Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine
29.11.2025 um 11:44Richtig, aber man kann es nicht oft genug erwähnen. Und wenn man die Argumente der üblichen Miesmacher und Defätisten dafür verwenden kann, umso besser.Africanus schrieb:Kann man in die Tonne treten, konnte man schon immer in die Tonne treten.
Das wird leider nicht möglich sein. Dazu müsste man Moskau und alle Schaltstellen der Macht besetzen und das werden die Russen nicht zulassen, jedenfalls nicht ohne immensen Schaden anzurichten.Africanus schrieb:m Prinzip muss das Ziel eh die bedingungslose Kapitulation Russlands incl. Entmilitarisierung und Entputinisierung des Landes sein.
Es genügt fürs Erste, wenn man die Russen aus der Ukraine vertreiben kann, dann können sie in ihrem eigenen Land foltern und morden, wenn ihnen so viel daran liegt. Das Beste worauf man darüber hinaus vielleicht hoffen kann, ist der Zerfall der russischen Föderation und die Zerschlagung des Ganzen in machtlose Einzelstaaten. Erzwingen aber kann und sollte man es nicht.
Ja, aber ich denke, es könnte noch schneller und effektiver gehen, wenn nur die Unterstützung nicht so zögerlich erfolgte. Besser für die Ukrainer an der Front, denn umso schneller wäre der Krieg und das Sterben (an dem sich die Bedenkenträger angeblich ja so sehr stören) vorbei.Africanus schrieb:Das ist doch schon der Fall! Mittlerweile dürften mehr als ein Drittel der Rafineriekapazitäten ausgefallen sein und es starten mittlerweile auch Angriffe auf die Energieversorgung.
Der zitierte Beitrag von Karakachanka wurde gelöscht. Begründung: Antwort auf gelöschten BeitragDie Ironie daran ist, dass es manchmal dieselben Leute sind, die hier Selenski mit Dreck zu berwerfen versuchen, die andererseits ihre Hoffnungen auf Donald Trump setzen und ihn in höchsten Tönen loben, wo der doch an sich der Inbegriff der Raffgier und der Korruption ist.










