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Unruhen in der Ukraine - reloaded

80.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, EU, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 12:43
Nun , das man die Bevölkerung warnt und aussperrt von " der Party " ist ungewöhnlich .
Berichte darüber das in 3 Main Bezirken von donetsk die Kavallerie prepared wird für den Sturm .

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 12:44
@canales
Von wem? Von Poroschenko? Von dem Mann der mit allen Regierungen zusammen gearbeitet hat, der sich daran immer Bereichert hat und jedesmal das Boot verlassen hat wenn es brenzlich wurde? Eigentlich gehören sie Alle unter ins Gefängnis. Wo ist der Unterschied zu Janukowitsch und Kutschma? Wo ist der Unterschied zu Juschtschenko? es gibt keinen. Wenn man wirklich einen Neuanfang starten wollte, sollte man eine Neue Verfassung verabschieden und die Aktuellen Politiker sollten freiwillig gehen, man sollte ihnen Garantien vor Strafverfolgung geben. Die Ukraine kann nicht mehr so weiter leben wie vorher.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 12:46
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:der Unterschied zwischen ein Paar Bekloppten , die einen Jornalisten verprügelen ,weil er Ihnen ungenehme Arbeiten veröffentlich hat und einer Mundtot gemachten Opposition ist Dir aber schon klar ?
das Verbot der Kommunistischen Partei ist keine Verfolgung der Opposition? Und das werfen von Politikern in die Mülltonne?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 12:47
@Chavez
Der Unterschied ist, dass er noch keine Gelegenheit hatte seine Politik über einen längeren Zeitraum zu verwirklichen. Auf alle Fälle scheint er mir noch am glaubwürdigsten.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 12:47
Selbst Phillips greift es auf ....
@GrahamWP_UK: A tight atmosphere hits #Donetsk , today, citizens told to stay indoors, reports of military build-up at city perimeters. #Ukrainewar
Hinzu kommt wohl das die Stadt von Ukrainern umlagert ist , selbst prepared


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 12:48
@Chavez
Die wurde ja auch in der DNR nicht zur Wahl zugelassen...obschon ich ein Verbot nur für gerechtfertigt halte, wenn eine Partei gegen die Verfassung verstößt.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 12:50
@Jedimindtricks
Ein letztes Aufbäumen oder erwarten die tatsächlich einen Angriff noch vor dem Sonntag?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 12:50
@canales
Ehrlich? Der Typ hat keine Prinzipien. Er hat die Partei von Janukowitsch aufgebaut. Er hat den Putsch von Juschtschenko unterstützt und in seiner Regierung gearbeitet. Der Mann weiß einfach wann der Richtige Zeitpunkt ist um Jemanden zu verraten. Vorher hatte er in der Regierung von Kutschma gearbeitet und alles war kein Problem. Das ist seine Spezialität. Nur gibt es jetzt keinen zu Verraten. Jetzt kann er keinem mehr in den Rücken fallen, jetzt wird man ihm in den Rücken fallen und ihn Verraten.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 12:52
Auch Lancaster greift es auf , mittlerweile guter Kumpel von Phillips
@PLnewstoday: It seems in the next hours the level of combat in #Donetsk will start to greatly increase. Lets pray that civilian casualties are not many
Phillips auch noch mit einem Tweet
@GrahamWP_UK: I will be going soon to check out those reports of military build-up in #Donetsk, as the city the tensest I've seen it in my 4 weeks here.


Nun , es scheint richtig serious zu sein im Moment . War zu erwarten das nach den letzten 2 Tagen es auf einen " großen clash" hinausläuft


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 12:54
Zitat von canalescanales schrieb:Die wurde ja auch in der DNR nicht zur Wahl zugelassen...obschon ich ein Verbot nur für gerechtfertigt halte, wenn eine Partei gegen die Verfassung verstößt.
Die haben die dort aber nicht verboten, angeblich haben die Kommunisten da an den Papieren gepfuscht. Ich kann es weder bestätigen noch dementieren.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 12:55
@Chavez
Naja...hier mal der politisiche Werdegang aus Wikipedia: Petro Poroschenko
Parteiämter[Bearbeiten]

Poroschenko war von Juli bis November 2000 Vorsitzender der Partei Solidarnost („Solidarität“), anschließend stellvertretender Vorsitzender in der Partei der Arbeitssolidarität der Ukraine, und von März bis November 2001 stellvertretender Vorsitzender der Partei der Regionen. Von Oktober 1998 bis Februar 2002 war Poroschenko Mitglied des Politbüros der „Vereinten Sozialdemokratischen Partei der Ukraine“.

Abgeordneter[Bearbeiten]





Petro Poroschenko auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahr 2010.
Die regionale Hochburg Poroschenkos ist die Stadt Winnyzja im Westen der Zentralukraine. Mit 32 Jahren wurde er erstmals über seinen Wahlkreis in der Oblast Winnyzja im März 1998 ins Parlament, die Werchowna Rada, gewählt. Als Wirtschaftsspezialist betätigte er sich unter anderem in den Ausschüssen für Wertpapiere, Fonds- und Investitionsmärkte. Er schloss sich der Fraktion der Sozialdemokratischen Partei der Ukraine an, die den damaligen Präsidenten Leonid Kutschma unterstützte, und wurde Mitglied des politischen Rates dieser Partei. Nach zwei Jahren gründete Poroschenko die Partei Solidarnost, die er noch im selben Jahr mit vier weiteren Parteien zu einer neuen Partei zusammenführte – diese wurde im März 2001 als Partei der Regionen registriert und Poroschenko zum Stellvertreter des Vorsitzenden Mykola Asarow gewählt.[19]

In der vierten Wahlperiode der Werchowna Rada von 2002 bis 2006 war Poroschenko erneut Abgeordneter. Er gehörte der Fraktion Unsere Ukraine an, die den späteren Präsidenten Wiktor Juschtschenko unterstützte. Poroschenko war zeitweise Vorsitzender des Haushaltsausschusses und Mitglied des Nationalbankrates. Neben Julija Tymoschenko war er nach dem Wahlsieg Wiktor Juschtschenkos 2005 einer der Anwärter auf das Amt des Ministerpräsidenten.[20][21][22]



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24.10.2014 um 12:55
@Chavez
also gibst Du zu das die Opposition in Russland verfolgt wird und machst nur Vergleiche mit den Extremisten Gesetzten der BRD ?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 12:56
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:also gibst Du zu das die Opposition in Russland verfolgt wird und machst nur Vergleiche mit den Extremisten Gesetzten der BRD ?
wo wird sie verfolgt?


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def ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 12:58
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:der Unterschied zwischen ein Paar Bekloppten , die einen Jornalisten verprügelen ,weil er Ihnen ungenehme Arbeiten veröffentlich hat und einer Mundtot gemachten Opposition ist Dir aber schon klar ?
Unter den "paar Bekloppten" ist der Vorsitzende der Svoboda und das ist nun wirklich kein beliebiger Bekloppter sondern ein glühender Antisemit.

Besonders bei unserer Geschichte ist es natürlich halb so wild und Relativierungen als "paar Bekloppte" sind kein Thema...

Wikipedia: Allukrainische Vereinigung „Swoboda“
Im Dezember 2012 wurden Swobodas Parteichef Tjahnybok und sein Stellvertreter Ihor Miroshnychenko vom Simon-Wiesenthal-Zentrum auf Platz 5 seiner „Top Ten Anti-Semitic/Anti-Israel Slurs“ gesetzt.
Aber hey... halb so wild, nicht wahr?

~~~

Und noch bisschen was zum Maidan

Wikipedia: Euromaidan#21. November bis 29. November 2013
Finanzielle und logistische Unterstützung oppositioneller Gruppen[Bearbeiten]

Rede des US-Senators John McCain auf dem Maidan am 15. Dezember 2013: „America Stands with You!“ (Amerika steht auf eurer Seite)[290]
Über nichtstaatliche Stiftungen, Parteien und parteinahe Stiftungen sowie Nichtregierungsorganisationen wurden im Vorfeld oppositionelle Bewegungen und Organisationen unterstützt, die auf dem Maidan eine aktive Rolle in der Protestbewegung einnahmen. So wurde UDAR, die Partei Vitali Klitschkos, unter anderem von der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung finanziert,[291][292] die Allukrainische Vereinigung („Swoboda“) erfuhr Unterstützung von der deutschen NPD,[293] die dem rechten Block zugehörige Gruppe Spilna Sprava[294] wurde finanziell durch die International Renaissance Foundation von George Soros unterstützt.[295] In einem Interview mit CNN am 25.05.2014 sagte Soros: "Ich habe schon vor der Unabhängigkeit in der Ukraine eine Stiftung gegründet. Sie hat seither funktioniert und spielte eine große Rolle bei den jetzigen Ereignissen."[296]

Der private Fernsehsender Espreso TV, der mit Beginn des Euromaidan im November 2013 gegründet wurde und als Teil der Protestbewegung live vom Maidan berichtete, wurde mit ausländischen Geldern finanziert.[297][298] "Teils noch proaktivere Arbeit (als die deutschen politischen Stiftungen) leisten Institutionen wie das National Democratic Institute for International Affairs (NDI), dessen Vorsitzende Madeleine Albright ist, oder die Open Society Foundations von George Soros, die bei Transformationen zur Demokratie assistiert."[299]

Victoria Nuland erklärte als Assistant Secretary of State for Europe and Eurasian Affairs im Dezember 2013, dass die USA seit der Unabhängigkeit der Ukraine im Jahr 1991 mehr als fünf Milliarden Dollar zugunsten demokratischer Institutionen aufgewendet hätten, "zum Aufbau demokratischer Fertigkeiten und Institutionen, zur Förderung bürgerlicher Mitsprache und Good Governance welche Voraussetzung sind zur Annäherung an Europa". [300] Über die National Endowment for Democracy in Washington D.C. waren 2012 bereits 3,5 Millionen Dollar an knapp 60 verschiedene Einrichtungen in die Ukraine geleitet worden. Im Februar traf sich Nuland sowohl mit Tjanhybok als auch mit Arsenij Jazenjuk, der später als neuer Interimspremierminister der Ukraine bestimmt wurde. In dem am 4. Februar 2014 durch Russland an die Öffentlichkeit getragenen kontroversen Telefongespräch erklärte Nuland, sie zöge Jazenjuk Klitschko vor.

Mediale Berichterstattung[Bearbeiten]

Verschiedentlich wurde kritisiert, dass die amerikanischen und westeuropäischen Massenmedien die Entwicklung des Konflikts in der Ukraine einseitig darstellten, indem die Maidan-Opposition ausschließlich positiv, die Janukowytsch-Regierung und das Russlandbild hingegen negativ gezeichnet würden. Hanno Gundert vom Netzwerk für Osteuropa-Berichterstattung äußerte am 15.April 2014 in der Deutschen Welle: "Kaum ein Journalist verlässt den Maidan, um sich ein umfassenderes Bild von der Lage im Land zu machen. Viele westliche Pressevertreter logieren im Hotel Ukraina direkt am Platz. Dort etabliert sich eine Art "Pressezentrum der Opposition". "Die gesamte Berichterstattung ist von Schwarz-Weiß-Positionen geprägt - in der einen wie in der anderen Richtung". Simon Weiß, Politikwissenschaftler Universität Heidelberg, beobachtete gerade in der ersten Phase der Proteste ein Muster der Berichterstattung: "Hier der Westen, da der finstere Herrscher und das finstere Russland - Fortschritt gegen Korruption." Die deutschen Medien seien in ihrer Sichtweise anfangs wie die Bundesregierung einseitig und unausgewogen gewesen.[301][302] Das Medienmagazin "Zapp" des Norddeutschen Rundfunks kommt nach Analysen von ARD-Sendungen im im November 2013, Januar und Februar 2014 dzu dem Schluss, dass "fast 80 Prozent der Interviewpartner Regierungsgegner (waren). "Ein beliebter Gesprächspartner: Ex-Boxweltmeister Vitali Klitschko, der zu einer Art Galionsfigur stilisiert wird. Dabei ist er einer von mehreren Oppositionsführern."[303]

Im Juni 2014 kritisierte der Programmbeirat der ARD nach einem von telepolis veröffentlichten Protokollresümee einstimmig[304] die Berichterstattung der ARD über den Ukraine-Konflikt im Zeitraum Dezember 2013 bis Juni 2014 als einseitig, undifferenziert und lückenhaft. Die Sendungen der ARD erweckten teilweise den "Eindruck der Voreingenommenheit" und seien "tendenziell gegen Russland und die russischen Positionen" gerichtet. Im Protokoll werden zehn Punkte, darunter die Zentrierung auf die Person Putins, die Ausblendung der Beteiligung rechter Kräfte, die Nichtberücksichtigung der Strategien des Westens, die mangelnde Analyse des Assoziierungsabkommens und der russischen Position als Einseitigkeit und Mangel an Hintergrundinformation gerügt. Besonders für den Beginn der Berichterstattung wird eine oberflächliche und einseitig Partei ergreifende "Schwarz-Weiß-Zeichnung" festgestellt.[305] Der Chefredakteur der ARD, Thomas Baumann, wies die Kritik des Programmbeirats "energisch" zurück.[306] Sarah Wagenknecht (Die Linke) beurteilte den Bericht des Programmbeirats als „vernichtend". Er bestätige, was seit Monaten überdeutlich sei: "Die ARD berichtet unausgewogen und tendenziös und positioniert sich in ihren Sendungen über den Ukraine-Konflikt einseitig gegen Russland“. Der AFD-Vize-Vorsitzende Alexander Gauland urteilte: „Dieser Fall ist ein schönes Beispiel dafür, wie unser Rundfunkbeitrag für politische Zwecke missbraucht wird.“[307] Es gab schon vorher kritische Stimmen zur Trivialisierung rechter Kräfte. Die rechtsradikale Gesinnung der Swoboda-Partei, eine der präsentesten[308] Gruppen innerhalb der Maidan-Bewegung, war im Ausland bekannt.[309] [310] Während des Euromaidan kam es zu Darstellungen nationalsozialistischer und rassistischer Symbole.[311] Alexander Rahr, Osteuropa-Historiker und Forschungsdirektor des Deutsch-Russischen Forums, meinte, es sei „in der Tat so, dass der Westen hier, in dem Glauben es handele sich um eine demokratische Revolution, eindeutig auf die Opposition gesetzt hat“, obwohl dies klar im Widerspruch zu der führenden Rolle der Swoboda Partei bei den Protesten stand.[312] Im April lag das Potential der Partei allerdings noch bei 3.5 Prozent und würde die Fünf-Prozent-Hürde nicht schaffen.[313]

Russische Staatsmedien hingegen verstärkten ihre Aktivitäten in der Ukraine seit November 2013, um die Unterstützung der russischstämmigen Bevölkerung der Ukraine für Aktionen gegen die Ukraine zu gewinnen. Dazu gehörte die Bezeichnung aller Protestierender als Rechtsextreme. [314] Die Hauptaussagen der russischen Propaganda war, dass die Grenzen der Ukraine "künstlich" seien und die Ukraine aus russischer Sicht ein Failed state sei, dies Ansichten Präsident Putins seit mindestens 2008. [315]
ZITAT]



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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 13:00
@Chavez
besser gesagt Mundtot gemacht wird .
Übrigens wurde In der BRD nur die Partei verbotenn , die Leute wurden nicht Mundtot gemacht und wieviel andere Komunistische Parteien gab es dann später ?
Und mal nebenbei wer hatte die schwer gesponsert ?


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24.10.2014 um 13:01
@def
man sieht, dass beide Seiten versucht haben Einfluss zu nehmen...das Übliche halt.


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24.10.2014 um 13:03
@Chavez
Verboten ist die Partei noch nicht, die Parlamentsfraktion ist aufgelösten worden, wegen angeblicher oder tatsächlicher Unterstützung des Separatismus im Osten.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 13:06
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:besser gesagt Mundtot gemacht wird .
Ehrlich? Und warum waren die gestern alle wieder im TV und haben die Regierung kritisiert? Ist das Mundtot machen auf Russisch?
https://www.youtube.com/watch?v=CHcV0t2YLQE
Da sehen wir die Mitglieder aus der Duma Opposition und die Mitglieder Parteien die nicht in der Duma vertreten sind.
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:wieviel andere Komunistische Parteien gab es dann später ?
Wo? Drück dich vernünftig aus ich verstehe nicht was du willst.
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Und mal nebenbei wer hatte die schwer gesponsert ?
Du meinst Russland finanziert Kommunistische Parteien? Der Witz ist Gut.


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24.10.2014 um 13:07
canalesvor 12 Minuten
@Jedimindtricks
Ein letztes Aufbäumen oder erwarten die tatsächlich einen Angriff noch vor dem Sonntag?
Der 26te scheint tatsächlich eine Rolle zu spielen und keine Ahnung ob das das letzte aufbäumen ist . hört sich aber alles diesmal nicht nach einem Sturm mit 10 Mann an . Der komplette nördliche Teil soll wohl auch evakuiert worden sein


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24.10.2014 um 13:08
Zitat von canalescanales schrieb:Verboten ist die Partei noch nicht, die Parlamentsfraktion ist aufgelösten worden, wegen angeblicher oder tatsächlicher Unterstützung des Separatismus im Osten.
Angeblicher. Die haben den Krieg kritisiert und aufgefordert diesen zu beenden und in Verhandlungen mit den Aufständischen zu gehen.


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