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Unruhen in der Ukraine - reloaded

80.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, EU, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine - reloaded

03.10.2014 um 13:07
@Heijopei
es genügt den film black hwak down anzuschauen, die amis mischen sich ein, manche meinen es sogar wirklich gut, aber hinterlassen nicht viel gutes und wenn ein paar amis dabei sterben dann rächen sich die usa sogar jahre später, unabhängig von irgendwelchen internationalen rechten.

Wer die MACHT hat macht was er für richtig hält.

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

03.10.2014 um 13:13
@ruhigbleiben
Zitat von ruhigbleibenruhigbleiben schrieb:es genügt den film black hwak down anzuschauen
Ach hör doch auf , das ist nur typische Holliwood Propaganda.
Genauso ein Machwerk wie "Wir waren Helden"

Fakt ist , das die Usa sich sehr Invasiv in der Weltpolitik verhalten und sich Rechte gebnehmigen die ihnen nicht zustehen.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

03.10.2014 um 13:14
@ruhigbleiben
Kurzum, den Krieg in der Ukraine als Krieg der Oligarchen zu bezeichnen, halte ich für zu weit hergeholt. Sicher werden die ihre Interessen verteidigen, keine Frage, das hätten sie aber nicht gemacht mit Waffengewalt in einer intakten Ukraine.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

03.10.2014 um 13:16
Ausländische Kämpfer in der Ostukraine

„Neurussland oder Tod“

Während der Fußballweltmeisterschaft protestierte Rafael Lusvarghi in São Paulo gegen Korruption und Geldverschwendung. Er wurde festgenommen - und in ganz Brasilien bekannt. Jetzt kämpft er in der Ostukraine an der Seite prorussischer Milizen.....

SpoilerEiner drückt ihm den Arm um den Hals. Schwitzkasten. Ein zweiter hält ihm eine Dose vors Gesicht. Aus wenigen Zentimetern sprüht er dem Demonstranten Pfefferspray in die Augen.

Das Foto des verzerrten Gesichts, die Brutalität der Polizei, aufgenommen am Tag der Eröffnungsfeier der Fußballweltmeisterschaft in São Paulo, wurde in vielen brasilianischen Zeitungen abgedruckt. Im Internet verbreitete es sich zusätzlich. Und als Lusvarghi, 30 Jahre alt, Englischlehrer, einige Tage später zum zweiten Mal festgenommen wurde, war er im ganzen Land bekannt.

Die Polizei warf Lusvarghi vor, einer der Anführer der gewalttätigen Black Blocs zu sein. Bei seiner Festnahme während der Demonstration habe er „explosives Material“ bei sich gehabt. Auch ein Haftrichter sah genügend Indizien für die Anschuldigungen. Und so blieb Lusvarghi bis lange nach dem Finale der Weltmeisterschaft im Gefängnis. Erst nach 45 Tagen wurde er entlassen - weil endlich die Laboruntersuchung der bei ihm beschlagnahmten Gegenstände vorlagen. Sie stellten fest: Der vermeintliche Molotowcocktail enthielt keinerlei Spuren von brennbaren Stoffen. Es war ein Kakaofläschchen.

Wenige Wochen später werden nun wieder Fotos von Lusvarghi in den brasilianischen Zeitungen gedruckt. Sie zeigen ihn in Kampfuniform, mit schweren Waffen und vor Panzern. Aufgenommen wurden sie im Osten der Ukraine. Der Brasilianer hat sich dort den prorussischen Milizen angeschlossen.

„Nein, ich bin nicht in der Ukraine; ich bin im Donbass, in Neurussland“, sagt Lusvarghi in einem über das Internet geführten Gespräch mit der brasilianischen Ausgabe der Zeitschrift Vice. Am 20. September sei er zu den prorussischen Milizen gestoßen. „Ich bin ein Kämpfer. Ein Kämpfer mit politischen und moralischen Überzeugungen“, begründet er seinen Schritt in einem weiteren Interview mit der Zeitung „Estado de São Paulo“. „Auf dem Spiel steht die multipolare Welt. Schon seit einiger Zeit will der Imperialismus hier eine Nato-Basis, um Russland zu unterdrücken und seine weltweite Hegemonie zu stabilisieren.“

Für Russland habe er sich schon als Kind interessiert, sagt Lusvarghi. Er ist der älteste von vier Geschwistern, wurde in Jundiaí bei São Paulo geboren, in eine Mittelklassenfamilie. Mit 18 flog er nach Frankreich, wo er sich für drei Jahre der Fremdenlegion anschloss - so jedenfalls erzählt er es. Zurück in Brasilien begann er die Ausbildung zum Polizisten. 2010 ging er nach Russland, wollte dort in die Armee, wurde als Ausländer aber nicht angenommen. Er besuchte die Farc-Guerilla in Kolumbien. Und als kurz vor der Weltmeisterschaft die Proteste in Brasilien wieder anschwollen, ging er in São Paulo auf die Straße.

Ein Black Bloc sei er nicht gewesen. Die weiterhin gegen ihn erhobenen Vorwürfe wie die „Gründung einer kriminellen Vereinigung“, weist er zurück. „Ich habe nichts gegen die Polizei, aber sehr wohl etwas gegen die Korruption im Land“, sagt er. „Und wenn mir die Polizei entgegentritt, dann gebe ich nicht auf, dann kämpfe ich für meine Rechte.“

Im Donabass, sagt Lusvarghi, kämpfe er nun für das Bataillon Prizrak. Dank seiner Kampferfahrung sei er für die Ausbildung Freiwilliger zuständig. Seinen Alltag beschreibt Lusvarghi so: „Morgengrauen gegen fünf Uhr, Frühstück, die Truppe überprüfen und den Kommandanten Meldung erteilen, Training, Einweisungen, Mittagspause, diverse Aktivitäten wie patrouillieren, übersetzen. Die ukrainische Artillerie bombardiert so drei Mal am Tag unsere Umgebung, manchmal begrüßen sich die vorgerückten Aufklärungstruppen der beiden Seiten mit Schüssen.“

Auf seiner Facebookseite veröffentlicht Lusvarghi unter dem Kampfnamen „Cachaça“ (nach dem brasilianischen Zuckerrohrschnaps) immer wieder Bilder aus dem Osten der Ukraine. Auf seiner linken Wange ist ein Narbe zu sehen - die allerdings nicht von einem Kampf herrührt. Noch in Brasilien hatte er sie sich von einem Freund in einem Tattoostudio machen lassen als Hommage an reale und fiktive Krieger wie Leonidas aus dem Film „300“. Andere Fotos zeigen Lusvarghi mit der rot-blauen Kriegsflagge der Separatisten und der brasilianischen Flagge, mit Kalaschnikow und Panzerfaust, in den Reihen anderer prorussischer Kämpfer, darunter offenbar auch ein Norweger.

„Das hier ist eine große Familie, wirklich“, sagt er. „Ich habe noch nie eine so gesellige Truppe gesehen, mit so viel Kameradschaft, wahre Brüderlichkeit.“ Söldner seien auf prorussischer Seite nicht im Einsatz. „Wir sind genau das Gegenteil von Söldnern: Wir sind Freiwillige.“ Geld bekomme er für seinen Einsatz nicht.

Der Kommandeur seiner Untereinheit, der „Brigade Continental“, sagt Lusvarghi, sei ein Kolumbianer namens Victor Alfonso Lenta (tatsächlich gibt es ein Facebook-Profil unter diesem Namen, über das Fotos prorussischer Kämpfer und entsprechende Propaganda veröffentlicht werden). Die „Brigade Continental“ sei der militärische Arm einer Organisation namens „Unité Continentale“, die im Januar 2014 in Belgrad gegründet worden sei und der vor allem Franzosen und Serben angehörten.

Über „Unité Continentale“ hatte schon im August der Sender „France Info“ berichtet und dabei einen französischen Freiwilligen zitiert, demzufolge etwa 80 Ausländer in den Reihen der prorussischen Milizen kämpften. Auf einer Facebook-Seite mit dem Namen „Unité Continentale“ werden Fotos aus dem Donbass veröffentlicht, dazu Pamphlete auf Französisch, Serbisch, Spanisch und Russisch. Radovan Karadzic wird als Märtyrer gehuldigt. Wladimir Putin wird gefeiert. Ernesto Che Guevaras Ausführungen über den Sozialismus werden zitiert. Für einen „revolutionären Sozialismus“, steht da. „Neurussland oder Tod“.

An Kämpfen sei er bislang noch nicht beteiligt gewesen, sagt Lusvarghi im Interview. Beide Seiten versuchten derzeit direkten Kontakt zu vermeiden, um den Waffenstillstand einzuhalten. Angst vor dem Tod habe er nicht. „Es ist besser frei zu sterben, als ein Leben lang auf Knien zu liegen.“ Wenn er im Kampf sterbe, glaube er, werde er in den Himmel kommen.

In seine Heimat Brasilien wolle er deshalb vorerst nicht zurückkehren, sagt er. „Ich bin hierher mit dem Gedanken hergekommen, bis zum Ende des Konflikts zu bleiben.“



http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/auslaendische-kaempfer-in-der-ostukraine-neurussland-oder-tod-13186103-p2.html


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03.10.2014 um 13:20
Und wenn es um Menschenwürde geht braucht sich die USA sowieso nicht aus dem Fenster lehnen.

Bis in die 70er 80er wurde da noch "Rassentrennung" praktiziert .

"For withes Only" war da die devise , auch noch lange nachdem Deutschland von ihrem Führer befreit wurde.
die Amis führen das System von dem sie uns befreit haben doch munter weiter .,


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

03.10.2014 um 13:27
ot


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

03.10.2014 um 13:28
Auf Deinen letzten, nun als 'OT' gekennzeichneten, Beitrag bezogen:

@ruhigbleiben

...und alle fügen sich, da sie Angst haben, selbst mit den USA Probleme zu bekommen?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

03.10.2014 um 13:35
ja, dass denke ich, siehe die Strafzahlungen die europäische Banken in den USA leisten müssen weil die USA mit Entzug der Geschäftstätigekeit drohen.
Man stelle sich vor ein kleines Land würde sich das trauen, gegen die USA zu stimmen, das gibt Ärger mit dme Botschafter und es werden alle politischen und wirtschaftlichen Hebel gedrückt. Hormonfleisch, Patentwesen, Cracking, usw sind doch gute Beispiele in der Wirtschaft oder die NSA Affäre.

Ist im Kleinen auch so, jeder kämpft mit seinen Mitteln für seine Interessen, die Kleinen haben da nicht wirklich viel zu melden.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

03.10.2014 um 13:40
Zitat von HeijopeiHeijopei schrieb:Seit Putin ist Russland immer ein verlässlicher Handelspartner gewesen und hat seine Verträge erfüllt
Saudi Arabien ist auch ein verlässlicher Partner.

Seit den Wirtschaftssanktionen gegen Russland und seit den Gegensanktionen Russlands, ist Russland kein verlässlicher Partner mehr. Die Wirtschaft wird von den Launen Putins bestimmt.
Putin hat es auf einen Bruch mit dem Westen ankommen lassen.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

03.10.2014 um 13:57
Sturm auf den Flughafen. (Donetsk, 9/30/14)

https://www.youtube.com/watch?v=kx3HfmiSb6U


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

03.10.2014 um 14:09
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:Die Wirtschaft wird von den Launen Putins bestimmt.
Putin hat es auf einen Bruch mit dem Westen ankommen lassen.
Wow. Das könnte glatt in die BILD kommen! Sprüche ohne Inhalt. Nur, weil man sie 100fach wiederholt, müssen sie aber noch lange nicht stimmen. Dass hier an jeder Ecke Lügen in die Köpfe der Leute gebracht werden, vergisst man wohl ziemlich schnell.

Man sollte nicht so schnell mit einer Antwort kommen, die man aufgeschnappt hat. Das Problem dabei ist, dass man gleich einen Schritt überspringt: Selbst darauf kommen und Gehirn anschalten.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

03.10.2014 um 14:14
@lilienherz

Das ist @jeremybrood seine/ihre Art.
Kann man nichts machen, außer ignorieren, am besten, meistens, vielleicht.
Die Einsichten erfolgen da nämlich selten bis nie und die Aussagen bleiben ständig die gleichen.

/ OT, userbezogen.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

03.10.2014 um 14:19
@lilienherz
Putin ist die personifizierte Unzuverlässigkeit, das ist das Letzte was ein Investor in Russland braucht.

Sollten die Separatisten den Donezker Flughafen erobern, gibts sicher eine Verschärfung der Sanktionen - oder auch nicht. Völlige Unsicherheit für die Investoren.

Dass Putin sich vom Westen abnabeln will, sieht man auch daran, dass Putin vielen Staatsbeamten verboten hat, im Westen Urlaub zu machen.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

03.10.2014 um 14:29
@jeremybrood

Was ist mit unseren Methoden, das Geld russischer Politikern und Industrieller einzufrieren? Kannst du dir nicht vorstellen, dass solche Aktionen auf Reaktionen stoßen? Putin reagiert mit den Mitteln, die in seiner Macht stehen - und seinen eigenen Leuten zu "verbieten", nach Europa zu reisen, ist halt eine nette PR, ohne finanzielle Konsequenzen und ohne die EU noch auf dümmere Gedanken zu bringen.
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:Putin ist die personifizierte Unzuverlässigkeit, das ist das Letzte was ein Investor in Russland braucht.
Eben dieser Putin hat jüngst Beschwerde bei der WTO eingelegt, um die politischen Spannungen, die auf die Wirtschaft zwischen EU/USA und RU treffen, von eben dieser Wirtschaft abzukoppeln. Putin will also Politik von Wirtschaft trennen, während unser Westen gezielt die Wirtschaft nutzt, um politische Differenzen "beizulegen".

Mir scheint, du lebst in einer verdrehten Welt...

Mir ist bis HEUTE vollkommen schleierhaft, wie man von den Russen in der Ukraine auf Putin kommt und den Russen in Russland die Schuld für die Taten der Separatisten in der Ukraine gibt. Ohne B-e-w-e-i-s-e, sondern lediglich aufgrund von Behauptungen, Andeutungen und Propaganda...


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

03.10.2014 um 14:31
@jeremybrood
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:Putin ist die personifizierte Unzuverlässigkeit, das ist das Letzte was ein Investor in Russland braucht.
Klar , wo bitte schön war Putin jemals unzuverläsig?
wir haben unsern kram immer bekommen , und durften sogar jede menge Industrie in russland aufbauen um kohle zu scheffeln.
Putin hat es doch erst möglich gemacht das der Westen da drüben Geld machen kann.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

03.10.2014 um 14:38
Zitat von lilienherzlilienherz schrieb:Putin reagiert mit den Mitteln, die in seiner Macht stehen - und seinen eigenen Leuten zu "verbieten", nach Europa zu reisen, ist halt eine nette PR, ohne finanzielle Konsequenzen und ohne die EU noch auf dümmere Gedanken zu bringen
Ausreiseverbote sind typisch für die Sowjetzeit und eine Einmischung in die Privatsphäre der Beamten
Zitat von lilienherzlilienherz schrieb:Mir ist bis HEUTE vollkommen schleierhaft, wie man von den Russen in der Ukraine auf Putin kommt und den Russen in Russland die Schuld für die Taten der Separatisten in der Ukraine gibt. Ohne B-e-w-e-i-s-e, sondern lediglich aufgrund von Behauptungen, Andeutungen und Propaganda...
Naja, jemand der keinen Zusammenhang zwischen den Unruhen in der Ukraine und Russland sieht, der hält auch Russland für einen verlässlichen Wirtschaftspartner
Zitat von HeijopeiHeijopei schrieb:Klar , wo bitte schön war Putin jemals unzuverläsig?
Zum Beispiel bei der Annexion der Krim - eine völlige Überraschung für die Weltgemeinschaft. Dass darauf Sankionen folgen mussten, war klar.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

03.10.2014 um 14:56
@jeremybrood
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:Zum Beispiel bei der Annexion der Krim - eine völlige Überraschung für die Weltgemeinschaft. Dass darauf Sankionen folgen mussten, war klar.
Totaler Quatsch, jedem der von der Wand bis zur tapete denken kann hat klar sein müssen das Putin auf der Krim den Sack zumacht wenn er berechtigte Bedenken haben muss das der westen ihn nicht unterstützt.
die Nato war zuerst hinterfotzig zu Russland und nicht umgekehrt , es grenzt ja schon fast an ein Wunder das die sichdas solange gefallen haben lassen.

Oder wie bitte war noch mal das abkommen das es keine "Nato Osterweiterung geben wird?

Wikipedia: NATO-Osterweiterung

Ich finde Putin einen sehr guten Staatsmann , vor allem weil er die Klöten hat der Nato mal zu zeigen das schluss ist mit der verarsche .

Putin hat berechtigte Intressen , und die setzt er nun durch.
Nix anderes was der Ami schon seit jahrzehnten durchzieht .

Europa hat die Wahl sich zu entscheiden, weiterhin Lakei der Amerikaner zu sein oder ein festes Bündnis auf Augernhöhe mit Russland einzugehen.


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03.10.2014 um 14:56
@jeremybrood
Wieso gibt es dann keine Sanktionen gegen USA die am meisten Leid auf der Erde verursachen?


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03.10.2014 um 14:59
@Venom

...weil wir wohl ohne deren Einsatz nicht da wären, wo wir jetzt sind
und weil sich unsere Interessen mit deren decken, vielleicht?
...und niemand Probleme mit den USA möchte, da sie eine sehr aggressive Politik vertreten,
die Jemanden oder etwas ziemlich fertigmachen kann, wenn denen etwas nicht passt?


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03.10.2014 um 15:06
@Interalia
Das ist die Ars*chkriecherei der Deutschen gegenüber USA und zeigt dass Deutschland immer noch glaubt sie könne die Europa führen. Aber das wird Gott sei Dank nicht passieren :)


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