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Unruhen in der Ukraine - reloaded

80.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, EU, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 12:13
@smokingun

meinst du jetzt Kiew um Poroschenko und Jatze?

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 12:14
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:...um sich quasi damit zu legitimieren.
Genau darum geht es.
@mainstream0815
Wo wird denn Heute "gewählt" ?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 12:16
@Hape1238

wo wurde in Kiew "gewählt"? Nur weil der Anstrich einer Oposition gegeben war?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 12:17
@mainstream0815
Wasn fürn Anstrich ?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 12:19
@Hape1238

wie wurde/wird in Kiew mit der Opposition umgegangen? Fairer Wahlkampf?

Btw. wer die Wahlen/Regierung in Kiew für legitim erachtet sollte ganz leise treten, wenn er hier jetzt einen auf nicht legitim macht!

Entweder oder, sonst heuchlerei hoch3.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 12:21
@mainstream0815
Das sagt Einer, bei dessen "Wahlen" es gar keinen Wahlkampf braucht.
Trete mal selbst ganz leise auf, mit Deiner Russenpropaganda!


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 12:24
@Hape1238

ich bin da wenigsten gradlinig.

Heuchlerisch, wenn man auf einer Seite legitimiert/relativiert/verharmlost und auf der anderen Seite für nicht legitim ff. erachtet.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 12:26
@mainstream0815
Wen willste denn legitimieren ?
Guck sie Dir an, die Typen.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 12:26
@mainstream0815

selbst wenn das echte wahlen wären (was nicht der fall ist) sind sie ungültig .Kiev ist die Hauptstadt der Ukraine und die Werchowna Rada ist das verfassungsmässige Parlament .


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 12:27
@mainstream0815
also ich meine eine Wahl ohne Oposition mit einer mit Opsotion zu vergleichen ist ein Doppelstandard .


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 12:28
@Hape1238

ich guck sie mir an, die Subkulturen die u.a. unsere Regierung legitimiert. Daher dreckig und heuchlerisch.

@smokingun

dann muss man konsequent auch die Wahlen in Kiew für ungültig bzw. diese Regierung für nicht anerkennungswürdig erachten. Beispiele habe ich schon genug genannt.

@querdenkerSZ

siehe meine Ausführungen an Smoki.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 12:30
@mainstream0815
Zitat von mainstream0815mainstream0815 schrieb:ich guck sie mir an, die Subkulturen die u.a. unsere Regierung legitimiert.
Genau. Die sind legitimiert.
Einen Status, den die "Rebellen" nicht erreichen können. Da können sie "wählen" lassen, so lange sie wollen.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 12:31
@mainstream0815
was an den Wahlen in Kiew war denn undemokratisch ?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 12:32
artikel aus der faz ...
An diesem Sonntag wollen sie ihre schemenhaften, auf russische Waffen und russische Kämpfer gestützten „Volksrepubliken“ von Donezk und Luhansk (DNR und LNR) durch Parlaments- und Präsidentenwahlen legitimieren.
Das besetzte Gebiet zerfällt in eine unübersehbare Anzahl von Kleinfürstentümern bewaffneter Gruppen mit exotischen Namen wie „Morgenröte“, „Bollwerk“, „Russisch Orthodoxe Armee“ oder „Allgewaltiges Heer des Don“. Russische Soldaten „auf Urlaub“ und übergelaufene ukrainische Polizisten mischen sich mit zaristisch-imperial gesinnten „Kosaken“ und mit den kriminellen Autoritäten, die im Industrierevier Donbass schon in sowjetischer Zeit den Schwarzhandel mit Kohle und Metall beherrschten.
Manche dieser Kommandeure, etwa der berüchtigte Igor Besler (Kampfname „Dämon“) aus Gorliwka oder der „Kosakenhetman“ Nikolaj Kosizyn, der die Grubenstädte Antrazyt, Krasnij Lutsch, Rowenki und Swerdlowsk kontrollieren soll, betreiben sogar eine Art „Separatismus im Separatismus“. Aus Gorliwka wird berichtet, „Dämon“ erkenne dort die Passierscheine der „Volksrepublik Donezk“ nicht mehr an, und Hetman Kosizyn hat sogar einen eigenen „Staat“ ausgerufen.
besler soll übrigens weg sein ,entweder auf die krim zurück , oder moskau
Manche dieser Kommandeure, etwa der berüchtigte Igor Besler (Kampfname „Dämon“) aus Gorliwka oder der „Kosakenhetman“ Nikolaj Kosizyn, der die Grubenstädte Antrazyt, Krasnij Lutsch, Rowenki und Swerdlowsk kontrollieren soll, betreiben sogar eine Art „Separatismus im Separatismus“. Aus Gorliwka wird berichtet, „Dämon“ erkenne dort die Passierscheine der „Volksrepublik Donezk“ nicht mehr an, und Hetman Kosizyn hat sogar einen eigenen „Staat“ ausgerufen.
Die kommenden „Wahlen“ widersprechen diesen noch im September von allen Seiten unterzeichneten Vereinbarungen diametral. Sie werden keineswegs im Rahmen der ukrainischen Rechtslage abgehalten, und es werden auch nicht wie vorgesehen Stadträte und Bürgermeister gewählt, sondern „Parlamente“ und „Staatsoberhäupter“.
„Legitimierte“ Parlamente in den Gebilden „LNR“ und „DNR“ würden deren Anspruch auf Staatlichkeit unterstützen und eine Lösung innerhalb einer „dezentralisierten“ Ukraine, wie das Minsker Protokoll sie vorsieht, unmöglich machen. Aber die neue Kursfestsetzung deutet nicht nur auf Stabilisierung der Separatistengebilde hin, sondern möglicherweise auch auf ein vorläufiges Ende ihrer Expansion.
Dass der Abschied vom Expansionsprojekt „Neurussland“ offenbar unter den Separatisten selbst alles andere als unumstritten ist, zeigt sich daran, dass Sachartschenko immer wieder zurückrudern musste. Nachdem er unter dem Protest der „Falken“ den Minsker Waffenstillstand unterzeichnet hatte, wurden Berichte publik, nach denen er seinen Rücktritt angeboten habe, um nicht zum „Verräter“ zu werden. Einmal kündigte er sogar markig an, die von den Ukrainern zurückeroberten Städte Slawjansk, Kramatorsk und Mariupol mit Waffengewalt wiederzugewinnen – nur um kurz darauf hinzuzufügen, er habe nie gesagt, dass das „morgen oder übermorgen“ sein werde.
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Niemand zweifelt mehr daran, dass die Männer des Status quo – in Donezk Sachartschenko und in Luhansk der dortige „Präsident“ Igor Plotnitzkij, am Sonntag siegen werden. Die „Wahlen“ im Donbass könnten dann in eine Phase führen, welche die russische Zeitung „Nesawissimaja Gaseta“ mit dem Wort „friedliche Koexistenz“ beschrieben hat. Der Begriff stammt aus Zeiten der Sowjetunion. Schon damals wurde hinzugefügt, die Beschränkung aufs „Friedliche“ gelte natürlich nur so lange, wie der Klassenfeind zu stark sei, um vernichtet zu werden.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/in-der-ostukraine-wird-trotz-vertragsbruch-gewaehlt-13239417.html


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 12:34
@Hape1238
Zitat von Hape1238Hape1238 schrieb:Genau. Die sind legitimiert.
wenn es passt legitimiert unsere Regierung auch die dreckigsten Diktatoren.

Es gibt hierzu aber eine klare Definition bzgl. anerkennungswürdigkeit und somit legitimät.

Diese Kriterien erfüllt Kiew keinesfalls.

@querdenkerSZ

was war auf der Krim undemokratisch im Vergleich zu Kiew? Was ist akt. undemokratisch zu Kiew?

Nur weil es vor einer Wochen eine Scheinopposition gegeben hat! Waren da nicht auch "Sicherheitspersonal" zu gegend? Wurden da nicht auch Parteien verboten bzw. massiv behindert worden?

Entweder oder, aber der Doppelstandard ist schon augenscheinlich.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 12:35
B1ap1XeCYAAYBop

Seltsame Wahlen … wird vor den Wahllokalen auch nicht besser aussehen.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 12:36
@mainstream0815
welche Parteien wurden verboten ?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 12:40
@querdenkerSZ

überlese verboten und setze den Schwerpunkt auf Behinderung.

für dich also eine demokratische anerkennungswürdige Wahl iin Kiew?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 12:42
@spielmitmir

danke dir für die bildliche Untermalung meiner Ausführung bzgl. Heuchlerei.

Vor einer Woche war dies noch absolut i.o. Bzw. sogar notwendig.

Ging ja flux :)


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 12:45
Die Mitteilung des Informationsbueros von Novorossija von heute Morgen.

Der 02. November 2014

Waehrend der Nacht hat sich die Situation grundsaetzlich nicht geaendert und bleibt anspannend.

Die ukrainische Regierung hat die Liste der Wohnorte bestaetigt, die zu der “Anti-Terror-Zone” gehoeren. Darunter sind 28 Siedlungen, die sich auf dem VRD-Territorium befinden, 14 – auf dem VRL-Territorium, und die Stradt Izjum Charkower Gebiet.

Ab 08.00 am 2. November werden waehrend der Wahlen von Novorossija- Leitung und - Parlament insgesamt 478 Wahlpunkte geoeffnet. Auf dem VRD-Territorium werden 377 Punkte funktionieren, im VRL – 95, in der Russischen Foederation – 6. Alle Wahlpunkte sind ab 06.00 von der Polizei der Republiken bewacht.

Um die Provokationen waehrend der Wahlen in der VRD und VRL auszuschliessen, ist in Debalzewo die Arbeit einer Gruppe derVertreter von der dreiseitigen Arbeitsgruppe des gemeinsamen Zentrums fuer Kontrolle der Waffenstillstandeserhaltung geplant.

Am 01. November um 20.00 nahe Konstantinowka ( 50 km noerdlicher Donezk) wurden Gefangenen umgetauscht -25 um 25.

Waehrend der Nacht haben die Punischer den Waffenstillstand viermal gebrochen:

um 19.20 wurden die Positionen von der VRD-Armee, die sich nahe Nowolapsy befinden, aus den Minenwerfern beschosen;

um 20.50 haben die Faschisten aus den ueberschweren Maschinengewehren die VRD-Armee-Positionen in Gorlowka befeuert;

um 23.00 geriet der nord-ostliche Aussenbezirk von Donezk unter das Artilleriefeuer von den Punischern. Zu derselben Zeit wurde die Putilow-Bruecke aus Minenwerfern beschossen.

Waehrend der Nacht-Beschusse wurde ein Mensch verletzt.
http://rusvesna.su/german/1414919866


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