.

Doch ihr Einfluss und ihre Zahl wuchsen mit der Zeit. In der bereits erwähnten Umfrage vom 7./8. Dezember auf dem Maidan gaben beispielsweise schon 15 Prozent der Befragten an, sich an der Aufstellung bewaffneter Gruppen beteiligen zu wollen. Und beim Sturz der Lenin-Statue am selben Wochenende machten sie nicht den Eindruck einer unbedeutenden und randständigen Gruppe.[27]
Warnten zu Beginn des Euromaidan noch namhafte Akteure wie Petro Poroschenko oder Vitali Klitschko vor Gewalt und bezeichneten die Rechtsradikalen als "Provokateure", so war später von ihnen diesbezüglich nichts mehr zu hören. Im Gegenteil - riefen sie selbst zur Bildung von "Bürgerwehren" auf. Die Zusammenarbeit mit den Maidan-Kämpfern lief mit der Zeit immer reibungsloser. Auch "gemäßigte Oppositionelle" haben klaglos mit rechtsradikalen Politikern zusammengearbeitet.

Stepan Bandera, Nationalheld nicht nur vieler Rechtsradikaler, wird mit einem großen Plakat auf dem Maidan in Kiew geehrt. 1934 war er an der Ermordung des polnischen Innenministers beteiligt. Von ihm geführte westukrainische Truppen verübten 1941 in Lwiw ein Massaker mit 7000 Toten. Foto: Stefan Korinth, Lizenz: CC-BY-SA (4.0 international)

Das Kiewer Zentrum für Gesellschaftsforschung hat in einer Gesamtauswertung aller Euromaidan-Protestveranstaltungen festgestellt, dass die rechtsradikale Swoboda dabei die aktivste aller Parteien war. Mindestens an jedem vierten Pro-Maidan-Protest hätten ukraineweit Swoboda-Leute oder Mitglieder anderer rechter Parteien teilgenommen.[28] Dies sei laut der Wissenschaftler "ein erheblicher Teil des Maidan, der nicht außer Acht gelassen, verschwiegen oder heruntergestuft werden kann."

Grundsätzliche Gewaltbereitschaft
Andere Wissenschaftler verschweigen jedoch durchaus einige Aspekte. Der öffentlich-rechtliche Dokumentationskanal phoenix präsentierte immer wieder den Slawisten und Historiker Gerhard Simon als Experten zum Ukraine-Konflikt. Dieser schrieb in dreister Form der Legendenbildung[29]:
Statt mit den Protestierenden auf dem Euromaidan zu verhandeln und Kompromisse zu suchen griff die Regierung zu immer neuen Repressalien, zuletzt am 16. Januar mit der Verabschiedung von Gesetzen, die eine Diktatur im Lande ermöglicht hätten. In den nächsten Tagen starben mehrere Aktivisten des Maidan durch Polizeigewalt. Auf den Tod der Demonstranten antwortete der Euromaidan zum ersten Mal auch mit Gewalt.
Die tendenziöse Darstellung der Situation in den ersten zwei Sätzen durch diesen Experten sollte nicht mehr überraschen. Sie dienen dazu die Gewalt der Maidan-Kämpfer zu rechtfertigen. Der dritte Satz könnte jedoch nach den gewalttätigen Angriffen im November und Dezember falscher nicht sein - es sei denn Simon zählt die Rechtsradikalen gar nicht zum Euromaidan. Dies wäre zwar ebenfalls widersprüchlich, da auch die Gewalt ab Ende Januar zuallererst auf deren Konto ging. Doch fahren andere PR-Akteure taktisch ebenfalls die Linie, Nazis von restlichen Demonstranten analytisch zu
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42485/1.html


Anzeige

melden