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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

9.428 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: IS, Isis, Umzug ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gewinnt der islamistische Terrorismus?

11.05.2016 um 20:27
@putzkraft
Zitat von putzkraftputzkraft schrieb:In Südamerika sind halt 70-80% Katholiken und der Rest gehört anderen christlichen Kirchen, dem Judentum oder "Natur"-Religionen an.
Da gibt es quasi keine religiösen Konflikte oder Spannungen und dementsprechend auch keinen Grund zur Einschränkung.
echt ?

Wikipedia: Anschlag von Buenos Aires 1992

Wikipedia: Anschlag von Buenos Aires 1994

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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

11.05.2016 um 20:30
@querdenkerSZ
Das waren Attentate des Irans gegen Juden / Israel.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

11.05.2016 um 20:32
@putzkraft

Ich finde nicht, dass es sich automatisch um einen islamistischen Anschlag handelt, wenn jemand den berühmten Kampfruf rausschreit, während er Amok läut.

Genausowenig ist ein rechtsextremer Anschlag schon dadurch gegeben, dass man irgendwo ein Hakenkreuz findet.
Es hat schon mehrere Fälle gegeben, wo das absichtlich gefälscht wurde.

Gerade wenn der Täter anscheinend psychisch krank ist, Drogenkonsument und möglicherweise nicht zurechnungsfähig, dann wäre ich vorsichtig mit der Zuschreibung, dass die Beweggründe für die Tat im Islamismus lägen.

Er hätte ja auch dem Wahn aufsitzen können, dass er die Welt von Dämonen reinigen muss, auch denkbar.
Wem sollte man dann den Amoklauf zuschreiben?


Nur, wenn explizit und zweifelsfrei die Gründe für Gewalttaten im Islam zu suchen sind, würde ich auch von einem Anschlag mit islamistischem Hintergrund sprechen.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

11.05.2016 um 20:40
@putzkraft
Zitat von putzkraftputzkraft schrieb:Das waren Attentate des Irans gegen Juden / Israel.
echt ?
Als verantwortlich für den Anschlag bezeichnete sich der Islamische Dschihad.[4] Als Grund wurde der Tod des Hisbollah-Generalsekretärs Abbas al-Musawi angegeben[2], den die Attentäter als gezielte Tötung ansahen.[5] Als Beweis für den Anschlag veröffentlichten sie ein Beobachtungsvideo der Botschaft, das kurz vor dem Anschlag aufgenommen wurde.[
Wikipedia: Anschlag von Buenos Aires 1992

und in Argentinien gibt es 3 Verdächtige :

Wikipedia: Anschlag von Buenos Aires 1994#Hintergr.C3.BCnde und Spekulationen


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

11.05.2016 um 20:50
@querdenkerSZ
Zitat von puntanortepuntanorte schrieb:echt ?
Ja der Iran steckt dahinter.
Mach Dich halt mal schlau wer der Führer der Hisbollah ist und wer die bezahlt...

Und außerdem hast Du vergessen zu erläutern, inwieweit es für religiöse Spannungen innerhalb Südamerikas sprechen würde, wenn Dschihadisten aus Nahost in Argentinien Attentate auf die israelische Botschaft resp jüdische Einrichtungen machen?
Kannst Du abhaken. Das war importierter islamistischer Terror. Gab es auch schon vor 25 Jahren.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

12.05.2016 um 00:50
Zitat von KcKc schrieb:Er hätte ja auch dem Wahn aufsitzen können, dass er die Welt von Dämonen reinigen muss, auch denkbar.
Kam schon vor.
Wenn einer wahllos Passanten Absticht hat er auf jeden irgend ein psychisches Problem ;)
Es ist aber auch nicht immer einfach zu sagen, was Wahn ist, was religiöser Wahn ist, was eine religiös motivierte Tat ist. Klar eine religiös motivierte Tat ist wenn sie unter voller Zurechnungsfähigkeit begangen wird... doch ist solch ein Täter wirklich voll zurechnungsfähig, wenn er dafür eine Belohnung im Jenseits erwartet? Man kann das auch nicht immer klar von einander trennen... und wenn da noch Drogen im Spiel sind... how knows.
Wenn ich mir da zbsp Charly Manson angucke... Sein Wahn hatte auch einen religiösen und rassistischen Toutch... aber er ist halt eben auch grundsätzlich jenseits von ...


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

12.05.2016 um 01:10
@Glünggi
@Kc
Also dem schliess ich mich an. Klar ist es sozusagen bei Psychotikern der Klassiker dass sie irgendwelche Befehle von Gott oder einem Dämon zu erhalten meinen, die ihnen ihre Taten befehlen.
Allerdings kann man umgekehrt nicht sagen, dass eine Psychose oder ein anderes psychisches Problem einen islamistischen oder anderen politischen Hintergrund an sich ausschließen würde.
Es gab auch einige Attentate / Angriffe wo man von beidem ausgehen kann. Dieser "Rafik Y", von dem es in einem VT-Blog hies eigentlich sei Paul H in Wirklichkeit Rafik Y und die Behörden würden mit der Identität lügen, den gabs ja echt und der wurde seinerzeit von einem Psychiater als paranoid-schizophren diagnostiziert und sollte in eine Klinik, er entzog sich aber. Später griff er in Berlin eine Polizistin mit Messer und Halsstich an und wurde dann erschossen.
In Australien gabs iwann vo 1-2 Jahren auch einen iranisch-stämmigen Islamisten mit einer Geiselnahme der auch ein ernsthaftes Psycho-Problem hatte.
Anders als bei Paul H, waren die aber beide schon vorher langjährig radikalisiert und organisiert.
Bei diesem Paul H scheint es ja außer den Ausrufen in der S-Bahn und seltsamen Statements im Verhört keine Hinweis auf irgendwelche islamistischen Aktivitäten oder Verbindungen zu geben, also ist das hier schon recht dünn.

Trotzdem müsste man erst mal klar definieren was ein islamistischer Anschlag überhaupt ist. Man müsste da eine Positiv- und Negativ-Sypmptom gestütze Diagnostik definieren wie im ICD-10 Katalog oder so ;)

Bei
Zitat von KcKc schrieb:Nur, wenn explizit und zweifelsfrei die Gründe für Gewalttaten im Islam zu suchen sind
weiss ich zB nicht was ich darunter zu verstehen habe. Der Attentäter entscheidet was für ihn "der Islam" ist. Kann man natürlich jede andere Ideologie oder Religion anstelle nehmen. Sobald man was im Namen von etwas macht, gibt es einen Bezug...oft eben missbräuchlich.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

12.05.2016 um 01:43
@putzkraft
Ich denke ein wichtiger Punkt ist eben auch ob er alleine da steht oder ob es sich um eine "Gruppenpsychose" handelt. Manson hat ja nicht einen Mord begangen, sondern seine Jünger haben gemordet. Diese Mansonsekte war aber nur ein paar Nasen gross. Oder man schaue sich mal die Davidianersekte an.
Dann gibt's noch die Leute die Beamte abknallen weil die Steuern zu hoch waren, oder Leute die Amok laufen weil sie gemobbt wurden.. oder ganz einfach weil man mehr Leute umbringen will als andere Massenmörder.. oder ne Gruppe begeht Selbstmord, weil sie in höhere Sphären aufsteigen wollen.
Im Extremfall beteiligen sich ganze Völker am Morden. Nennt man dann meist Krieg und Krieg wird als "gesund" angesehen.. nicht etwa als psychisch kranke Handlung.
Die Grenzen sind eben fliessend und nicht immer eindeutig.
Das ganze Thema ist sehr komplex. Darum verweigern auch viele ,sich darum Gedanken zu machen.
Doch mMn trägt die Gesellschaft meist die Hauptverantwortung.
Die wenigsten Täter sind mit einem genetischen Hirnschaden zur Welt gekommen... die meisten wurden von ihrem Umfeld dazu gemacht. Diese Verantwortung weist unsere Gesellschaft gerne von sich.
Und dann bietet sich ein einfaches Erklärungsmodell wie " der Islam" oder " die Religion" halt gerne an.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

12.05.2016 um 08:32
@Glünggi
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Die wenigsten Täter sind mit einem genetischen Hirnschaden zur Welt gekommen... die meisten wurden von ihrem Umfeld dazu gemacht.
Jeder Mensch hat erst einmal eine Eigenverantwortung sich selbst und auch seinem Umfeld gegenüber. Wenn sich Menschen mit Gewaltvideos oder Gewaltphantasien, durch Drogen und Alkohol und Aufhetzerei zu Mördern entwickeln, so liegt das nicht unbedingt am Umfeld, sondern an der mangelnden Eigenverantwortung.

Ich lehne Gewalt jeglicher Coleur ab. Nur für den Selbstschutz ( rsp. natürlich auch Schutz der Familie ) würde ich Gewalt anwenden.
Darum verstehe ich nicht wirklich wie sich z. B. Hooligans freiwillig auf die Fr.... hauen, warum Dschihadisten sich in die Luft sprengen und Linke Autonome oder Rechte Schläger unbedingt auf andere Menschen einprügeln müssen ( um ihre Meinung durchzusetzen ). Für mich ist das allergrößte Barbarei und zeugt von mangelnder Selbstkontrolle und von mangelndem Verstand.

Mit solchen Menschen ist kein Staat zu machen


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

12.05.2016 um 08:48
@Gwyddion
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Wenn sich Menschen mit Gewaltvideos oder Gewaltphantasien, durch Drogen und Alkohol und Aufhetzerei zu Mördern entwickeln
Achja ..die PC Killerspiele hab ich ja ganz vergessen ;)
Ich denke aber der Schaden entsteht in erster Linie auf der zwischenmenschlichen Ebene.. sehr oft entsteht der Schaden im engsten Familienkreis..
Und unsere gesellschaftliche Ignoranz trägt ihren Teil dazu bei.
Am Anfang ist ja meistens die Unzufriedenheit. Die hat unterschiedliche Ursachen. Oft hat es auch mit Anerkennung zu tun.
Eigenverantwortung setzt auch ein Stückweit freien Willen voraus.. und inwieweit wir ein Produkt unserer Erfahrungen und Umstände sind... darüber kann man sich streiten.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Für mich ist das allergrößte Barbarei und zeugt von mangelnder Selbstkontrolle und von mangelndem Verstand.
Ich sag ja es ist ein komplexes Thema... aber ich finde man sollte doch versuchen die Ursachen zu verstehen.
Irgendwoher kommt ja dieser "Mangel"
Auch wenn man es vielleicht nicht bis in die letzte Instanz verstehen kann. Denn es wird nicht einfach so verschwinden.
Es wird vermutlich nie verschwinden.
Aber man kann es mindern, indem wir uns um die Sorgen unserer Mitmenschen kümmern bevor es die Scientologen, Dschihadisten oder irgendsonst ne Sekte im Internet tun.
Denn solche Organisationen, zielen immer auf die verletzte Stelle eines Menschen.... und nisten sich dort ein.
Und diese Verletzungen entstehen meistens auf gesellschaftlicher zwischenmenschlicher Ebene... und eben weniger durch Konsum von Killerspielen oder Koran


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

12.05.2016 um 12:04
@Fierna
Puuh, das ist aber anstrengend, sich immer aus der rechten Ecke rausboxen zu müssen, puuh. Hier schreiben die meisten so gute und kluge Beiträge, da schließe ich mich einfach mal an. Auf eine auf mich gezielte, mit schwammigen Allerweltsaussagen hinterlegte und jeder Grundlage entbehrende Diskussion habe ich nun gar keine Lust. Und gut ist.

@all: ich gehe nicht davon aus, dass Paul H. Islamist ist oder war. Ich gehe von einer psychischen Störung aus. Was mir Sorge bereitet ist, dass er sich auf diese Religion bezieht. Sprich: was könnten u.U. Medien (oder wer noch), im Grunde der ganze "Hype" seit 9/11 einen solchen Schub auslösen? Oder tun wir ihn wirklich einfach nur als Bekloppten ab?


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

12.05.2016 um 12:17
@puntanorte
Psychisch Gestörte können sich eigentlich auf alles beziehen bzw. alles nicht nachvollziehbar bewerten und interpretieren.
In dem Fall gilt mir ein Allahu Akbar so viel wie ein Deus lo vult.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

12.05.2016 um 12:25
@puntanorte

Grundsätzlich würde ich psychisch Erkrankte nicht als bekloppt bezeichnen.

Auch vermeintlich gesunde Menschen, können mit dem Tempo der Globalisierung, der wachsenden Informationsflut in den Medien, den Veränderungen in der Gesellschaft und privaten Umständen, noch kaum differenzieren was tatsächlich eine reale Bedrohung darstellt und was nicht.

Nehmen wir das Piano Beispiel:
Du läufst an einem Hochhaus lang und es wird ein Piano in den 10 Stock gezogen. Du läufst direkt darunter her und verspürst Angst. Reale Angst.

Jetzt stell dir vor du läufst da wieder lang. Diesmal ist da nix. Kein Piano was hochgezogen wird und verspürst wieder Angst. Das nennt man Paranoid.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

12.05.2016 um 14:11
@Golfkrank

Wer entscheidet denn, ob eine Angst einen realen Hintergrund hat oder nicht?
Bei einem Piano was man sehen kann, ist es ja noch einfach. Nur so einfach ist es eben nicht in allen Lebensbereichen.

@Glünggi
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Ich sag ja es ist ein komplexes Thema... aber ich finde man sollte doch versuchen die Ursachen zu verstehen.
Irgendwoher kommt ja dieser "Mangel"
Auch wenn man es vielleicht nicht bis in die letzte Instanz verstehen kann. Denn es wird nicht einfach so verschwinden.
Es wird vermutlich nie verschwinden.
Aber man kann es mindern, indem wir uns um die Sorgen unserer Mitmenschen kümmern bevor es die Scientologen, Dschihadisten oder irgendsonst ne Sekte im Internet tun.
Denn solche Organisationen, zielen immer auf die verletzte Stelle eines Menschen.... und nisten sich dort ein.
Und diese Verletzungen entstehen meistens auf gesellschaftlicher zwischenmenschlicher Ebene... und eben weniger durch Konsum von Killerspielen oder Koran
das unterschreibe ich. Und das sehe ich bezüglich aller Extremisten und Terroristen, ganz egal welchen Glaubens oder Ideologie.
Und ich denke, die gesellschaftlichen Ebenen/Bereiche (wo diese auch immer verortet sind - ist ja auch was Kompplexes) wollen diese Mechanismen zu gerne ausblenden.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

12.05.2016 um 14:46
@Optimist

Stimmt, es war auch nur ein überspitztes Beispiel.

Die Angst ist in erster Linie für die betroffene Person ein "reales" Empfinden.

Für einen Menschen der charakterlich und generell weniger angstbehaftet ist, kann dies auch nur schwer nachvollziehen.

Ich spreche jetzt mal für mich.
Mir ist klar das es viele Menschen gibt, die potenzielle Terroristen sein könnten. Ebenfalls ist mir klar, dass der Staat nicht alle Personen im Blick haben kann und nicht doch einer durch die Lappen geht. Weiter ist mir klar, dass die Gefahr eines Anschlags in Deutschland sehr hoch ist, ich möchte sagen das es nur eine Frage der Zeit ist. Dennoch habe ich keine Angst. Nicht mal ein mulmiges Gefühl.
Warum ist das so?

Der Einfluss was unsere Eltern an Ängsten von ihren Eltern vererbt bekommen haben und von ihnen an uns weitergereicht wurde, gefolgt was wir unseren Kids weitergeben, ist nicht zu unterschätzen. Das ist auch wissenschaftlich belegt. Suche ich später mal raus und verlinke es hier.
Diese vererbten Ängste können unterschiedlichste Ursachen haben. Lebe ich ich in Frieden oder Krieg, wie bin ich finanziell aufgestellt, bin ich Gesund oder liegt eine Erkrankung vor, wie sind meine sozialen Kontakte und erlebe/ lebe ich in einem gut funktionierenden Familienkreis. Das alles kann Einfluss auf unsere Ängste haben unter denen wir LEIDEN.

Angst ist ja auch die wirkungsvollste Waffe von Terroristen.
Die Frage ist doch eher, wie gehe ich mit dieser Angst um und lasse ich es zu?
Wenn mich Angst allgegenwärtig kontrolliert und ich das Gefühl habe es nicht mehr steuern zu können oder diese Ängste auf Dritte übertrage und Unrecht tue, dann kann man von einem Piano sprechen was nicht da ist. Das ist ein paranoides Empfinden und nicht mehr gesund.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

12.05.2016 um 15:00
Zitat von GolfkrankGolfkrank schrieb:Der Einfluss was unsere Eltern an Ängsten von ihren Eltern vererbt bekommen haben und von ihnen an uns weitergereicht wurde, gefolgt was wir unseren Kids weitergeben, ist nicht zu unterschätzen. Das ist auch wissenschaftlich belegt. Suche ich später mal raus und verlinke es hier.
Hier ist der Link:
http://m.abendblatt.de/kultur-live/article108138040/Die-vererbte-Angst-Darum-fuerchten-wir-Deutsche-uns.html


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12.05.2016 um 15:02
@Realo
Danke dir, genau diesen Artikel meinte ich.

@Optimist


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

12.05.2016 um 15:28
@Golfkrank

Beitrag von Golfkrank (Seite 119)
alles sehr einleuchtend.

Ach jetzt sehe ich auch noch den Link, okay.
Ich hätte es auch sofort ohne den Link geglaubt, weil dein Beitrag sehr plausibel ist :)


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12.05.2016 um 17:56
@Optimist
Unkontrollierte/ ungesunde Angst halte ich für gefährlich. Nicht nur politisch, sondern auch privat auf der Beziehungsebene im sozialen Umfeld. Angst kann so viel kaputt machen. Jeder hat ja so seine Erfahrungen im Leben gemacht. Ginge aber jetzt zu weit und halte mich jetzt mal zurück.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

12.05.2016 um 22:04
@Golfkrank
sondern auch privat auf der Beziehungsebene .....Angst kann so viel kaputt machen.
da hast du Recht.
Wenn man z.B. Angst hat seinen Partner zu verlieren, kann man ihn gerade wegen dieser Angst verlieren.


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