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Unruhen in der Ukraine - reloaded

80.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, EU, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 09:57
@unreal-live

Das macht den SPON überhaupt noch lesenswert, die Artikel sind in der Regel eh Müll, manchmal kann man immerhin ein wenig lachen, also wenn man schlechte Laune hat einfach SPON lesen! Und nach den Leserkommentaren geht es einen wieder gut. ;-)

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 09:59
Findet die Wahl denn nun auch in den novorussischen Regionen statt?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 10:02
@CurtisNewton

Terroristen dürfen nicht wählen.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 10:02
Zitat: "Terroristen dürfen nicht wählen."

Egalite 1 : 0 CurtisNewton



Nachtrag:
Würde sowieso von Niemandem anerkannt werden
wenn das Ergebniss nicht den Erwartungen entspräche.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 10:06
Die Ukraine darf in diesem desolaten Zustand auf keinen Fall in die EU kommen. Das wäre ja noch schöner.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 10:08
CurtisNewtonvor 6 Minuten
Findet die Wahl denn nun auch in den novorussischen Regionen statt?
Joo, die findet statt .
Jetzt am Sonntag erstma die ukrainische . Man warnt vor Anschlägen auf Wahllokale .


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 10:10
@Aldaris

bedingt durch die Beitrittsstatuten wohl eh kein wirklich ernsthaftes Thema in den nächsten Jahren.

Und mal abwarten, wie die Lage in 5 Jahren ist. Evtl. dann eh obsolet, bzw. dann will evtl. nicht wirklich wer.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 10:11
@Jedimindtricks

Danke. Ja, genau darum ging es mir, ob die dortige Zivilbevölkerung an der Parlamentswahl am Sonntag teilnimmt. Es hiess ja im Vorfeld mal, dass die Separatisten dort die Wahl verhindern wollen.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 10:15
War es nicht so das alle Länder der EU einstimmig zustimmen müssen wenn die EU einen neuen Staat aufnehmen möchte?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 10:20
Hier noch eine ziemlich neutrale Berichterstatung zu den Wahlen in der Ukraine von Gesrern im SRF. http://www.srf.ch/player/tv/videoembed?id=32e40bb9-b4a8-4ff0-a55f-6fd0ee038460&width=640&height=360&mode=embed&autoplay=true


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 10:20
@CurtisNewton
Es entspricht auch nicht der neurussischen Logik das neurussen an einer ukrainischen Wahl teilnehmen :)
Jede Zuwiderhandlung dürfte dementsprechend geahndet werden . Auf dem Gebiet der Rebellen wird es das sowieso nicht geben , und in dem noch nicht besetzten Gebiet kann es durchaus zu Auseinandersetzungen kommen .


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 10:28
@Jedimindtricks
wäre ja auch der absolte Propaganda-Gau . denn dann gäbe es ja eine von allen legetimierte Regierung in Kiew...........


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 10:33
http://www.bz-berlin.de/artikel-archiv/nackt-protest-gegen-politiker-in-ukraine
:) :) auch ganz interessanter Aspekt :) :)


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 10:37
@Jedimindtricks
Zitat von JedimindtricksJedimindtricks schrieb:@CurtisNewton
Es entspricht auch nicht der neurussischen Logik das neurussen an einer ukrainischen Wahl teilnehmen :)
Jede Zuwiderhandlung dürfte dementsprechend geahndet werden . Auf dem Gebiet der Rebellen wird es das sowieso nicht geben , und in dem noch nicht besetzten Gebiet kann es durchaus zu Auseinandersetzungen kommen .
diese ganze Sache mit "novorussia" ist eher eine Protestbewegung gegen den Staatsputsch.
Wenn sich mal alles normalisieren würde und die Leute nicht nur wählen sondern auch Parteien aufstellen dürften (auch Prorussische) dann würden sich diese euen Republiken wieder in wohlgefallen auflösen.

Wie soll man eigentlich später die ganzen Milizen entwaffnen, ich mein nicht nur die Separatisten !
Wenn die Rechstradikalen jetzt bereits in Kiew gegn die provissorische Regierung randalieren was hindert sie daran ihrerseits einen neuen Putsch zu versuchen indem sie die Waffen die sie bekommen haben nun für ihre Zwecke einsetzen ?
Sowas könnte nach der Wahl geschehen wenn das Ergebniss nicht nach Wunsch ausfällt.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 10:37
wird doch interessant was die als Strafe aufgebrummt bekommen ............


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 10:42
Zitat von Buhmann0815Buhmann0815 schrieb:diese ganze Sache mit "novorussia" ist eher eine Protestbewegung gegen den Staatsputsch.
Protestbewegung ? Eher ewig gestrige mit Agressiven Potential .
Die donetsk Republic gibt's ja schon länger , und die wird sich auch nicht einfach in Wohlgefallen auflösen .

@querdenkerSZ

Wäre in der Tat der gau . Aber in den rebellengebieten ist alles schön Orwellsch angehaucht, da wird das nicht passieren .


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 10:44
http://de.ria.ru/politics/20141024/269860266.html (Archiv-Version vom 26.10.2014)
George Soros: Finanzhilfe für Ukraine wichtiger als Russland-Sanktionen

Finanzhilfe für die Ukraine ist wichtiger als Sanktionen gegen Russland, wie der US-amerikanische Investor George Soros geäußert hat. Gleichzeitig rief er den Internationalen Währungsfonds (IWF) auf, der Ukraine sofort 20 Milliarden Dollar zu bewilligen.

„Die Sanktionen sind ein unumgängliches Übel, die aber die Deflation und die Depression in Europa vorangetrieben haben. Die Hilfe an die Ukraine ist wichtiger als die Sanktionen“, sagte der Star-Investor am Donnerstag bei einer Konferenz in Brüssel.

Die Finanzunterstützung für die Ukraine ist ihm zufolge die beste Antwort auf die Herausforderung, die Russland „Prinzipien und Werten gestellt hat, auf die sich die Europäische Union stützt“.

„Das Problem besteht darin, dass sich weder europäische Top-Politiker noch die Bevölkerung der Folgen dieser Herausforderung voll bewusst sind“, fügte er an.

Die Ukraine orientiere sich an den europäischen Werten und habe den politischen Willen, Europa zu verteidigen, man müsse sie aber unterstützen, sagte Soros weiter.

„Europa muss geschlossen vorgehen und dem finanziellen Krach vorbeugen. Wenn die Ukraine tatsächlich scheitert und auf solche Weise neutralisiert wird, werden die geopolitischen Folgen weitreichend sein.“

Man sollte der Ukraine unverzüglich 20 Milliarden Dollar zur Verfügung stellen sowie eine Restrukturierung ihrer Schulden in Höhe von 18 Milliarden Dollar seitens der USA und Europas gewährleisten, so Soros.
Wer war doch gleich dieser Soros?

Wikipedia: George Soros
Förderer und Vorsitzender der Open Society Foundations und der Soros Foundation
Wikipedia: Open Society Foundations#Kritik
Linke Kritiker von Soros und seiner Open Society Foundations kritisieren, dass diese Institutionen vorwiegend dazu dienen würden, die existierende gesellschaftliche und wirtschaftliche Ordnung zu stärken. Nicolas Guilhot sieht in den Soros Stiftungen eine Fortführung der Geschichte kapitalistischer philanthropischer Stiftungen wie der Ford Foundation und der Rockefeller Foundation. Guilhot zufolge hat die durch solche Stiftungen ausgeübte Kontrolle über die Sozialwissenschaften diese entpolitisiert und eine kapitalistische Sicht von Modernsierung bestärkt. Trotz seiner Kritik an schlecht funktionierenden freien Märkten, sei Soros eigentlich ein Neoliberaler, der daran glaubt, dass konkurrierende Märkte die beste Möglichkeit sind, eine Gesellschaft zu ordnen.[4] Dieser Argumentation folgend ist der scheinbare Radikalismus von Soros’ Open Society nur ein Mittel zur Verschleierung der kapitalistischen Ordnung, deren grundlegende Regeln niemals wirklich infrage gestellt oder „geöffnet“ werden.[5]

Rechte Kritiker der Open Society Foundations —unter anderem der ehemalige Fox News-Moderator und Journalist Glenn Beck— werfen Soros vor, seine Open Society Stiftungen dazu einzusetzen, um gezielt Gesellschaften von Staaten zu untergraben mit dem Ziel damit letztlich eine einheitliche globale Regierung herbeizuführen. Beck zufolge haben die Open Society Foundations zu viel Einfluss über die Medien und den akademischen Bereich, und habe in einen Staaten bereits so viel politische Macht angeeignet, das sie als „Schattenregierungen“ betrachtet warden können.[6][7][8]
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6524097-wahren-strategen-ukraine-verschwoerung
Die wahren Strategen hinter der Ukraine-Verschwörung

Gastautor: Heiko Schrang
| 22.01.2014, 17:01

Im Boxgeschäft gehören seit jeher gekaufte Kämpfe, Manipulation gepaart mit einigen schauspielerischen Elementen dazu. Ähnlich sieht es derzeit auf dem Gebiet aus, wo der Ex-Weltmeister im Schwergewicht, Vitali Klitschko kämpft – in der Ukraine. Glaubt man den westlichen Medien, ist der ukrainische Präsident Wiktor Janukowytsch, ein Tyrann, der nicht die Interessen seines Volkes vertritt. Das ukrainische Volk wünscht sich angeblich ein Freihandelsabkommen mit der EU. Mit dem Entschluss gegen das Freihandelsabkommen hat er sich nicht von einer von Bankern beherrschten Vereinigung (EU) bevormunden lassen. Stattdessen suchte er den Schulterschluss mit Russland. (Mehr Informationen auch im Buch: „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“, an welches sich kein Verlag traute http://www.macht-steuert-wissen.de/shop/index.php (Archiv-Version vom 29.09.2014) )

Wie auch im Boxgeschäft, welches Klitschko bestens kennt, stehen auch in der Ukraine handfeste Interessengruppen dahinter. In diesem Fall ein riesiges von Washington aus inszeniertes geopolitisches Spiel, um die Ukraine aus ihrer historischen, kulturellen und wirtschaftlichen Bindung an das Nachbarland Russland zu lösen.

Wir wollen uns aber hier nicht die Puppen, die auf der Bühne ihre Rolle spielen, anschauen, sondern die, die im Hintergrund die Fäden ziehen. Eine wesentliche Rolle spielt in diesem Zusammenhang der Milliardär George Soros, der in der westlichen Welt hohes Ansehen genießt. Am 16.12.2013 erschien im russischen online-Journal strategic-culture.org zu diesem Thema ein Artikel, geschrieben vom amerikanischen Journalisten Wayne Madsen, der seinesgleichen sucht:

„Seit der die Welt mit seinen Hedgefonds ausraubende George Soros im Bündnis mit dem CIA-Strategen Gene Sharp als Demokratiebewegungen getarnte, manipulierte Unzufriedene auf den Straßen anfälliger Staaten gegen die jeweilige Regierung demonstrieren lässt, weil die Neokonservativen der USA mit ihrem "Project for the New American Century" (PNAC, dem Projekt für ein neues US-amerikanisches Jahrhundert) die ganze Welt unterjochen wollen, richtet die interventionistische US-Außenpolitik auch schon begehrliche Blicke auf die Ukraine.“[1]

Bei genauer Betrachtung gibt es Parallelen zwischen dem arabischen Frühling und den Ereignissen in Kiew. Anhand der Organisation (Transparente, Handzettel etc.), die teilweise identisch sind, nur in verschiedenen Sprachen verfasst wurden, lässt sich sehr gut erkennen, dass dort die gleiche Handschrift verwendet wird. Auch das jüngste in Kiew aufgeführte Schauspiel wurde wieder von der professionellen CIA-Hydra „Endowment for Democracy“ (eine Stiftung „zur Förderung der Demokratie“) inszeniert, die von Soros finanziert und von Sharp dirigiert wird.

„Gene Sharp hat mit seinen beiden Nichtregierungs-Tarnorganisationen OTPOR und CANVAS zwei Gruppierungen an der Hand, mit deren Hilfe er jederzeit und überall auf der Welt "Aufstände" gegen missliebige Regierungen anzetteln kann; in Ländern, die sich der von der Wall Street und dem Pentagon verordneten "Neuen Weltordnung" widersetzen, finden sich immer genügend Leute, die sich mit Bargeld, Versprechungen, i-Pads, i-Phones oder auch nur mit Nahrungsmitteln für eine "Revolution" gewinnen lassen und dann mit auf das jeweilige Land abgestimmten Transparenten, Plakaten, Nationalfahnen aus früheren Zeiten und anderem Propagandamaterial auf die Straße gehen. Aus kürzlich durchgesickerten E-Mails geht hervor, dass CANVAS-Gründer Srdja Popovic mit der CIA und dem für das Pentagon tätigen, von George Friedman gegründeten Spionageunternehmen STRATFOR kollaboriert hat; dessen gute Verbindungen zu Militärgeheimdiensten der USA sind allgemein bekannt“.[2]

Diese Vorgehensweise ist lang erprobt. Bereits im Jahr 1996, genauer gesagt am 10.12.1996, schrieb die FAZ unter der Überschrift „ Der kroatische Präsident warnt abermals vor Verschwörung“ einen Artikel über die Geschehnisse in Kroatien. Damals hatte Präsident Tudjman die Stiftung des ungarisch-amerikanischen Milliardärs George Soros schwer angegriffen: „Ursprünglich als humanitäre Organisation zugelassen, versuche die Soros Stiftung durch technische und finanzielle Unterstützung junger Menschen „Voraussetzungen für die Ablösung der gegenwärtigen Autorität zu schaffen“ und „Kontrolle über alle Bereiche des Lebens zu gewinnen, ausgehend von den Medien und von dem Bereich der Kultur“.

Ferner sagte er, Ziel sei es, die gegenwärtige Regierung zu stürzen und durch eine neue Führung mit neuen Persönlichkeiten zu ersetzen, welche von den unsichtbaren Befehlshabern anerkannt würden.

Zu viel Geld und Zeit wurde von Soros und seinen Erfüllungsgehilfen in das Unternehmen „Ukraine“ investiert, dass kein Scheitern akzeptiert wird, ehe das Ziel erreicht ist. Ziel ist, die Ukraine in die Nato und in die EU zu holen.

Beste Grüße


Heiko Schrang



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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 10:44
@Jedimindtricks
da hast Du recht vor ihrem tollen Referendum haben sie ja auch alle Sender und Internetseiten die nicht ihrer Linie folgten abgestellt .


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 10:53
@def
naja, ob ich den Heiko Schrang ernst nehmen soll?


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def ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.10.2014 um 10:54
@canales

Ist mir eigentlich wumpe wen du ernst nimmst und wen nicht...


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