HoGeSa Demo vom Sonntag
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Nazis, Bürger, Salafisten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
HoGeSa Demo vom Sonntag
23.11.2014 um 19:22Ok, keine weiteren Fragen.
HoGeSa Demo vom Sonntag
23.11.2014 um 19:24Nee, schon gut.
HoGeSa Demo vom Sonntag
23.11.2014 um 19:28Okay. :D
HoGeSa Demo vom Sonntag
26.11.2014 um 19:03So wie es aussieht hat man zu 90% einen der versuchten Totschläger des Vorfalls in Hannover durch intensive interne Recherche in entsprechenden Gruppen ausfindig machen können.
Er soll Mitglied der Dissidenti Ultras-Düsseldorf sein.
Fotos und Vergleichsanalysen wurden der Staatsanwaltschaft Hannover übergeben
Er soll Mitglied der Dissidenti Ultras-Düsseldorf sein.
Fotos und Vergleichsanalysen wurden der Staatsanwaltschaft Hannover übergeben
HoGeSa Demo vom Sonntag
26.11.2014 um 19:38und auf Deutsch heißt "Dissidenti Ultras" "Antifa"?Herbstblume schrieb:Er soll Mitglied der Dissidenti Ultras-Düsseldorf sein.
HoGeSa Demo vom Sonntag
26.11.2014 um 19:45@eckhart
Völlig egal..es stand doch eh schon fest das es die antifa war bevor überhaupt irgendwas ermittelt wurde. Dann schwarz trägt nur die antifa. Weiss doch jeder.
Völlig egal..es stand doch eh schon fest das es die antifa war bevor überhaupt irgendwas ermittelt wurde. Dann schwarz trägt nur die antifa. Weiss doch jeder.
HoGeSa Demo vom Sonntag
26.11.2014 um 19:56@eckhart
@Herbstblume
Sehr interessant
Es gab also vorher bereits fehden zwischen hools und diesen dissidentis. Könnte das vielleicht eher der grund für den übergriff sein?
@Herbstblume
Sehr interessant
Gemeint sind wir alle !http://beta.linkes-zentrum.de/ (Archiv-Version vom 18.12.2014)
Linkes Zentrum & Dissidenti Ultra
Am Abend des 22.3. versammelte sich eine Gruppe Hooligans vor dem Linken Zentrum “Hinterhof”, um nach eigener Aussage, die ultraorientierte Fortuna Fangruppe “Dissidenti Ultra” und ihr Umfeld körperlich anzugreifen. Besucher*innen des Linken Zentrums stellten sich der Gruppe entgegen, die anschließend von einem Großaufgebot der Polizei zerstreut wurde.
“Dissidenti Ultra” ist eine Ultra-Gruppe von Fortuna Düsseldorf mit antifaschistischen Selbstverständnis, die das Linke Zentrum regelmäßig als Veranstaltungsort nutzt.("PDF ":http://dissidenti-ultra.de/wp-content/uploads/2013/07/here-we-are-now.pdf (Archiv-Version vom 09.08.2013) )
Bei dem Vorfall handelte es sich nicht um eine reine Auseinandersetzung zwischen Fussballfans, Ultras oder Hooligans. Es war vielmehr ein wiederholter Einschüchterungsversuch seitens der Hooligans innerhalb der Fanszene von Fortuna Düsseldorf, um antifaschistisches Engagement zu unterbinden.
Das Linke Zentrum ist ein autonomer und selbstverwalteter Freiraum der von politischen und/oder kulturellen Initiativen betrieben und besucht wird – und Dissidenti ist ein Teil davon.
Den einen von uns geht Fußball komplett am Arsch vorbei, andere dagegen lieben Fußball wirklich. Was wir alle gemeinsam haben, und wofür wir zusammen kämpfen, ist unsere politische Haltung: Wir scheissen auf Neonazis und sonstiges rechtes Dreckspack. Wir können Männlichkeitsgehabe und Sexismus nicht ab. Wir lachen nicht über Schwulenwitze. Wir treten rassistischem Verhalten und antisemitischen Bemerkungen ebenso entgegen wie jeder anderen Form von Diskriminierung und reaktionärem Bullshit.
Und: Wir tolerieren keine Gewalt gegen Leute vom Linken Zentrum – nichtmal die Androhung von Gewalt! Erst recht nicht vor unserer Haustür.
Wir verteidigen unsere Leute und unsere Räume -solidarisch, gemeinsam und entschlossen – jederzeit und überall!
Es gab also vorher bereits fehden zwischen hools und diesen dissidentis. Könnte das vielleicht eher der grund für den übergriff sein?
HoGeSa Demo vom Sonntag
26.11.2014 um 20:04OK, dann stoppe ich mal eben das gucken der erfolgreichen Serie über die AntiFa aus den USA mit dem Namen "The Walking Dead" ;)
Grund? Also Begründung! Begründung um auf jemanden mit dem Messer einzustechen, mit einem Schraubendreher einzustechen, mit Schlagstöcken jemanden zu malträtieren und mit einem Schlagring zuzuschlagen.
Nun ja, der eine nennt es Grund und der andere nennt es asoziales Verhalten.
ABER es kann in dem Bericht nicht um den Vorfall gehen, denn es handelte sich bei den Opfern nicht um
Grund? Also Begründung! Begründung um auf jemanden mit dem Messer einzustechen, mit einem Schraubendreher einzustechen, mit Schlagstöcken jemanden zu malträtieren und mit einem Schlagring zuzuschlagen.
Nun ja, der eine nennt es Grund und der andere nennt es asoziales Verhalten.
ABER es kann in dem Bericht nicht um den Vorfall gehen, denn es handelte sich bei den Opfern nicht um
sondern um Mitglieder der alten Blue Army Bielefeld und zwar ohne Onkel Heiniaseria23 schrieb:Es war vielmehr ein wiederholter Einschüchterungsversuch seitens der Hooligans innerhalb der Fanszene von Fortuna Düsseldorf
HoGeSa Demo vom Sonntag
26.11.2014 um 20:27Lustiger Mimmimi-Bericht der Dissidenti
Mit dieser Erklärung solidarisieren wir uns mit der Gruppe Hilarius. Außerdem protestieren wir entschieden gegen die Repression der Düsseldorfer Polizei, die mit ihren völlig übertriebenen Aktionen versucht, legitimes und bitter nötiges antifaschistisches Engagement und unabhängige gesellschaftliche Organisierung zu kriminalisieren.Ja ja, alle sind gegen sie und ihr ehrvolles Engagement :) Ich spendiere ihnen bei Zeiten ein paar Vorlagen, die sie sich in ihre eingenässten Höschen stopfen können, da ja selbst die Polizei ihre ehrvollen antifaschistischen Aktionen so weit gut findet, dass sie sich gezwungen sieht dort einzugreifen
Am 13. Februar 2014 gegen 6:30 Uhr wurden in Düsseldorf die Wohnungen von zwei Aktivisten der Gruppe Hilarius von der Polizei durchsucht. Als Hintergrund wird ihr antifaschistisches Engagement vermutet. Statt Rassisten und Neonazis zu bekämpfen, versucht die Polizei wieder einmal Antifaschismus zu verhindern und antifaschistische Aktivist_innen einzuschüchtern. Das wird ihnen nicht gelingen!
Wenn sie eine_n von uns angreifen, greifen sie uns alle an! – Solidarität mit den von Repression betroffenen Aktivisten der Gruppe Hilarius!
HoGeSa Demo vom Sonntag
26.11.2014 um 20:33Kann es sich um eine Auseinandersetzung von Ultras und Hools handeln?
Es waren weniger als 60 Sekunden. Doch diese reichten aus, um ein Schlachtfeld zu hinterlassen. Ultras des MSV Duisburg, darunter auch Frauen und Minderjährige, lagen am Boden, teilweise blutend. Rechtsextreme Hooligans des MSV Duisburg haben am vergangenen Samstag die Fans des eigenen Vereins angegriffen.
Mehrere Augenzeugen haben den Vorfall SPIEGEL ONLINE bestätigt. Die Polizei erklärte, "dass Angehörige einer bestimmten Fangruppierung andere Fans nach dem Spiel angegriffen haben".
Einer, der den linksorientierten Ultras der "Kohorte" nahe steht, beobachtete die Szenerie mit Schrecken: "Die sind auf die Ultras losgelaufen, wie in einem Wald- und Wiesenkampf unter Hooligans. Als geschlossene Gruppe, mit ganz gezielten Schlägen in die Gesichter. Die Ultras waren chancenlos."
Mitglieder der "Kohorte" bekamen bereits im Stadion während des Spiels gegen den 1. FC Saarbrücken die Ansage von den Hooligans, dass sie nach dem Spiel "weggeklatscht" würden, wie es ein Ultra beschreibt. Dabei war die "Kohorte" den Hooligans zahlenmäßig überlegen. Etwa 50 Ultras, davon etliche 14- bis 17-Jährige, die der Nachwuchsgruppierung der "Kohorte" angehören, sowie knapp 20 weitere Fans, gingen nach dem Spiel in Richtung des Fanprojekt-Gebäudes.
"Wir haben schon von oben gesehen, dass die Hooligans auf uns warten", sagt ein Ultra. Etwa 25 Hooligans, von denen ein Großteil zur "Division Duisburg" gehört, aber auch Personen, die nach Einschätzung der Polizei aus dem Umfeld des mittlerweile verbotenen "Nationalen Widerstands Dortmund" und der Parallelgruppierung aus Duisburg kommen, stürmten auf die Ultras zu.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/rechte-gewalt-gegen-ultras-des-msv-duisburg-a-929166.html
oder auch hier:
Die Attacke ist die Eskalation eines Konflikts, der sich seit etwa zwei Jahren abspielt. Und der sich in einigen deutschen Fan-Szenen beobachten lässt. Er verläuft nach dem gleichen Muster. "Unabhängig von der politischen Dimension – hier prügeln Fans auf Fans eins, die sich zivilcouragiert engagieren", sagt der Fan-Soziologe Gerd Dembowski. Oder knapper: rechts prügelt links.
Der Kampf verläuft hart und kompromisslos, obwohl – oder gerade weil – es sich immer um Fans desselben Vereins handelt. Es geht um die Macht in der Kurve. "In mehr als zehn deutschen Stadien ist seit ein paar Jahren ein Schwenk zu beobachten, dort findet auf unterschiedlichem Niveau eine rechts dominierte Ausdifferenzierung statt", sagt Dembowski.
Teilnehmer beim Hakenkreuz-Cup
Aachen ist das bekannteste Beispiel dieses Rechtsrucks. Dort hat eine Fan-Gruppe eine Ultragruppe so lange traktiert, bis die beschlossen, nicht mehr ins Stadion zu gehen. Braunschweig ist ein zweites Beispiel: Im September griffen Hooligans, fremdenfeindliche Parolen schreiend, die Ultragruppe zweimal im Gladbacher Stadion an.
Das Ganze gleicht einem Rollenspiel mit gleicher Besetzung. Da sind die Rechten. In Aachen findet man in der Karlsbande und deren Umfeld Rechtsextreme und Rechtsoffene. In Duisburg nennen sie sich Division. Mitglieder der Division sollen im Stadion schon den Hitlergruß gezeigt haben, auch den Kühnengruß, eine Abwandlung des Hitlergrußes. Dabei streckt man die Hand nicht aus, sondern spreizt drei Finger, sie ergeben ein W für Widerstand.
http://www.zeit.de/sport/2013-10/msv-duisburg-nazis-kohorte-division
Es waren weniger als 60 Sekunden. Doch diese reichten aus, um ein Schlachtfeld zu hinterlassen. Ultras des MSV Duisburg, darunter auch Frauen und Minderjährige, lagen am Boden, teilweise blutend. Rechtsextreme Hooligans des MSV Duisburg haben am vergangenen Samstag die Fans des eigenen Vereins angegriffen.
Mehrere Augenzeugen haben den Vorfall SPIEGEL ONLINE bestätigt. Die Polizei erklärte, "dass Angehörige einer bestimmten Fangruppierung andere Fans nach dem Spiel angegriffen haben".
Einer, der den linksorientierten Ultras der "Kohorte" nahe steht, beobachtete die Szenerie mit Schrecken: "Die sind auf die Ultras losgelaufen, wie in einem Wald- und Wiesenkampf unter Hooligans. Als geschlossene Gruppe, mit ganz gezielten Schlägen in die Gesichter. Die Ultras waren chancenlos."
Mitglieder der "Kohorte" bekamen bereits im Stadion während des Spiels gegen den 1. FC Saarbrücken die Ansage von den Hooligans, dass sie nach dem Spiel "weggeklatscht" würden, wie es ein Ultra beschreibt. Dabei war die "Kohorte" den Hooligans zahlenmäßig überlegen. Etwa 50 Ultras, davon etliche 14- bis 17-Jährige, die der Nachwuchsgruppierung der "Kohorte" angehören, sowie knapp 20 weitere Fans, gingen nach dem Spiel in Richtung des Fanprojekt-Gebäudes.
"Wir haben schon von oben gesehen, dass die Hooligans auf uns warten", sagt ein Ultra. Etwa 25 Hooligans, von denen ein Großteil zur "Division Duisburg" gehört, aber auch Personen, die nach Einschätzung der Polizei aus dem Umfeld des mittlerweile verbotenen "Nationalen Widerstands Dortmund" und der Parallelgruppierung aus Duisburg kommen, stürmten auf die Ultras zu.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/rechte-gewalt-gegen-ultras-des-msv-duisburg-a-929166.html
oder auch hier:
Die Attacke ist die Eskalation eines Konflikts, der sich seit etwa zwei Jahren abspielt. Und der sich in einigen deutschen Fan-Szenen beobachten lässt. Er verläuft nach dem gleichen Muster. "Unabhängig von der politischen Dimension – hier prügeln Fans auf Fans eins, die sich zivilcouragiert engagieren", sagt der Fan-Soziologe Gerd Dembowski. Oder knapper: rechts prügelt links.
Der Kampf verläuft hart und kompromisslos, obwohl – oder gerade weil – es sich immer um Fans desselben Vereins handelt. Es geht um die Macht in der Kurve. "In mehr als zehn deutschen Stadien ist seit ein paar Jahren ein Schwenk zu beobachten, dort findet auf unterschiedlichem Niveau eine rechts dominierte Ausdifferenzierung statt", sagt Dembowski.
Teilnehmer beim Hakenkreuz-Cup
Aachen ist das bekannteste Beispiel dieses Rechtsrucks. Dort hat eine Fan-Gruppe eine Ultragruppe so lange traktiert, bis die beschlossen, nicht mehr ins Stadion zu gehen. Braunschweig ist ein zweites Beispiel: Im September griffen Hooligans, fremdenfeindliche Parolen schreiend, die Ultragruppe zweimal im Gladbacher Stadion an.
Das Ganze gleicht einem Rollenspiel mit gleicher Besetzung. Da sind die Rechten. In Aachen findet man in der Karlsbande und deren Umfeld Rechtsextreme und Rechtsoffene. In Duisburg nennen sie sich Division. Mitglieder der Division sollen im Stadion schon den Hitlergruß gezeigt haben, auch den Kühnengruß, eine Abwandlung des Hitlergrußes. Dabei streckt man die Hand nicht aus, sondern spreizt drei Finger, sie ergeben ein W für Widerstand.
http://www.zeit.de/sport/2013-10/msv-duisburg-nazis-kohorte-division
HoGeSa Demo vom Sonntag
26.11.2014 um 20:44Im Prinzip kann man den Tätern des versuchten Totschlages irgendwie auch noch einen sarkastischen Dank aussprechen, denn die Tat hat zu einer niemals gedachten Solidarität zwischen lange verfeindeten Gruppen geführt. Mittlerweile ist man sich wohl einig außerhalb der üblichen dritten Halbzeit solidarisch zu sein und an gemeinsamen Zielen zu arbeiten.
Die äußerst gewaltsamen Gegendemonstrationen haben also etwas bewirkt, was wohl nicht in ihrer Absicht stand aber so ist das halt im Leben...denn der Spruch von den Dissidentis könnte nun auch auf die gesamte Hoolszene zutreffen "Wir verteidigen unsere Leute und unsere Räume -solidarisch, gemeinsam und entschlossen – jederzeit und überall!"
Die äußerst gewaltsamen Gegendemonstrationen haben also etwas bewirkt, was wohl nicht in ihrer Absicht stand aber so ist das halt im Leben...denn der Spruch von den Dissidentis könnte nun auch auf die gesamte Hoolszene zutreffen "Wir verteidigen unsere Leute und unsere Räume -solidarisch, gemeinsam und entschlossen – jederzeit und überall!"
HoGeSa Demo vom Sonntag
26.11.2014 um 20:46@Herbstblume
Ja..Rechts und Hools arbeiten zusammen. Das ist wirklich ein grund zur freude.
War aber vorher schon so.
Ja..Rechts und Hools arbeiten zusammen. Das ist wirklich ein grund zur freude.
War aber vorher schon so.
HoGeSa Demo vom Sonntag
26.11.2014 um 20:53Wenn sowieso alle in einen Topf geschmissen werden, dann finden eben auch unweigerlich ungewollte Solidarisierungseffekte statt. Also statt zu jammern, sollte man sich nun lieber auf entsprechender Seite an die meterlange Pinoccio-Nase fassen
HoGeSa Demo vom Sonntag
26.11.2014 um 20:54Wie gesagt die demos wurden von rechts organisiert. Von daher kann man versuche die vermeintlich neue solidarität an den gegendemonstranten festzumachen auch sein lassen.
HoGeSa Demo vom Sonntag
26.11.2014 um 20:56@aseria23
Man scheint da echt zu lernen und sich vieles bei den Linken abzugucken, wo diese Solidarisierungseffekte mit den Linksextremisten auch stattfinden.
War wohl eh nur noch eine Frage der Zeit.
Und da "The Walking Dead" mittlerweile ihren Zenit überschritten hat und in vielen Städten auf dem absteigenden Ast sitzt....
Die äußerst gewalttätigen Gegendemonstrationen der laufenden Toten war die Initialzündung. Ob du es wahrhaben willst oder nicht
Man scheint da echt zu lernen und sich vieles bei den Linken abzugucken, wo diese Solidarisierungseffekte mit den Linksextremisten auch stattfinden.
War wohl eh nur noch eine Frage der Zeit.
Und da "The Walking Dead" mittlerweile ihren Zenit überschritten hat und in vielen Städten auf dem absteigenden Ast sitzt....
Die äußerst gewalttätigen Gegendemonstrationen der laufenden Toten war die Initialzündung. Ob du es wahrhaben willst oder nicht
HoGeSa Demo vom Sonntag
26.11.2014 um 20:58Wozu dann die Aufmärsche?Herbstblume schrieb:Wenn sowieso alle in einen Topf geschmissen werden, dann finden eben auch unweigerlich ungewollte Solidarisierungseffekte statt.
Die werden sowieso politisch nichts bewirken, weil diese Gruppen von großen Teilen der Gesellschaft geächtet werden ...
HoGeSa Demo vom Sonntag
26.11.2014 um 20:59Eben, zumindest sind die Gegendemonstrationen weit bürgerlicher als die der HoGeSa oder allgemein rechter Gruppierungen.Issomad schrieb:Die werden sowieso politisch nichts bewirken, weil diese Gruppen von großen Teilen der Gesellschaft geächtet werden ...
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