PEGIDA

@shionoro

shionoro schrieb:Aber selbst wenn da eine millionen leute demonstrieren macht das die ziele von ihnen nicht besser

Was genau stört dich denn an den Zielen?

@Fooo

Fooo schrieb:das sind nun mal die Fakten.

Potzblitz! :)

Fooo schrieb:Rechtsradikale könnten niemals soviele Leute mobilisieren.

Nun übertreib mal nicht. So viele sind's ja nun auch wieder nicht und das, mein lieber Freund, ist Fakt.

Fooo schrieb: da sitzen fähigere Leute als bei den Piraten

Du übertreibst wieder. Das ist Fakt!

@JoschiX

'Höhnisches Gelächter' bezog sich bestimmt bloß auf das Alkoholverbot. :troll:

@Brunche
@Brunche
Mich stört an ihren zielen, dass sie punkt eins probleme simplifizieren oder suggerieren, dass diese viel prekärer sind als sie sind, und dass der staat angeblich nichts oder falsches tut (was eben auch oft nicht stimmt, zumindest nicht so, wie es gesagt wird), und damit über vereinfachung und halbwahrheiten das klima in deutschland gegenüber einwanderer und asylanten verschlechtern.

Außerdem bieten sie keinerlei llsungen für real existierende probleme an, sondern rufen nur nach abschiebung, was keine probleme löst.

das verhindert eine konstruktive auseinandersetzung mit den problematiken.

@shionoro

shionoro schrieb:Sowas gab es schon früher, langanhaltende effekte hattes es nie.

Wer erinnert sich noch an die schill partei?

Der Unterschied ist die nun breitere Nutzung des Internets. Die Schillpartei musste sich eine sehr einseitige mediale Auseinandersetzung mit ihr "gefallen lassen" und versuchen mit Inhalten dagegen zu halten.

Pegida und vergleichbare Konzepte haben heute aber dank Facebook, Youtube und Co. die Möglichkeit Gegenöffentlichkeit herzustellen...und die teils sehr unseriöse Methoden ihrer linken Kritiker puplik zu machen.

@Fooo

Fooo schrieb:ich sage die Bewegung wächst weiter und wird was bewegen ;)

Pegida HAT doch bereits etwas bewegt! Das jenseits der Fußball-WM mal 10.000 Landsleute mit Deutschlandfahnen auf die Straße gehen würden, wäre vor 5 Jahren undenkbar gewesen! Hier ist bereits ein altes rotes Gesellschaftstabu gebrochen und statt dessen bewiesen worden, daß Heimatbewusstsein ganz normal - und kein Eigentum der NPD ist. Selbst wenn der Name "Pegida" nun wieder verschwinden würde, die Idee ansich hat sich bewährt und das Tor aufgestoßen zu Nachahmer-Projekten.

Und man hat im Zuge der breiten öffentlichen Aufmerksamekeit die Gelegenheit genutzt die Methoden der Gegner puplik zu machen. Ausschreitungen wie in Hannover bei der Hogesa - das es dort zwei Mordanschläge von Linksextremisten gab wurde in der medialen Öffentlichkeit erst berichtet, NACHDEM die Hogesa-Symphatisanten in sozialen Netzwerken lautstark Alarm schlugen. Vor 10 Jahren wären diese Mordanschläge möglicherweise noch ignoriert/vergessen worden.

Nun gibt es diese Gegenöffentlichkeit aber - und es wird über solche Fälle berichtet. So erfährt heuer auch ein an Pegida (...) wenig interessierter Bürger, daß die verharmlosend als "Gegendemonstranten" bezeichneten Personen zu großen Teilen in Wirklichkeit radikale Linksextremisten sind, die oft sogar vor Mord nicht zurück schrecken. Der Interessierte bekommt auch Bilder zu sehen, die vorher nicht von einem grün/roten Jornalisten sorgfältig selektiert wurden. Auch der propagandistische Konter der Gegner: das ewige Runterbeten der gleichen verzweifelten Nazi-Vorwürfen. Der Bürger sieht das heute dank sozialer Netzwerke aus BEIDEN Blickwinkeln, nicht nur aus dem der linken Kritiker, die ihre Hetze natürlich als "wahrheitstreue Aufklärung" bezeichnen.

Vor wenigen Jahren hätte dieses Konzept noch funktioniert und einen konservativen Bürgerprotest bereits im Keim erstickt. Aber Pegida wächst statt dessen kontinuierlich und beweist damit, daß man in der Lage ist ausreichend Gegenöffentlichkeit herzustellen. Dieser Beweis der eigenen Stärke ist ein wichtiger Sieg für die Selbstwahrnehmung und das politische Selbstbewusstsein der bürgerlich Konservativen... Man hat jetzt erlebt, daß man für seine Standpunkte auf die Straße gehen kann und dann nicht hilflos der roten Kriminalisierung ausgeliefert ist. :o)

kakaobart schrieb:Nun gibt es diese Gegenöffentlichkeit aber - und es wird über solche Fälle berichtet. So erfährt heuer auch ein an Pegida (...) wenig interessierter Bürger, daß die verharmlosend als "Gegendemonstranten" bezeichneten Personen zu großen Teilen in Wirklichkeit radikale Linksextremisten sind, die oft sogar vor Mord nicht zurück schrecken

Blablabla. Keiner wurde bei pegida oder sonst wo ermordet. Was redest du nur wieder fürn blödsinn?

@kakaobart

Danke, dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

kakaobart schrieb:Man hat jetzt erlebt, daß man für seine Standpunkte auf die Straße gehen kann

Das ist ein Punkt, den ich nicht so ganz verstehe. @KillingTime und du lebt doch auch schon seit Jahrzehnten in D, das ist euer Land. Ich nehme an ihr seid etwas älter bzw. keine 20 mehr.

Was habt ihr denn vor 10, 20, 30 Jahren gemacht? Oder diese PEGIDA Leute, zugekuckt? Warum so spät das alles? Späte Vaterlandsliebe? D war vor 10,20, 30 Jahren auch euer Land.

Weil ehrlich, soviel Macht haben doch SPD und Grüne gar nicht. Genau genommen ist das, was man jetzt an "multikultureller Gesellschaft" wahrnimmt zum großen Teil konservativer Politik geschuldet.
Siehe die Familiengeschichte der AbouChaka in Berlin, die nicht erst seit Wowereit in Berlin leben, sondern ihren Ursprung oder zumindest den größten Teil ihrer Entwicklung unter CDU Reg. Bürgermeister Diepgen und Bundeskanzler Kohl hatte. Und als Wowereit an die Macht gekommen ist....da waren die Grundlagen doch schon gelegt. Als Schröder mit rot/grün an die Macht kam, da waren viele Grundlagen auch schon gelegt. Es ging mehr oder weniger darum, sich auftauende Problemlagen zu entschärfen. Und wo wart ihr da? Das sieht echt so aus, als ist der Arsch in der Hose den Mund aufmachen genauso etwas spät gereift.

Sich fragen lassen, woher die späte Vaterlandsliebe rührt müssen Gruppen wie PEGIDA sich schon.
Ich hab da wenig Hoffnung, wenn ich so mitlese in diesem Thread, aber vielleicht klappt es ja, Minderheiten in Ruhe zu lassen, die ihr Leben in Frieden und Ordnung in D leben.

Geht das? Also wenn auch spät, aber dann halt der späte Fokus auf schwarze Schafe, und nicht plumb und quer alle möglichen Menschen bashen und aus dem Land jagen wollen? Ich mein, Akif Pirincci darf bestimmt auch von euch aus "Deutscher" sein, also auch ohne Ariernachweis.2014.

@kakaobart

Nur sind die inhalte großteils derselbe müll was schon seit jahren durch andere rechte sparten rumgeistern, sei es PI, NPD, junge freiheit oder sonstwas.
Und genauso schnell wird es abebben

Eigentlich sollte man wieder zur Occupy-Bewegung zurückkehren und dafür sollten alle gemeinsam auf die Straße gehen. Um gegen die Wurzel allen Übels zu demonstrieren: Ein entartetes Finanzsystem, das den meisten schon lange nicht mehr dient. Aber leider bricht sich das wieder runter auf die üblichen Fronten und das Teile und Herrsche Prinzip funktioniert wie immer optimal. Das wird auch nicht abebben, das wird sich verschlimmern. Es sind ja nicht die ersten Demonstrationen, die in diesem Jahr das Licht erblickt haben.

@Aldaris

Geht man gegen dieses System und seine Handlanger auf die Straße wird man niedergeknüppelt. Ein Paradebeispiel wie die westliche Welt mit Systemkritik umgeht wurde uns damals in Genua geliefert.

Wer hat denn heutzutage Bock sich von der Polizei ernsthaft vermöbeln und festsetzen zu lassen? Wer hat Lust vielleicht sogar erschossen zu werden?

Dann doch lieber geschützt von eben jener Polizei auf eine andere Meinung spucken und Krawalltourismus betreiben... da nehmen sich linke wie rechte Krawallos nichts.

Das System, vorn an die Medien, sind seit Jahrzehnten darum bemüht so viele Keile wie möglich in die Gesellschaft zu treiben.

Arbeitnehmer - Arbeitsloser
Arbeitnehmer - Beamter
Jung - Alt (Rentendebatte)
Inländer - Ausländer
etc. pp.

Das hat System und scheint, wie sich heute sagen lässt, ziemlich gut zu funktionieren um den Pöbel mit sich selbst zu beschäftigen...

@def

Ich habe das Gefühl, dass das nicht mehr allzu lange gut geht. Aber solange viele Menschen persönlich noch nichts oder wenig davon merken, gibt es auch kaum einen Grund dagegen zu demonstrieren. Dann doch lieber gegen Muslime und Flüchtlinge - ist griffiger und nicht so abstrakt wie ein Finanzmarktsystem.

def schrieb:Das hat System und scheint, wie sich heute sagen lässt, ziemlich gut zu funktionieren um den Pöbel mit sich selbst zu beschäftigen...

Ich weiß gerade nicht, wo ich es aufgeschnappt habe. Aber es reicht eben in einem Staat wie D nicht, wenn es nur den Ärmeren schlecht geht - erst wenn der Mittelstand, also das Bürgertum bedroht ist, gingen die Revolutionen los.

@Aldaris

"Der Mittelstand" ist ein ziemlich verwaschener Begriff...

Was macht denn für dich den Mittelstand aus?

@def

Ich meine damit insbesondere mittelgroße Unternehmen, Familienunternehmen etc., also solche Unternehmen, die elementar sind für unsere Wirtschaft. Zudem meine ich mit Mittelstand auch das Bürgertum, also besser verdienende Menschen. Wenn ich es sehr grob skizzieren müsste, dann alles zwischen reich und arm. Also das, was gerade immer mehr wegbricht und die Schere vergrößert.

@Aldaris
Du meinst wie Audi

@Aldaris

Da geht's doch schon los... diese homogene Mittelschicht existiert nicht mehr.

Da wird in Arbeitgeber und Arbeitnehmer unterteilt...

Der Arbeitgeber ist immer der reiche miese Drecksack und der Arbeitnehmer immer das arme Würstchen...

@aseria23

aseria23 schrieb:Blablabla. Keiner wurde bei pegida oder sonst wo ermordet. Was redest du nur wieder fürn blödsinn?

Ich rede von zwei Mordanschlägen in Hannover vor wenigen Wochen - und der linken "Aufarbeitung", dieser Verbrechen. Das da irgendwelche Antifaschisten noch jubeln und diese Anschläge glorifizieren beweist, daß diese Extremisten selbst Mord als legitimes politisches Mittel betrachten...und erinnert daran, wieviel Gewaltpotenzial in dieser Szene steckt.

@kofi

kofi schrieb:Was habt ihr denn vor 10, 20, 30 Jahren gemacht? Oder diese PEGIDA Leute, zugekuckt? Warum so spät das alles? Späte Vaterlandsliebe? D war vor 10,20, 30 Jahren auch euer Land.

Natürlich kann ich nicht für 10.000 Pegida-Leute sprechen...aber soweit es mich betrifft kann ich sagen, daß mir das Thema des Heimatbewusstseins in unserer speziellen Lage in Deutschland auch vor Pegida bereits am Herzen lag.

Um auf die Frage zu antworten, die du vermutlich eigentlich stellen wolltest - soweit es mich betrifft, empfinde ich die politische Situation in Deutschland als eher linkslastig...mit der Konsequenz, daß einige konservative Themen mit Erfolg aus der öffentlichen Debatte verdrängt wurden. Unter Anderem durch die Methode der Konotiierung mit anderen Ideologien. So wird auch hier in der Diskussion immer wieder versucht Heimat- und Kulturbewusstsein in eine Schublade der NS-Ideologie zu schieben...mit dem erwünschten Effekt, daß niemand mehr dieses heiße Eisen ÖFFENTLICH anpackt. Und wenn sich öffentlich niemand zu solchen Standpunkten bekennt, wird dann im zweiten Schritt die Suggestion aufgebaut, daß sowas unnormal und nur ein Phänomen unsympatischer Randgruppen sei.

Die deutsche Konservative ist damit in eine Ecke gedrängt...und reagierte auf dieses Konzept, indem man Schritt für Schritt eigene Standpunkte aufgab und sich damit der politischen Linke annähert. Man rettet, was zu retten war...sozusagen. Die heutige CDU wirkt auf mich wie ein schwaches Echo der SPD der 70ger. Natürlich gibt es Wähler, die sich genau SO eine Partei gewünscht haben - viele enttäuschte Konservative fühlen sich aber von den Christdemokraten im Stich gelassen und wählen sie - wenn überhaupt - nur noch aus der Not der Alternativlosigkeit.

Eine neue Partei zu etablieren scheiterte immer wieder...das rote Konzept der Kriminalisierung ist inzwischen Jahrzehnte alt und gut eingespielt. So mancher Journalist, der heute gegen die AfD wettert, bezeichneten bereits vor 25 Jahren die Wiedervereinigung als "Vorbote neuer NS-Reichspolitik"...diese Journalisten haben also inzwischen darin Erfahrung und wissen, wie der Hase läuft und auf welche Verleger sie sich verlassen können. Diese Maschinerie fängt an zu laufen, sobald sich konservative Kräfte zusammen raffen - natürlich aus der politischen Taktik heraus solche potentiellen Konkurrenten noch umzuwerfen, bevor sie richtig aufstehen konnten. Und dazu wurden und werden auch gezielt menschliche Existenzen ruiniert. Wie wir bei einem aktuellen Beispiel zu einem Interview mit dem Pegida-Gründer sehen, liegt (im Falle Pegida) sogar der Fokus auf der Diskreditierung einer Person...um mit ihr symbolisch alle Inhalte zu kriminalisieren. Und dieses Konzept wirkt - es wird eine Atmosphäre der Drohung und Verunsicherung geschaffen: Wer konservative Initiativen gründet, riskiert gesellschaftlich und beruflich ruiniert zu werden! Und dieses Beil schwingt möglichst nur in eine Richtung. So verzichtet der verantwortliche Journalist ganz Bewusst auf die Erwähnung, daß er selbst ein aktiver Stasi-Agend war. Aber welcher Leser des Interviews hätte das vor 15 Jahren denn gewusst?! Heute wird über soziale Medien Gegenöffentlichkeit betrieben und das umstrittene Interview war ganz schnell abgehakt. Der Schaden war für den Journalist (und die Lobby, die er repräsentiert) schlimmer, als für Pegida...

Summa sumarum, lieber @kofi - die heutigen Symphatisanten der Pegida (Hogesa/...) waren die ganze Zeit da! Es war durch die Schmutzkampagne ihrer Gegner allerdings schwierig gemeinsam in der Öffentlichkeit aufzutreten. Nun haben ein paar Mutige die ersten Schritte getan und bewiesen, daß wir heute die Mittel haben diese rote Kampagne gegen sich selbst auszuspielen...und DAS bekommen die Konservativen jetzt nach und nach mit. Deswegen waren am gestrigen Montag über 10.000 Menschen auf der Straße...und das ohne zig-millionenschwere Werbekampagnen über TV und Radio, ohne von Parteien bereitgestellte (kostenlose) Busse, ohne Konzerte und ähnliche Freizeitangebote um die Veranstaltung auch für weniger Interessierte attraktiver zu machen. Einfach nur aus Überzeugung! :o)

So sollte Demokratie sein - so sollte Deutschland sein!

Fooo schrieb:Jo und was hat das mit einem Video zutun ? Lief keine Kamera dauerhaft wie bei der anderen Demo auch ?

Schön wäre es, wenn die Kamera auf der PEGIDA-Demo noch ein wenig länger gelaufen wäre als die 10 Minuten Kundgebung ;)

Fooo schrieb:Du setzt eher ein Zeichen dafür das man seine Meinung nicht frei äußern darf warst bei der Sitzblockarde letzte Woche auch dabei ?

Meinst du die Blockade, wo wir letzte Woche Montag auch schon beböllert wurden? Ja, da war ich dabei. Wir saßen aber weder auf der offiziellen Marschroute der PEGIDA, noch hat uns die Polizei nachdrücklich aufgefordert zu gehen.

Fooo schrieb:Haste dich vorher auch informiert bevor du irgendwelchen Leuten hinterher läufst ?

Ja klar, und ich hatte vor Ort offenbar bessere Möglichkeiten als du, mir die PEGIDA genauer unter die Lupe zu nehmen. Ich bin mit meiner Freundin Ende Oktober über den Altmarkt spaziert. Da haben die mir schon einen Flyer in die Hand gedrückt. Der war allerdings so stumpfsinnig geschrieben, dass ich ihn schnell wieder weggeworfen habe. Ich wusste ja zu dem Zeitpunkt noch nicht, was sich dort entwickelt. Aber eine Demo die sich nicht öffentlich und nachhaltig von Teilnehmern die in der Öffentlichkeit den Hitlergruß zeigen und gerne mal Sieg Heil schreien, distanziert, ist für mich sowieso gestorben.

Und wem ich so hinterherlaufe? Dem Rektor meiner Uni, Vertretern verschiedener friedlicher Religionen, bürgerlichen Parteien und ein paar sehr engagierten Vereinen. Jetzt frag dich mal, wem die PEGIDAS hinterherlaufen...

def schrieb:Der Arbeitgeber ist immer der reiche miese Drecksack und der Arbeitnehmer immer das arme Würstchen...

Diese Ansicht ist irrational und mir hat man das bislang noch nicht einimpfen können. Aber bei Unternehmen mit Konzernstruktur, wo man den Boss niemals zu Gesicht bekommt, kann dieser Eindruck des AN durchaus schneller entstehen als bei kleinen Unternehmen. Da ist der Chef entweder ein Arsch oder nicht. Naja, soweit wollte ich gar nicht gehen...

@Carmoor

Könnte man so sehen - es ist immerhin ein deutsches Traditionsunternehmen. Von der Quantität ist Audi allerdings wiederum zu groß.

@Aldaris
Wollte nur trollen. Herr Ackermann, ehemaliger Chef der Deutschen Bank hat in einer Rede
Audi als mittelständisches Unternehmen bezeichnet. Finde aber persönlich dafür ist es zu groß.

Nun BTT =)