T.Rick schrieb:Glaubst Du etwa, die Briten sind Heilige, die keine Fremdenfeindlichkeit kennen? Die Flüchtlingswelle hat ihnen erst vor Augen geführt, was sie sich selber mit ihrer jahrelang gepflegten dummgläubigen und kurzsichtigen Einwandererpolitik (weil es ja Menschen aus ehemaligen Kolonien waren, somit quasi geborene Engländer) angetan haben. Siehe existierende Parallelgesellschaften in englischen Städten und der Skandal um einen muslimischen Kinderschänderring vor einigen Jahren. An dem allen hatte die EU Null Schuld, das war britisches Eigentor. Und weil damals die britische Staatsbürgerschaft mit der Gießkanne verteilt wurde, egal ob sich die Zuwanderer integrieren wollten oder nicht, werden sie sie jetzt auch nicht mehr los. Stattdessen vergraulen sie lieber die nötigen Arbeitskräfte aus EU-Ländern. Das nächste Eigentor. Vernunft geht echt anders.
Uff, das ist schwere Kost.
Ich denke Sie liegen da total falsch.
England war schon immer ein Ein-und Auswanderungsland.
Das reicht bis zum Tag 0 zurück. Durch diesen multikulturellen Austausch ist England doch erst richtig gewachsen.
Kann man alles in der Geschichte von England wiederfinden.
Sie werden in England kaum jemanden finden der nicht andere Wurzeln hat. ;-)
Selbst die Queen ist keine reine Engländerin. Der name Windsor ist erfunden und Farange, der grösste Hetzer ist halb deutsch.
England hat Heute ziemlich viele Fachkräfte die weder aus England noch der EU stammen.
Ich fände es schön, wenn man nicht immer und immer wieder auf solche konstruierten ethnische Probleme reinfallen würde.
Genau solche Texte haben den Brexit nämlich ausgelöst. Das Erwachen kommt dann meist zu spät.