Das war dann wohl die monatliche Rakete für die wieder 3000 Menschen verhungert sind. Was will denn Kim in dem Konflikt?Anfimia schrieb:North Korea has launched a suspected ballistic missile. More updates to follow.
Eventuell will er auch einfach nur Aufmerksamkeit. Jedenfalls gab es gerade zwei neue Tweets, wie Japan damit umzugehen hat.
Vielleicht denken die Ukrainer eben weiter, und nicht nur auf kurze Sicht. Die wollen nach wie vor irgendwann in die NATO und die EU.RayWonders schrieb:was verändert sich für das Volk schlimmstenfalls auf kurze Sicht, bestimmt weniger wenn sie jetzt aufgeben als wenn sie jetzt monatelang versuchen dagegenzuhalten..
bgeoweh schrieb:Aber mit feindlichen Mächten paktieren, das Land in die Abhängigkeit von Diktaturen treiben, sich daran persönlich bereichern, dem Ansehen der Partei und des Landes zu schaden und und und führt nur zu halbherzigen Pressestatements. Da weiß man auch, auf welcher Seite das Brot gebuttert ist.
Im Mai 2021 waren 75% der Deutschen für Nordstream 2. Ebenso waren sämtliche Regierungschefs der Ostbundesländer -auch jene der CDU- für einen Weiterbau, nachdem die Grünen im Nachgang der Anschläge auf Nawalny, dessen Stop gefordert haben. Es waren eben jene Grünen, die hier von einigen auf Basis von Vorurteilen als Russlandversteher dargestellt werden, die eher unsere Verbündeten im Blick hatten, als Russland.Africanus schrieb:Putins Püppchen in Schwerin hat ja auch den dortigen Landtag in den Farben der Ukraine anstrahlen lassen. Ist auch nicht unbedingt gut bei allen angekommen.
Spitzenexemplare menschlicher Vernunft sind sie jedenfalls nicht.
Putin hat sich mit rückgratlosen Ja-Sagern umgeben, die durch seine ruchlose Art Kritiker zum Schweigen zu bringen, eingeschüchtert sind. Er hat ja gezeigt, das er notfalls auch Auftragsmörder losschickt. Solche Leute müssen sich schon ihres Sieges sehr sicher sein um einen Machtkampf aufzunehmen.
Hast du die Sache mit dem russischen Kriegsschiff mitbekommen?Vymaanika schrieb:Ukraine zeigt mir jedenfalls, dass es sich lohnt zu kämpfen, gefällt mir, dies kleine tapfere Volk, bemerkenswert.
Wer soll das sein?Cthulhus_call schrieb:Übrigens hat selbst König Markus I. bis vor kurzem den Bau der Pipeline befürwortet.
Warum sollte die Ukraine ohne vertragliche Grundlage die Wasserversorgung Russlands übernehmen? Das bewässerte Land war übrigens bereits vorher versteppt und wurde erst durch die Bewässerung aus dem Nord-Krim-Kanal fruchtbar.hidden schrieb:War auch keine gute Idee der Krim das Wasser abzudrehen, reine Provokation und Boßhaftigkeit, das Land ist mittlerweile versteppt.
Zermürbung des Gegners, ähnlich wie im Vietnam-Krieg oder dem Afghanistan-Krieg der Sowjetunion.
Mir als militärisch nicht sonderlich Beschlagenen erscheint diese Taktik ziemlich dumm. Warum sollte man die Zukunft seiner Armee auf derartige Weise gefährden?
Das ist wohl noch ein Überbleibsel aus alten Zeiten.Senkuu schrieb:Ich glaub das auch nicht warum sollte man auch kapitulieren nur weil die Hauptstadt fällt das macht keinen sinn.
Übrigens hat selbst König Markus I. bis vor kurzem den Bau der Pipeline befürwortet.Dass die von Putin geschmierte AfD den Bau von Nordstream 2 befürwortet, ist allerdings wenig überraschend.
Die AfD übrigens auch.
Bin da ganz bei dir, oder besser gesagt, hoffe ich, dass dem so ist.
Es braucht offensichtlich eine echte Bedrohung, aber dann stehen die zerstrittenen EU-Staaten in kurzer Zeit wie eine Wand und sanktionieren den Möchtegern-Zaren in Grund und Boden.
Dahinter, weitestgehend einig, die NATO, während ihm eine extrem motivierte Verteidiger-Armee den Sieg so teuer wie möglich verkauft.
Vielleicht geht es Putin ja wie Mephistopholes, der "stets das Böse will und doch das Gute schafft". Europa kann daraus, endlich, lernen.
War vermutlich sogar ne ballistische Rakete:
Die guten Nachrichten hören nicht auf.
In welchem Verhältnis stehen NK und Russland?
North Korea has launched a suspected ballistic missile. More updates to follow.
Inmitten des eskalierenden Ukraine-Konflikts hat Nordkorea nach Erkenntnissen Japans erneut eine Rakete getestet. Wie die japanische Nachrichtenagentur Kyodo am Sonntag unter Berufung auf die Regierung in Tokio berichtete, handelte es sich möglicherweise um eine ballistische Rakete. Nach Angaben des südkoreanischen Militärs wurde das Projektil ins Japanische Meer (koreanisch: Ostmeer) gefeuert, berichtete Kyodo weiter. UN-Resolutionen untersagen der selbst erklärten Atommacht Nordkorea die Erprobung ballistischer Raketen, die je nach Bauart auch einen Atomsprengkopf tragen können. Nordkorea hatte seit Beginn des Jahres bereits mehrfach Raketen getestet.Quelle:
Putin hat sich doch per Gesetz Straffreiheit auf Lebenszeit gesichert. Mit dem Hausarrest wird es schonmal nichts...
Sollte es tatsächlich zu einem Putsch kommen, wird ein solches Gesetz sicher keine etwaige Militärjunta davon abhalten, Putin einzusperren, einzuweisen oder gar hinzurichten. Aber ob seine Generäle putschen würden, wenn er tatsächlich einen Atomschlag befehlen würde? Ich bezweifle es, aber sicherlich würde man ihm den Befehl verweigern. Einen Atomkrieg kann man nicht gewinnen, das weiss jeder und nur für die Großmannssucht eines alternden Autokraten die Existenz eines ganzen Volkes aufs Spiel zu setzen sollte selbst für hartgesottene Hardliner im Kreml zu viel sein.stereotyp schrieb:Putin hat sich doch per Gesetz Straffreiheit auf Lebenszeit gesichert. Mit dem Hausarrest wird es schonmal nichts...
Brenzlig wird es auch für die Luftlandetruppen, denn die haben ja logischerweise wenig Munition und Verpflegung dabei. Die sind darauf angewiesen, dass mechanisierte Einheiten möglichst schnell zu ihren Positionen vorstoßen und das scheint derzeit an vielen Orten nicht zu gelingen.
Wenn Kiew nicht morgen eingenommen wird, dann wird es brenzlig für die Russen.
Die Frage ist, ob das überhaupt geht. Dem amerikanischen Präsident wird der "Football" (Koffer mit Atomcodes) ja hinterhergetragen, und wenn der den roten Knopf drückt ist das endgültig. Ich vermute, das wird bei Putin ähnlich sein. Näheres weiß man aber nicht (war hier schon mal Thema).
China hat sich zunächst schwer damit getan, den Schritt der Anerkennung der Separatistengebiete Donezk und Luhansk durch Putin mitzugehen. Zu sehr spielt die "Abspaltung" von ukrainischen Gebieten in den Augen Pekings auch Taiwan in die Hände. Nun aber, da Putin die gesamte Ukraine "heim in sein Reich" holt, kann Peking aufatmen. Das entspricht ganz dem Geist der "Wiedervereinigung" - der Begriff, mit dem Peking seinen geplanten Angriffskrieg gegen Taiwan etikettiert.Quelle: https://www.dw.com/de/görlach-global-die-invasion-der-ukraine-vorbild-für-das-schicksal-taiwans/a-60923234
Sollten die USA nun längerfristig in Osteuropa gebunden werden, könnte für Xi der Moment kommen, nun seinerseits endlich nach Taiwan zu greifen. Für die freie Welt würde dies eine Auseinandersetzung mit Kriegstreibern an zwei Fronten gleichzeitig bedeuten, an deren Ende nicht nur die Landkarte Europas neu aussehen würde. Dazu darf es unter keinen Umständen kommen.
Das russische Pendant zum amerikanischen Nuclear Football wird als Tscheget (russisch Чегет) bezeichnet. Je ein Tscheget ist dem Präsidenten sowie vermutlich dem Verteidigungsminister und dem Generalstabschef zugeteilt und dient diesen zur Autorisierung eines Nuklearschlages durch die Russische Föderation. Zum konkreten Autorisierungsprozess im Vorfeld eines Nuklearschlages gibt es keine gesicherten Quellen. Dabei gilt es als möglich, dass ein Nuklearschlag nicht nur durch den Präsidenten, sondern im Krisenfall durch jeden der vermuteten Tscheget-Nutzer im Alleingang befohlen werden kann.[15]Quelle: Wikipedia: Atomkoffer#cite note-change-15
Das glaub ich weniger. Ich denke, dass Putin sehr genau auswählt, wen er in seine Nähe läßt....AKIA schrieb:Ich denke übrigens es sollte für die Leute um Putin herum doch gar kein Problem sein, den Vogel einfach zu beseitigen.
Warum Messer in den Rücken?
Einfach auf die gute alte russiche Art ein bisschen mit Novichoc kontaminieren und hinterher ist es eben keiner gewesen.
Irgendein Bauernopfer findet sich doch in so einem System garantiert problemlos.
