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Russland das Buhland... aber warum?

84.008 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Russland, EU ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Russland das Buhland... aber warum?

30.04.2022 um 21:42
Zitat von MichellS.MichellS. schrieb:Zum ersten wird der Ukraine maximal ein Holzlöffel gereicht zum anderen geht in deiner Geschichte ganz unter, dass der große und kräftige Nachbar noch ein Samuraischwert besitzt, was er aber beim ersten Angriff nicht anwendet, weil er denkt seine Fäuste reichen.
Russland hat alles in die Ukraine geworfen, was es zum Schutz des Lande woanders entbehren kann. Auch eine Generalmobilmachung wird da nicht viel weiterhelfen. Dem russischen Militär mangelt es nicht an Soldaten, sondern an Logistik, zuverlässigem Material und Motivation. Wenn die jetzt schon nicht ihre 60 Tausend ausreichend versorgen können, dann wird das mit 100 oder 200 Tausend eine Katastrophe. Oder meinst du die Atombombe? Eine Atombombe hat heute keinen militärischen Zweck. Sie dient der Abschreckung oder dem Prestige. Und sollte Russland diese einsetzen, obwohl Russland weder angegriffen, noch existenziell bedroht wird, wäre das das Ende Russlands in der Geschichte.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Punkt 1) Russland zieht seine Truppen aus der Ukraine auf die Grenzen des 24 Februar zurück...
Fürs erste. So ein Angriffskrieg muss bestraft werden. Es kann danach nicht weitergemacht werden, als sei nichts passiert. Russland muss besiegt werden und kapitulieren.
Zitat von MichellS.MichellS. schrieb:Aus welcher Quelle ziehst du deine Erkenntnis, das Russland jedwede diplomaticshe Lösung ausgeschlagen hat.
Angriffskrieg! Und es gibt keine Anzeichen, dass Russlands seine Kampfhandlungen unterbricht. Für Kompromisse ist es zu spät. Diese hätte es vor dem 24.2 geben müssen.

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Russland das Buhland... aber warum?

30.04.2022 um 21:43
Ich bin heute mal wieder auf die sektiererische, völlig verzerrte und vor allem unerklärliche, deutsche Verehrung Helmut Schmidts gestoßen.

In diesem Artikel

https://www.businessinsider.de/politik/vor-35-jahren-gab-helmut-schmidt-diese-schonungslose-einschaetzung-zu-russlands-politik-sie-liest-sich-heute-aktueller-denn-je/

möchte mir Autor Romanus Otte erzählen, Helmut Schmidt habe das russiche Gebaren ja schon vor 35 Jahren vorausgesagt und die SPD könne heute von ihm lernen.

Das wird mit - vermutlich völlig aus dem Kontext gerissenen - Zitaten aus seinen Memoiren "Menschen und Mächte" "belegt".
Ob das wohl dieselben Memoiren sind, in denen er sich selbst als immerwährenden Widerständler im NS inszenierte und die seitdem als Beleg für sein Widerständlertum dienen? Ich weiß es nicht.

Jedenfalls fragte ich mich an der Stelle, warum genau man nun irgendwelche Zitate von vor 35 Jahren nehmen muss, wenn man auch einfach seine aktuellen Aussagen in der Causa von 2014 und 2015 hätte nehmen können?

- Er habe Verständis für die Annektion der Krim
- Ob das ein Völkerrechtsbruch sei, da habe er seine Zweifel
- Die EU sei größenwahnsinnig und habe dort nichts verloren
- Die Ukraine sei gar keine Nation
- Putin sei die Ukraine gar nicht wichtig und er wolle keinen Krieg
- Alles der Ami Schuld

Klingt eher wie das Gesabbel von Sahra Wagenknecht gemischt mit der SPD-Politik der letzten Jahre, deren Ausmaße man jeden Tag weiter bestaunen darf.

Das hätte aber auch alles nicht in den Nimbus gepasst.

Helmut Schmidt hat übrigens auch den BigMac und den Reißverschluss erfunden....auch Star Wars und Fridays for Future waren seine Idee.


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Russland das Buhland... aber warum?

30.04.2022 um 21:50
Zitat von FiernaFierna schrieb:Jedenfalls fragte ich mich an der Stelle, warum genau man nun irgendwelche Zitate von vor 35 Jahren nehmen muss, wenn man auch einfach seine aktuellen Aussagen in der Causa von 2014 und 2015 hätte nehmen können?
@Fierna
Verwechselst du gerade Helmut Schmidt mit Gerhard Schröder?


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30.04.2022 um 21:51
@frauZimt




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Russland das Buhland... aber warum?

30.04.2022 um 21:52
Zitat von Maria78Maria78 schrieb:Eine Frage an die UserInnen, die westliche Waffenlieferungen an die Ukraine ablehnen:

Was ist für euch die Alternative?
Genau das ist das Problem an dieser Haltung, nicht nur hier sondern auch bei den den prominenten Wortführern wie Frau Wagenknecht. Waffenlieferungen werden strikt abgelehnt, aber als Alternative kommt dann immer nur die sehr allgemeine Aussage, der Konflikt müsse am Verhandlungstisch gelöst werden. Aber was denn genau das Ziel dieser Verhandlungen sein soll und wie die Ukraine ihre Interessen angemessen vertreten soll, dazu sind bis heute keine konkreten Vorschläge gekommen.

Ich verstehe völlig, wenn man Waffenlieferungen ablehnt, weil man schlicht Angst hat, dass Deutschland in den Krieg hineingezogen wird. Aber gerade bei den Wortführern am linken und rechten Rand sehe ich das nicht als treibenden Grund. Ich denke, dass da viele geistig noch in den 80er Jahren festhängen und die Ex-Sowjetrepubliken bis heute nur als russische Anhängsel und nicht als souveräne Staaten begreifen. "Verhandlungen" heißt da letztlich nur "Lasst doch den Putin einfach die alte Ordnung wiederherstellen.''


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Russland das Buhland... aber warum?

30.04.2022 um 22:55
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Bin wirklich gespannt, wie was diesmal gezeigt wird
Paradeaufstellung 2022:
https://pbs.twimg.com/media/FRhvz3lX0AAyeDw?format=jpg&name=medium
Eher mau wenn man es mit den Vorjahren vergleicht. Quelle: anderes Forum; daher keine Ahnung wie die Qualität der Quelle ist.
http://www.whq-forum.de/invisionboard/index.php?showtopic=31044&st=4320
Beitrag Ferrus Manus


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30.04.2022 um 23:07
Ja Nice geht das Spiel wieder wie im Kalten Grieg los, Gegenseitige "Luftraumverletzung".
Nur das dieses mal die Russen da mit angefangen haben.

Oder denkt ihr das es ein Obbala war ?
Ein russisches Aufklärungsflugzeug ist unerlaubt in den schwedischen Luftraum eingedrungen. Die Propellermaschine vom Typ AN-30 habe am Freitagabend zeitweise den schwedischen Luftraum verletzt, erklärte der Generalstab der schwedischen Armee am Nachmittag. Dabei sei sie von schwedischer Seite beobachtet und fotografiert worden.

Das Verteidigungsministerium in Stockholm verurteilte den Vorfall als "vollkommen inakzeptabel". Vor allem angesichts der "generellen Sicherheitslage" sei die Luftraumverletzung "sehr unangemessen". "Die Souveränität Schwedens muss stets respektiert werden", betonte Verteidigungsminister Peter Hultqvist laut dem Fernsehsender SVT. Schweden werde auf diplomatischem Wege Protest einlegen.


.....
Quelle:
https://www.n-tv.de/politik/Russischer-Aufklaerer-verletzt-Schwedens-Luftraum-article23300993.html


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Russland das Buhland... aber warum?

30.04.2022 um 23:07
Zitat von MichellS.MichellS. schrieb:Es ist ja nicht nur der Konflikt mit Russland sondern der Konflikt besteht ja schon im inneren des Landes mit der russischen Bevölkerung.
Und so rein zufällig gibt es diese "Konflikte" nicht nur in der Ukraine sondern auch in Georgien, in Moldau und würden wahrscheinlich auch in Weissrussland und anderswo plötzlich aus dem nicht aufploppen, wenn Lukanschenkow u.a. weg wäre und dort neue Regierungen einen nicht Moskauwillfährigen Kurs fahren würden.
Was da läuft ist das Playbook Adolf Hitlers, Sudetenland 2.0 in mehrfacher Ausführung. Man holt quasi die Russen dort heim ins Reich und annektiert gleich noch die entsprechenden Landesteile seiner Nachbarn mit.
Und was haben wir die ganzen Jahre bisher getan? Wir haben das in guter Chamberlain Manier Russland genauso wie damals dem Dritten Reich durchgehen lassen und weiter munter Geschäfte mit den Autokraten im Kreml gemacht. Erst jetzt wo Putin die komplette Ukraine militärisch holen wollte auch da wo keine Russen sind, wachen wir allmählich auf... zumindest einige.
Wir haben heute nur Glück die Nato zu haben, dass die russischen Streitkräfte nicht das waren, was sie zu sein schienen und das sich die Ukrainer als mutiger, tapferer und fähiger herausgestellt haben als erwartet, sodass der Krieg mit etwas Hilfe von aussen in der Ukraine gewonnen werden kann und sich nicht zu einem neue Weltkrieg der Europa in Schutt und Asche legt entwickeln muss.


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30.04.2022 um 23:22
Zitat von E.SchützeE.Schütze schrieb:Genau das ist das Problem an dieser Haltung, nicht nur hier sondern auch bei den den prominenten Wortführern wie Frau Wagenknecht. Waffenlieferungen werden strikt abgelehnt, aber als Alternative kommt dann immer nur die sehr allgemeine Aussage, der Konflikt müsse am Verhandlungstisch gelöst werden. Aber was denn genau das Ziel dieser Verhandlungen sein soll und wie die Ukraine ihre Interessen angemessen vertreten soll, dazu sind bis heute keine konkreten Vorschläge gekommen.
Das ist der Punkt! Als Verhandlungsergebnis müsste Russland akzeptieren, dass es sich vollständig vom Gebiet der Ukraine zurückziehen müsste, enschließlich des Donbass und der Krim. Rusland müsste akzeptieren, dass sich die Ukraine jedem Bündnis anschließen dürfte, welchem anzuschließen seine Bürger wünschen, also auch der NATO und der EU. Ansonsten würde das eine Einschränkung der Souveränität der Ukraine bedeuten, für deren Einforderung durch Russland kein Grundlage existiert, es sei denn, die des vermeintlich Stärkeren und Skrupelloseren.

Wenn Russland Verhandlungen will, dann muss es auf diese Forderungen verzichten. Alles andere wäre klassische Appeasement-Politik.
Ein Weg des Scheiterns, denn ein skrupelloser Erpresser, dem man nachgibt, kommt immer wieder. Wenn das Pazifismus ist...

Wer also den Weg der Gewaltlosigkeit gehen will, muss an erster Stelle fordern, dass Russland auf diese Bedingungen eingeht. Das verlangt allein schon die Glaubwürdigkeit. Seltsam nur, dass diese Forderungen immer nur an die Ukraine gehen.


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01.05.2022 um 00:48
30.04.2022, 14.18 Uhr
Erst in Schweden und dann auch in Rotterdam weigerten sich Hafenarbeiter, die »Sunny Liger« zu löschen. Nun liegt das Schiff vor Amsterdam vor Anker – und sorgt für Streit in den Niederlanden.

Inmitten der Debatte über ein EU-weites Ölembargo gegen Russland ist in den Niederlanden ein Streit über ein Schiff mit russischer Fracht entbrannt.

Hafenarbeiter in Rotterdam weigerten sich laut niederländischen Medienberichten am Freitag, den Tanker »Sunny Liger« zu entladen: aus Protest gegen Wladimir Putins Angriffskrieg auf die Ukraine. Daraufhin nahm das Schiff, das auf den Marshallinseln registriert ist, Kurs auf Amsterdam.

...
Quelle:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/niederlande-hafenarbeiter-boykottieren-loeschung-von-tanker-mit-russischem-gasoel-a-ffcfd9d1-e8c4-4b45-a277-7efff435a19c


Also man kann nur hoffen das die Hafenarbeiter nicht ihren Job wegen so was verlieren.
Das ist aber mal ein Geiles Zeichen!


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01.05.2022 um 01:01
Hoffentlich machen das die Arbeiter in anderen Häfen genauso.


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01.05.2022 um 01:27
Zitat von hiddenhidden schrieb:Hoffentlich machen das die Arbeiter in anderen Häfen genauso.
Wenn jeder versucht, das Recht in seine eigene Hand zu nehmen halte ich das nicht für sinnvoll. Mag in manchen Fällen zwar verständlich sein, aber grundsätzlich sollte das die Aufgabe der Politik bleiben.


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01.05.2022 um 02:09
Sollte...
In Schweden, Amsterdam und Rotterdam wurde er abgewiesen, liegt jetzt vor Amsterdam auf Reede.
Sind vielleicht überall ukrainische Hafenarbeiter?!?


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01.05.2022 um 07:53
Zitat von FossFoss schrieb:Dem russischen Militär mangelt es nicht an Soldaten, sondern an Logistik, zuverlässigem Material und Motivation.
Russland mangelt auch es an Soldaten, jedenfalls in dem Sinne, dass sie genug Truppen für eine Invasion mobilisiert hätten.


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01.05.2022 um 08:37
@militarynerd
Ich bin mir da nicht so sicher...

Um ein Haar waere ja Selensky am ersten Kriegstag ein Opfer einer Kommandooperation russischer Spezialkraefte geworden.

Haette das geklappt und waere damit die Fuehrung der Ukraine ausgeschaltet worden, waere vielleicht auch auch der gut organisierte Widerstand zusammengebrochen.


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01.05.2022 um 09:09
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Um ein Haar waere ja Selensky am ersten Kriegstag ein Opfer einer Kommandooperation russischer Spezialkraefte geworden.

Haette das geklappt und waere damit die Fuehrung der Ukraine ausgeschaltet worden, waere vielleicht auch auch der gut organisierte Widerstand zusammengebrochen.
Es gab dann auch noch die verlorene Schlacht der Russen um den Flughafen Hostomel.
Geplant war ursprünglich wohl dort Tausende von Fallschirmjägern am ersten Kriegstag abzusetzen.
Diesen Plan konnten die Ukrainer glücklicherweise durchkreuzen.
Dementsprechende Transportflugzeuge sollen sich bereits auch schon auf dem Weg befunden haben. Nachdem die Russen den Flughafen aber nicht unter Kontrolle brachten, drehten diese Flugzeuge wieder um.


Youtube: Diese Schlacht entschied den Kampf um Kiew | BILD Lagezentrum mit Max Kiewel
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01.05.2022 um 09:29
Frau Nuland aus der amerikanischen Regierung hat Putin gedroht, wenn Putin Massenvernichtungwaffen in der Ukraine einsetzt,
dann wären die Folgen nicht nur katastrophal für die Ukraine sondern auch für Russland.
Die Kosten wären für Russland "astronomisch"
„Wir haben es mit Putin zu tun, und angesichts der Tatsache, dass Wladimir Putin bereits schreckliche, bösartige und brutale Kriegsverbrechen begangen hat, könnte alles passieren. Wir sollten darauf vorbereitet sein, dass verschiedene Arten von Massenvernichtungswaffen eingesetzt werden könnten“, sagte sie, als sie gefragt wurde, wie wahrscheinlich es sei, dass Putin Atomwaffen einsetzen werde.
„Im Moment machen wir – und nicht nur die Vereinigten Staaten, sondern auch andere Mitglieder der transatlantischen Gemeinschaft – Putin sehr offensiv bewusst, dass dies nicht nur für die Ukraine und die Welt katastrophal wäre. Es wäre absolut katastrophal für ihn und auch für sein Russland.“

„Sie können sicher sein, dass wir in einem solchen Katastrophenszenario die Ukraine nicht allein lassen werden.
„Ich kann Ihnen nur versichern: Selbst im Vergleich zu den hohen Verlusten wird der hohe Preis, den die aktuelle Aggression für Russland hat – in diesem Fall wird der Preis für Putins Handeln einfach astronomisch sein“, sagte sie.
https://mind.ua/en/news/20240239-victoria-nuland-we-need-to-be-ready-that-putin-can-use-tactical-nuclear-weapons


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01.05.2022 um 09:33
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Ich bin mir da nicht so sicher...

Um ein Haar waere ja Selensky am ersten Kriegstag ein Opfer einer Kommandooperation russischer Spezialkraefte geworden.
Ich denke auch, dass der Krieg so nicht als Krieg geplant war, für eine kampflose Übernahme erscheinen mir die Truppen wiederum fast zu viel, wenn tatsächlich von etwa 280.000 aktiven Heeres-Soldaten 200.000 in die Ukraine geschickt wurden; für einen richtigen Krieg wie wir ihn jetzt haben, hätten sie aber mehr Soldaten gebraucht.
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Es gab dann auch noch die verlorene Schlacht der Russen um den Flughafen Hostomel.
Geplant war ursprünglich wohl dort Tausende von Fallschirmjägern am ersten Kriegstag abzusetzen.
Das und das gescheiterte Attentat waren wohl ein Stück weit kriegsentscheidend, gab auch Berichte wonach 2 Transporter abgeschossen worden und Russland soll 90% seiner besten Fallschirmjäger in der Region Kiew verloren haben. Ist natürlich immer die Frage wie glaubhaft solche Darstellungen sind. Ich gehe mal davon aus, dass der riesige Konvoi gedacht war, kampflos einfach nach Kiew zu fahren?


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Russland das Buhland... aber warum?

01.05.2022 um 09:34
Meiner Ansicht sind das leere Worte. Was kann denn die Reaktion sein wenn Putin eine taktische Atombombe schmeißt? Bleibt ja nur Atomkrieg und der ist keine Option.

Nehmen wir mal die kleine Option, Chemiewaffen ich bin der Meinung das wäre selbst in Russland nicht vermittelbar.


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01.05.2022 um 09:37
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:Ich denke auch, dass der Krieg so nicht als Krieg geplant war, für eine kampflose Übernahme erscheinen mir die Truppen wiederum fast zu viel, wenn tatsächlich von etwa 280.000 aktiven Heeres-Soldaten 200.000 in die Ukraine geschickt wurden;
Selbst wenn man das Land quasi kampflos übernimmt, muss man es hinterher besetzen und kontrollieren, um Widerstandsnester auszuräuchern. Zumindest bis man genug Kollaborateure gefunden hat, die eine russlandfreundliche Verwaltung aufgebaut haben. Selbst die muss man noch schützen.


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