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Unruhen in der Ukraine - reloaded

80.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, EU, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine - reloaded

17.09.2014 um 19:21
@greenkeeper

das mit der "Mauer" sein lassen und die Mittel dafür für den Sarkopharg verwenden. Evtl. reicht ja der Beton für die Kubaturen und es geht eins zu eins auf :)

Und da wär der Beton besser platziert


Ergo: Poro und Jatze vor die Wahl stellen, entweder Mauer oder Strahleneindämmung. Entweder/Oder können wir ja :)

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

17.09.2014 um 19:27
ist das mit tschernobyl hier jetzt auch langsam angekommen?

Beitrag von pere_ubu (Seite 1.258)

Russland das Buhland... aber warum? (Seite 149) (Beitrag von pere_ubu)


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

17.09.2014 um 19:34
http://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise-weltkrieg-nicht-unmoeglich-militaer-in-china-fordert-kriegsvorbereitungen_id_4136297.html

Sieh an, der BND braucht Geld und will die 30 Millionen.
BND: PUTIN versorgte Rebellen mit Luftabwehrraketen



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Unruhen in der Ukraine - reloaded

17.09.2014 um 19:36
@def
Und in der Ukraine kein Wort der Kritik an der Beflaggung, der Symbolik und dem Gedankengut das da teilweise vorherrscht?
Beitrag von def (Seite 1.446)
In der Ukraine kann man mit Wolfsangel, Hakenkreuz und Reichsflagge marschieren und unsere Politiker fragen nur: "Wie viel Geld soll es denn sein?"...
Beitrag von def (Seite 1.446)

Okay, das ist natürlich alles zu verurteilen. Keine Frage!

Aber wie sieht es denn eigentlich mit den Separatisten aus?
Bei deren Anführern und Vordenkern ist nämlich durchweg eine ultranationalistische, faschistische bzw. nationalbolschewistische Ideologie vorherrschend!
Deren äußerst fragwürdige Gesinnung scheint dir aber seltsamerweise völlig egal zu sein.
Beim Anprangern von Rechtsextremen ist bei dir immer nur von ukrainischen Gruppierungen die Rede, nie aber von den Separatisten. Warum denn eigentlich nicht? Misst du etwa mit zweierlei Maß? ;)

Hier mal eine Zusammenfassung über die zwielichtigen Typen, die das Sagen in der Ostukraine haben (Die Fettungen stammen von mir.):

[...] Die neuen Führer der „Separatisten“ eint neben ihrer gemeinsamen ultranationalistischen Ideologie vor allem die Nähe zur neuen Rechten in Russland.

- Pawel Gubarew („Volksgouverneur“ der „Volksrepublik Donezk“)

Gubarew kann trotz seines jungen Alters von 31 Jahren bereits auf eine sehr bewegte politische Vergangenheit zurückblicken. Lange war er Mitglied der paramilitaristischen neofaschistischen Partei „Russische Nationale Einheit“ (RNU), deren Parteiemblem aus dem Hakenkreuz und dem Andreaskreuz der kaiserlichen russischen Marine besteht. Später betätigte sich Gubarew – im Zivilleben ein erfolgloser Geschäftsmann – in zahlreichen panslawistischen und ultranationalistischen Kleinparteien. Heute ist er Vorsitzender der „Partei Neurussland“ (Partiya Novorossiya/PN), die am 13. Mai von den Ultranationalisten Valery Korowin, Alexander Prochanow und Alexander Dugin gegründet wurde. Eine auf YouTube veröffentlichte Skype-Konferenz zwischen Dugin und der Frau von Pawel Gubarew, die das Amt der Außenministerin der „Volksrepublik Donezk“ bekleidet, legt nahe, dass Dugin der Familie Gubarew schon seit Beginn der Aufstände Anweisungen erteilt. Pawel Gubarew ist die einzige einflussreiche politische Führungskraft der „Separatisten“, die auch aus den umkämpften Gebieten stammt.

- Alexander Borodai („Premierminister“)

Während Gubarew intellektuell nicht sonderlich beschlagen scheint und eher dem Typ eines „Haudrauf“ entspricht, ist der selbsternannte „Premierminister“ der selbsternannten „Volksrepublik Donezk“ ein vielschichtigeres Kaliber. Als Hardliner 1993 in Russland putschten, gehörte Borodai zusammen mit den Paramilitärs der neofaschistischen RNU zu den Putschisten, die sich in Moskau im Weißen Haus verbarrikadiert hatten. Später betätigte er sich als freiwilliger Kämpfer für prorussische Rebellen in Transnistrien. Während dieser Zeit verdiente Borodai sein Geld als Redakteur bei der rechtsextremen ultranationalistischen Wochenzeitung „Zavtra“ („Morgen“), die von PN-Gründer Alexander Prochanow ins Leben gerufen wurde. 2011 gründete Borodai zusammen mit Prochanow den politisch ebenfalls rechts außen zu verortenden Web-TV-Sender „Den-TV“. Neben seiner journalistischen Arbeit betätigt sich Borodai, nach eigener Aussage, als „Politikberater mit Erfahrungen für ethnische Konflikte“. Borodai ist Russe und lebt in Moskau. Bevor er nach Donezk kam, hat er die neue politische Führung auf der Krim politisch beraten.

- Igor Girkin (Oberbefehlshaber/Verteidigungsminister)

Auch Igor Girkin, der meist unter seinem Kampfnamen „Strelkow“ („der Schütze“) in Erscheinung tritt, ist ein „Revolutionsimport“ aus Russland. Girkin ist – je nach Quelle – ehemaliger Oberst des russischen Inlandsgeheimdiensts FSB bzw. des Militärgeheimdiensts GRU. Dort war er offenbar für die operative Terrorismusabwehr zuständig. Seine militärischen Sporen verdiente er sich (mal im Staatsauftrag, mal auf eigene Faust) in Tschetschenien, Transnistrien und auf dem Balkan, wo er als Freiwilliger auf serbischer Seite im Bosnien-Krieg kämpfte. Girkin werden zahlreiche Kriegsverbrechen vorgeworfen. Auch Igor Girkin war in den 1990ern ein regelmäßiger Autor für Prochanows „Zavtra“ und soll von seinem „alten Freund“ und Kampfgefährten Alexander Borodai im April in den Donbass geholt worden sein.

Verfolgt man die Lebensläufe der politischen und militärischen Führung der Separatisten, so entdeckt man eine klare Linie, die in Richtung Alexander Prochanow und dessen Zeitung „Zavtra“ führt. Wer ist dieser Alexander Prochanow?

- Alexander Prochanow

Zu Sowjetzeiten arbeitete Prochanow als Auslandskorrespondent diverser Zeitungen (u.a. der Prawda) und veröffentlichte seit 1971 zahlreiche Sachbücher und Romane. Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion radikalisierte sich auch Prochanow. Er war „das Sprachrohr“ der „Nationalen Front“, die gegen Gorbatschow putschte und gehörte zu den Unterstützern der Putschisten von 1993. Um die „auseinanderfallende russische Gesellschaft“ wieder zu vereinen, propagiert Prochanow eine „zukünftige nationalsozialistische oder auch sozialnationalistische Ideologie“, die „im Kern“ ein „Faschismus wie bei Mussolini – ohne rassistische Aspekte“ sein sollte. Prochanow bezeichnet sich selbst als „traditionellen russischen Imperialisten“ – das „ideale Russland“ ist für ihn ein „euroasiatischer Staat“ mit einem „zentralen und regulierenden“ Volk, den Russen. In Prochanows Welt, haben „liberale jüdische Gruppen“ zunächst den Westen unterworfen und wollen nun auch Russland von innen heraus aushöhlen. Seine Wochenzeitung „Zavtra“ gilt in Russland als das wohl einflussreichste Blatt der neuen Rechten – ultranationalistisch, mit antisemitischen und verschwörungstheoretischen Untertönen.

Doch Prochanow ist nicht „nur“ ein Rechtsextremer. Seine – oft wirre und widersprüchliche – Ideologie ist stets darauf aus, auch „linke“ Strömungen mitzunehmen. So kritisiert Prochanow auch scharf den Einfluss der Oligarchen und prangert soziale Missstände an. Politisch mäanderte Prochanow im letzten Jahrzehnt immer wieder zwischen den Kommunisten, den Ultranationalisten, den Nationalbolschewisten und dem Neo-Eurasismus des Alexander Dugin (dazu später mehr). Es ist daher wohl nicht falsch, Prochanow als einen Querfrontideologen zu bezeichnen. Prochanows Interesse für die Separatisten im Donbass überrascht nicht. Er sieht Russland schon seit längerem „am Vorabend eines großen Krieges“ – gegen den Westen, den „jüdischen Liberalismus“.

- Alexander Dugin

Verfolgt man die Linie weiter, gelangt man über Alexander Prochanow schnell zu Alexander Dugin, bei dem alle Stricke im Geflecht der ostukrainischen Separatisten zusammenlaufen. Dugin ist auch im Westen kein Unbekannter. Erst vor wenigen Wochen sorgte er bei einem Treffen mit Vertretern des französischen Front National und der österreichischen FPÖ in Wien für Aufsehen. In der vorletzten Ausgabe des SPIEGEL bekam Alexander Dugin Platz für ein Interview, um seine kruden und teils hochgradig wirren Thesen zum Besten zu geben.

Der Sohn eines Generals wanderte schon früh auf seltsamen politischen Pfaden. 1980 trat er als 18jähriger einem okkulten Geheimbund namens „Schwarzer Orden der SS“ bei[1] und machte dort als „Reichsführer“ Karriere. Später trat er der rechtsextremen antisemitischen Gruppierung „Pamjat“ („Gedächtnis“) bei und gründete zusammen mit Eduard Limonow die neofaschistische „Nationalbolschewistische Partei Russlands“. 2003 gründete er die von Kritikern als neofaschistisch bezeichnete „Internationale Eurasische Bewegung“. Die Separatistenpartei PN ist somit zwar Dugins jüngster aber keinesfalls erster Ausflug in die Politik.

[...]
Quelle:


Die Nachdenkenseiten sind übrigens weder eine sog. "Mainstreamseite", noch wurde da meines Wissens jemals plumpes Putinbashing betrieben.

Da du dich immer wieder über die Faschisten in der Ukraine echauffierst, hätte ich ganz gerne mal eine Stellungnahme von dir, was du eigentlich von den faschistischen Separatisten hältst. Soweit ich nämlich hier mitgelesen habe, kam dazu von dir bisher noch nichts.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

17.09.2014 um 19:37
@canales
Zitat von canalescanales schrieb:Könnte man nicht Russland als Nachfolgestaat der UDSSR in Haftung nehmen?
Sollte man sogar, aber nich alleine, Ukraine und Weißrussland müssten dann zumindest auch dabei sein, wie ich finde. Vielleicht sogar Kasachstan und die ganzen anderen ehemaligen Sowjetrepubliken. Ausgenommen natürlich die Baltischen Staaten. Die haben sozusagen die Gnade der frühen EU-Mitgliedschaft, die nun mal nich jedem zuteil werden kann.

Und ich bin deshalb immer noch der Meinung die Ukraine und Russland gehören auch aus diesem Grund wiedervereint. Unter wessen Führung, ob nun ... schenkos oder Putin is mir dabei eigentlich egal. Hauptsache weiter Visapflicht für beide.

Gruß greenkeeper


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

17.09.2014 um 19:39
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Putins-Geliebte-uebernimmt-Mediengruppe-article13620621.html
Die frühere Turnerin Anna Kabajewa wird neue Vorsitzende eines der mächtigsten russischen Medienunternehmen. Der 31-Jährigen, die den Job bei der kremlnahen Gruppe ohne große Vorkenntnisse übernimmt, wird eine Affäre mit Präsident Putin nachgesagt.
Auch hier beweist Putin in der Personalfrage seiner Untergebenschaft ein glückliches Händchen. Qualifikation wird im Westen ja seit jeher überbewertet. Erinnert mich ein bisschen an Berlusconi, die ja sicherlich dicke Freunde sind. Und für Russland hoffe ich, dass sich die beiden auch das Gleiche Schicksal teilen. Diese Personalpolitik erklärt auch die desaströse wirtschaftliche Lage im Land. Eine demokratische liberale Marktwirtschaft, die das "know how" hält und fördert, ist doch was für Pussis.
Die Zeitung "Moskowskij Korrespondent" meldete im Jahr 2008, dass Putin sich heimlich von seiner damaligen Frau Ljudmila habe scheiden lassen und eine Hochzeit mit der 30 Jahre jüngeren Sportlerin plane. Putin wies die Behauptungen entschieden zurück und sprach bei einer Pressekonferenz tadelnd von Journalisten, die "mit ihren Rotznasen und schmutzigen Fantasien" in seinem Privatleben herumschnüffelten, wie der britische "Guardian" schreibt. Die Zeitung im Besitz des ehemaligen KGB-Agenten Alexander Lebedjew stellte kurz darauf ihren Betrieb ein.
Wo gibt es denn sowas, das eine Zeitung schreibt, was sie will. Das wurde nach dem Befehl des "Oberbefehlshaber" sofort eingestellt.


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17.09.2014 um 19:40
@JohnDifool
Zitat von JohnDifoolJohnDifool schrieb:Aber wie sieht es denn eigentlich mit den Separatisten aus?
auch offensichtlich einige Subkulturen dabei, aber ich hoffe du erkennst schon, wo die Problematik liegt. Wir - in unserer westl. Wertegemeinschaft - haben minimum dieses braune Gesocks toleriert und teilweise sogar zweckbedingt hofiert, wenn man den Blick auf Kiew und die dubiose Regierungsformung betrachtet.

Und dies ist das verwerfliche, da wurde klar eine Linie überschritten und da gilt eigentlich generell null Toleranz, sieh dich nur in Europa um, wie dieses Gesocks die akt. Situation nutzen.

Im Fall der Ukraine hat unsere Regierung diesbezüglich einen riesen Bock geschossen.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

17.09.2014 um 19:43
@Foss
Zitat von FossFoss schrieb:Auch hier beweist Putin in der Personalfrage seiner Untergebenschaft ein glückliches Händchen
das sind ja zustände wie in unserer Wertegesellschaft. Hat der Bidden ein Affäre mit der Julia? :)


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17.09.2014 um 19:47
Wikipedia: Panzir-S1
Dieses System soll sich nach Angaben des BND in der Ukraine befunden haben.
Die UA war nie im Besitz eines solchen Systems.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

17.09.2014 um 19:48
@JohnDifool

Es verlangt ja auch niemand von Dir dass Du die Separatisten unterstützen sollst. Aber eben auch nich die Ukraine. Sollen die das doch unter sich ausmachen. Warum sollen gerade wir uns da einmischen? Bis Du damals auch bei jeder Schulhofschlägerei dazwischengegangen?

Gruß greenkeeper


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17.09.2014 um 19:49
@mainstream0815
Zitat von mainstream0815mainstream0815 schrieb:auch offensichtlich einige Subkulturen dabei,
Was heißt denn hier Subkulturen? Solche Typen haben dort das Sagen! Nix da mit Subkultur! Das sind bei den Separatisten die Wort- und Anführer!
Zitat von mainstream0815mainstream0815 schrieb:Wir - in unserer westl. Wertegemeinschaft - haben minimum dieses braune Gesocks toleriert und teilweise sogar zweckbedingt hofiert, wenn man den Blick auf Kiew und die dubiose Regierungsformung betrachtet.
Und was ist mit dem Blick auf die Ostukraine? Da findet man doch genau das gleiche ultranationlistische, faschistische Gesocks!


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

17.09.2014 um 19:51
@JohnDifool

wüsste nicht, dass diese Gattung in der Ostukraine von unserer Regierung supportet wird.

In Kiew sieht es da schon anders aus, da hat man gewisse Typen sogar ne Bühne gegeben bzw. mittelbar sogar supportet.

Jetzt müsstest du aber den Unterschied erkennen.

Und der Einfluss des braunen Gesocks in Kiew dürfte dir auch bekannt sein.


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17.09.2014 um 19:53
@mainstream0815
Man kann die Wirklichkeit auch verklären, wenn es nicht ins politische Bild passt.


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17.09.2014 um 19:53
@canales

ja, leider auch von unserern Politikern und auch Medien im Falle Kiew praktiziert worden


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17.09.2014 um 19:56
Faschisten gegen Faschisten und Islamisten gegen Islamisten... Bürgerkriege des 21 Jahrhunderts.


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17.09.2014 um 19:57
@canales
Zitat von canalescanales schrieb:Dieses System soll sich nach Angaben des BND in der Ukraine befunden haben.
Die UA war nie im Besitz eines solchen Systems.
hm, wieso kramt die Bild eine 3 Wochen alte Meldung heraus? Die übrigens nur in ausländischen Medien mal hier und da zu finden war und verkauft das als BND Information oder was will der BND damit bezwecken, die Informationen als "brandaktuell" zu verkaufen?

http://www.lemonde.fr/europe/article/2014/08/27/l-ukraine-accuse-a-nouveau-la-russie-d-incursion-militaire-sur-son-territoire_4477529_3214.html

Der "Greyhound" soll beim angeblichen Sturm auf Ilovaisk gesehen worden sein und sollte die russische Invasion beweisen. (eigentlich war es ja ein Sturm von der Nationalgarde, Donbass, Dnepr-1 und anderen Battalionen, wie auf der Facebookseite des Donbass Battalions angekündigt)

Seitdem (3 Wochen) hat man davon nichts mehr gehört. Ich halte das für eine Fake Meldung.

Zusatz: die ursprüngliche Quelle war ein NATO Diplomat, der seinen Namen nicht nennen wollte.


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17.09.2014 um 19:59
@sarasvati23
Wenn es stimmt, sollen die Journalisten Einblicke in die bislang geheimen BND-Papiere erhalten haben.


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17.09.2014 um 19:59
@mainstream0815

Gab es während der Kastanien-Revolution auch schon dieses Nazi-Geschrei?
Zitat von mainstream0815mainstream0815 schrieb:Und der Einfluss des braunen Gesocks in Kiew dürfte dir auch bekannt sein.
Mafiöse Strukturen in der politischen Beletage der russ. Politik sind uns auch alle bekannt.


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17.09.2014 um 20:00
@canales
Ich vertraue dem BND nicht.


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17.09.2014 um 20:01
@mainstream0815
wüsste nicht, dass diese Gattung von unserer Regierung supportet wird.
Stimmt. Dafür wird sie aber von Russland supportet, was einige hier überhaupt nicht zu stören scheint.


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