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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

51.773 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge, Gesetze, Asyl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

15.10.2017 um 12:19
@Bone02943
Was soll die Politik denn machen?
Wenn sich vermehrt Ausländer und Migranten in einem Stadtteil konzentrieren dann ist das nur schlecht steuerbar, vorallem weil die Wohnungen immer mehr privatisiert vermietet wurden.
Man könnte jetzt eine Quote einführen, aber dafür müssten dann auch Deutsche zwangsumgesiedelt werden. Das selbe im Kindergarten, du kannst den Eltern ja gerne mal erklären sie müssen nun 30km weiter fahren, für einen Kitaplatz, damit sich alles mehr vermischt.

Viel spaß mit den Eltern und Mietern, auch und vorallem den Deutschen
da hast du im Prinzip völlig recht.
Also was soll man im Endeffekt machen, kapitulieren und dann sind wir wieder bei diesem Punkt?:
Wie soll die Integration denn bitte gelingen wenn in den Kitas nur 10% einheimische sind? Da integriert sich niemand. Da hat die Politik eindeutig versagt.
Wie kann also unter diesen - scheinbar unlösbaren - Bedingungen Integration gelingen/machbar sein?

@peekaboo
Merkel hat mit keiner Silbe gesagt, dass es ihr das egal ist
das wurde hier im Forum sogar schon verlinkt (und nicht gelöscht...). Hast du anscheinend nur verdrängt oder nicht gelesen.

"Ist mir egal ob..." sagt dir nichts?

https://www.welt.de/politik/deutschland/article146898053/Die-Union-verweigert-Merkel-die-Gefolgschaft.html
Ich meine, die meisten Migranten wollen nun mal in die Großstädte, zumindest nur wenige wollen in ländliche Gegenden.

-->
Auch dafür hätte ich gerne ein Beleg
kam letztens im MDR-aktuell, allerdings nur bezüglich Sachsen.

Selbst wenn es dafür keinen Beleg gäbe, ist es offenkundig, dass es in Großstädten mehr Ausländer gibt, man muss nur mit offenen Augen durch D gehen.

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

15.10.2017 um 12:27
Zitat von googlemegoogleme schrieb:Wie soll die Integration denn bitte gelingen wenn in den Kitas nur 10% einheimische sind? Da integriert sich niemand. Da hat die Politik eindeutig versagt. Nur ne frage der Zeit bis das Geld ausgeht.
Ach so, dann haben wir im Land 74 Millionen Ausländer und 8 Millionen Deutsche. Auch ne "Ansicht". Hier wird ja fast ausschließlich nur noch mit Ansichten argumentiert nach dem Muster
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Selbst wenn es dafür keinen Beleg gäbe, ist es offenkundig, dass es in Großstädten mehr Ausländer gibt, man muss nur mit offenen Augen durch D gehen.
Nach dem gleichen Muster ("ich weiß was ich sah") wird auch in den UFO-Threads argumentiert.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

15.10.2017 um 12:30
@Realo
Ach so, dann haben wir im Land 74 Millionen Ausländer und 8 Millionen Deutsche. Auch ne "Ansicht". ...
Wie kommst du denn auf diese Milchmädchenrechnung, wenn es lediglich darum ging, dass sich Ausländer in Großstädten - also Ballungsgebieten - konzentrieren?
Damit wird ja ausgesagt, dass die Verteilung sehr unterschiedlich ist.

Wenn nur in manchen Kitas (in Großstädten) angenommen 10% Einheimische sind, dann bedeutet das ja noch lange nicht, dass die Verteilung für ganz D genauso ist.

Also dieses Argument von dir kann man getrost streichen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

15.10.2017 um 12:31
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wie kommst du denn auf diese Milchmädchenrechnung, wenn es lediglich darum ging, dass sich Ausländer in Großstädten - also Ballungsgebieten - konzentrieren?
Na, dann laufen in den Großstädten eben 90% Ausländer und 10% Deutsche rum nach dem Muster "ich weiß was ich sehe, denn ich laufe mit offenen Augen durch die Stadt."


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

15.10.2017 um 12:32
@Optimist

Das Problem ist halt, es wohnen ja nicht unbedingt zu viele Ausländer in einem bestimmten Teil. Es sind zu wenig Deutsche. Wer soll denn in ein Viertel ziehen was als Ghetto, Asi und völlig runtergekommen verschrien ist, weil dort die Mieten sehr niedrig sind und die H4 Quote eben um so höher liegt?
Da müsstest du erstmal welche finden die sich dahin umsiedeln lassen.
Tausche also überall, in gutbürgerlichen Teilen mit wenig Migration, 20% der Deutschen gegen Ausländer und Migranten aus einem Problemviertel. Und dann schicke diese Deutsche in den sozialen Brennpunkt.
Meinst du das würde funktionieren?

Selbst mit einer Quote würde es das nicht, spätestens in den gut bürgerlichen Ecken, würde man sofort auf die Barikaden gehen, wenn dort plötzlich vermehrt Mieter hin sollen, die sich die Mieten dort praktisch gar nicht leisten können.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

15.10.2017 um 12:34
@Realo
Ließ noch mal richtig:
"Wenn nur in manchen Kitas (in Großstädten) angenommen 10% Einheimische sind..."

Nicht mal für Großstädte wo z.T. ca. 50% Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund leben, trifft deine Milchmädchenrechnung zu.

In dem einen KG sind vielleicht 10% in einem anderen vielleicht 70% (weil in diesem Stadtteil evtl. weniger Ausländer leben)


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

15.10.2017 um 12:35
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nicht mal für Großstädte wo z.Z. ca. 50% Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund leben
Dazu hätte ich gerne einen Beleg, und wie kommt es dass du Deutsche mit Migrationshintergrund im Gegensatz zu "Biodeutschen" den Ausländern zuschlägst? Ist das nicht rassistisch und AfD-Niveau?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

15.10.2017 um 12:39
@Bone02943
Das Problem ist halt, es wohnen ja nicht unbedingt zu viele Ausländer in einem bestimmten Teil. Es sind zu wenig Deutsche. .
mag sein. Wie rum man es auch betrachtet, es kommt auf die prozentuale Verteilung an und diese ist eben in manchen Ballungsgebieten nicht im Lot. Deshalb gibt's eben Ghettos und Probleme mit der Integration.
Wer soll denn in ein Viertel ziehen was als Ghetto, Asi und völlig runtergekommen verschrien ist, weil dort die Mieten sehr niedrig sind und die H4 Quote eben um so höher liegt?
Da hast du vollkommen recht.
Wie könnte oder sollte man nun dieses Problem lösen. Vor allem hinsichtlich Menschen welche hier weiterhin ankommen werden?
Da müsstest du erstmal welche finden die sich dahin umsiedeln lassen.
Tausche also überall, in gutbürgerlichen Teilen mit wenig Migration, 20% der Deutschen gegen Ausländer und Migranten aus einem Problemviertel. Und dann schicke diese Deutsche in den sozialen Brennpunkt.
Meinst du das würde funktionieren?
Alles richtig, genau diese Probleme sehe ich auch. Und das wird sicherlich nicht besser, je mehr Menschen hinzu kommen, welche - zunächst einmal - vom Staat abhängig sind (darunter fallen natürlich auch einheimische Arbeitslose).
Also wie könnte dieses Problem gelöst werden?
Ich sehe da schwarz, weil ich seitens Politik dafür keinen richtigen Willen sehe, sondern immer nur Lippenbekenntnisse.
Bist du da optimistischer?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

15.10.2017 um 12:44
@Optimist

Das hat nichts mit Menschen zu tun die noch hinzukommen.
Komm mal weg davon "ja aber Die Ausländer und es kommen immer mehr und immer mehr...."

Das sind Probleme die sind sicher schon 20 Jahre alt. Und ich habe dafür auch keine Lösung parat. Man kann den Vermietern ihre Objekte schlecht wegnehmen und verstaatlichen. Genau so wird man niemanden zwangsumsiedeln können, weil der Stadtteil die Quoten nicht erfüllt. Weder auf der einen noch auf der anderen Seite.
Man kann also nur versuchen die Vermieter zu drängen ihre Objekte zu sanieren und nicht so billig kaputt wie es nur geht zu verramschen, damit eben solche Ghettos erst gar nicht entstehen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

15.10.2017 um 12:56
@Bone02943
Das hat nichts mit Menschen zu tun die noch hinzukommen.
Komm mal weg davon "ja aber Die Ausländer und es kommen immer mehr und immer mehr...."
Ich denke schon, dass die Menge von etwas (egal in welchem Lebensbereich) einen Unterschied macht.
Der Bezug zu Asyl und damit wieviele man ins Land lässt welche von gesetzes-wegen keinen Schutz bräuchten, das ist in meinen Augen schon ziemlich relevant ( muss  ja auch aufpassen, dass es nicht zu OT wird ;) ).

Aber gut, darauf möchte ich nicht weiter rumreiten.
Fakt ist doch eins, dass es viele Menschen im Lande gibt, welche in prekären Verhältnissen leben. Und daraus entstehen eben einige Probleme welche wir angesprochen haben.
Das sind Probleme die sind sicher schon 20 Jahre alt.
Da hast du recht.
Nur bin ich eben wirklich der Überzeugung, das könnte sich immer mehr verschärfen, je mehr es Menschen in prekären Verhältnissen gibt (wie gesagt, egal ob Einheimische oder Migranten.
Sobald zu dieser "Gruppe" der Menschen in prek.Verhältnissen immer mehr dazu kommen, kann das nicht besser werden, mMn.
Und ich habe dafür auch keine Lösung parat. Man kann den Vermietern ihre Objekte schlecht wegnehmen und verstaatlichen. Genau so wird man niemanden zwangsumsiedeln können, weil der Stadtteil die Quoten nicht erfüllt. Weder auf der einen noch auf der anderen Seite.
Ja, das ist das Dilemma.
Man kann also nur versuchen die Vermieter zu drängen ihre Ogjekte zu sanieren und nicht so billig kaputt wie es nur geht zu verramschen, damit eben solche Ghettos erst gar nicht entstehen.
richtig.
Und hier würde ich einen Ansatz sehen und da bin ich wenigstens nicht mehr OT:
Könnte man nicht das Asylgesetz vielleicht dahingehend ändern, dass solche Vermieter dann eben ihre Immobile zugunsten von Asylbewerbern abgeben müssten? Man könnte das als solidarische Maßnahme deklarieren oder so?

Das fänd ich jedenfalls als kleinen Lösungsansatz sehr gut


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

15.10.2017 um 13:02
@Optimist

Dann hast du gleich wieder alle am schreien: "der Staat nimmt den Deutschen für "Die Asylanten" die Wohnungen weg"
Das würde also auch nicht funktionieren.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

15.10.2017 um 13:03
@Bone02943
Dann hast du gleich wieder alle am schreien: "der Staat nimmt den Deutschen für "Die Asylanten" die Wohnungen weg"
hmm, da hast du auch wieder recht.

Wie man es also dreht und wendet - es gibt scheinbar keine Lösungsmöglichkeit.
Dann kann man sich wohl nur damit abfinden, dass es mit der Ghettobildung nicht besser werden kann... :(


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

15.10.2017 um 13:04
Zitat von RealoRealo schrieb:Dieses permanente Flüchtlings- und Islam-Bashing in ALLEN Threads stets von Rechtsaußen geht mir inzwischen dermaßen auf den Geist, dass ich mir ernsthaft überlege, ob ich meine Mitgliedschaft hier nicht besser zurückgeben sollte.
@Realo

Ich sehe das anders! Es ist richtig und wichtig den Islam zu kritisieren und zu analysieren ob der Koran als Quelle für die Islamisten dient.
Teile des Korans sind nach meiner Nachforschung sehr radikal und UNS feindlich gesinnt. Eine Reformation des Islams wird von der Mehrheit der Moslems aus Glaubensgründen abgelehnt! Das größte Vorbild der Moslems ist Mohammed. Mohammed war ein Krieger und sehr gewalttätig! Wie alt war seine jüngste Frau ? Der Islam ist eine politische Ideologie, welche für Allah alle Macht beansprucht. Diese Problematik kann nur durch starke Islamkritik gelöst werden. Dies passt den Gutmenschen nicht, aber die Zeit der Schönredner ist vorbei...

Im Bezug auf die Flüchtlinge kann ich Ihre Einschätzung nur ablehnen. Die Kritik an der Willkommenskultur ist berechtigt. Die Veränderung Deutschlands durch die Aufnahme von zu vielen Moslems ist für viele Bürger (auch Migranten) nicht mehr akzeptabel. Ihr Vorwurf, dass das "Flüchtlings-Bashing" von rechtsaußen kommt ist falsch. Viele SPD Wähler oder Grüne kritisieren ebenfalls die Aufnahme von zu vielen islamischen jungen Männern. Jedenfalls hier in Süddeutschland, kommt die Kritik an der Flüchtlingspolitik nicht nur von rechtsaußen, sondern auch von links und aus der Mitte. Dies können Sie mir glauben. Ein Herr Palmer (Grüne) ist im konservativen Süddeutschland keine Ausnahme!

http://www.focus.de/politik/videos/bei-sandra-maischberger-gruenen-politiker-palmer-provoziert-mit-satz-auslaender-sind-krimineller-als-deutsche_id_6313282.html


Ob Sie Ihre Mitgliedschaft hier beenden ist Ihre Sache, aber bitte begreifen Sie, dass es im Bezug auf Flüchtlinge und Islam verschiedene Meinungen gibt. Akzeptieren Sie dies endlich und erkennen Sie, dass Ihre Meinung nur eine von vielen ist, und, dass Sie eventuell auch Fehler gemacht haben. Schönreden ist schwach und spaltet! Fehler einzugestehen ist Stärke und eint ! Dies gilt für uns alle!

Einigkeit und Recht und Freiheit.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

15.10.2017 um 13:07
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Tausche also überall, in gutbürgerlichen Teilen mit wenig Migration, 20% der Deutschen gegen Ausländer und Migranten aus einem Problemviertel. Und dann schicke diese Deutsche in den sozialen Brennpunkt.
Meinst du das würde funktionieren?
ich fände schon, dass  viel mehr Menschen aus dem sog.  Bildungsbürgertum, Multi- Kulti-Befürworter, Menschen, die soziale Gerechtigkeit und Solidarität mit den sozial Schwachen fordern  genau da ihre Wohnung nehmen sollten, wo Multi -Kulti stattfindet, wo die sozial Schwachen leben..

Politiker gern vornweg, damit sie am realen Leben mehr teilhaben....

eine gute soziale Durchmischung in Wohngebieten müsste oberstes Ziel von Stadtentwicklung sein

natürlich völlig freiwillig. "Zwangsumsiedlung" ist absolut kein Mittel


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

15.10.2017 um 13:14
Zitat von RealoRealo schrieb:Ach so, dann haben wir im Land 74 Millionen Ausländer und 8 Millionen Deutsche. Auch ne "Ansicht". Hier wird ja fast ausschließlich nur noch mit Ansichten argumentiert nach dem Muster
Es bezog sich hierbei um die Quote Einheimischer Kinder in Kindergärten bei Salzgitter.

https://www.youtube.com/watch?v=TkqajynaXXk
Zitat von OptimistOptimist schrieb:sehe ich genauso.

Aber "nun sind sie einmal da" (wie Merkel ja richtig gesagt hatte, nur ihr ignorantes "mir egal" nehme ich ihr übel).
Was würdest du als Lösungsmöglichkeit ansehen? Wie könnte man die Verteilung besser hinbekommen?
Ich meine, die meisten Migranten wollen nun mal in die Großstädte, zumindest nur wenige wollen in ländliche Gegenden. Anfänglich könnte man sie gegen ihren Willen in Gegenden unterbringen wo sie nicht hinwollen, aber auf Dauer kann man sie doch nicht zwingen...
Ich habe für dieses Problem auch keine Lösungsmöglichkeit. Die Politik hätte vorher abwägen müssen ob in einigen Gebieten diese Aufgabe überhaupt zu bewältigen ist. Und ob ein Asylsuchender nun unbedingt in die Großstadt und nicht in ländliche Gegenden möchte ist zweitrangig wenn man vor Krieg flieht, wäre jedenfalls meine Ansicht wenn es mir so erginge. Es ist nun mal kein Wunschkonzert.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

15.10.2017 um 13:16
@Optimist

Kann ich noch mit Antworten auf meine Fragen von 12:35 rechnen?

______________

Zitat von schwabe1980schwabe1980 schrieb:Teile des Korans sind nach meiner Nachforschung sehr radikal und UNS feindlich gesinnt.
Von "uns" steht da nichts, sondern nur von Gläubigen und Ungläubigen. Zudem ist der Koran ziemlich identisch mit dem AT der Bibel.
Zitat von schwabe1980schwabe1980 schrieb:Wie alt war seine jüngste Frau ?
Hm... Könntest du mir noch kurz den Bezug zum Thema erklären?
Zitat von schwabe1980schwabe1980 schrieb:Ihr Vorwurf, dass das "Flüchtlings-Bashing" von rechtsaußen kommt ist falsch.
Nein. Ich weiß es besser. Im Gegensatz zu "ihnen" bin ich schon etwas länger hier und kennen "meine Pappenheimer" bestens; sie schreiben ja nicht nur in diesem Thread; jeder hinterlässt ein Autobahn-breites politisches Profil und lässt sich daher exakt politisch einordnen.
Zitat von schwabe1980schwabe1980 schrieb:Viele SPD Wähler oder Grüne kritisieren ebenfalls die Aufnahme von zu vielen islamischen jungen Männern.
Ja, einer der Ober-Rassisten war oder ist gar noch in der SPD (Sarrazin). Es zeigt sich also, dass politische Profile nicht immer und überall mit der Parteizugehörigkeit zu tun haben, obwohl es sich zwischendurch immer wieder sortiert, wie der breite Wählerwechsel von der Linken zur AfD beweist. Ich urteile hier auch nicht nach Partteipräferenz, weil ich nicht weiß, wer wie wählt, sondern ausschließlich nach den hier veröffentlichten Texten.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

15.10.2017 um 13:32
Zitat von RealoRealo schrieb:schwabe1980 schrieb:
Teile des Korans sind nach meiner Nachforschung sehr radikal und UNS feindlich gesinnt.
Zitat von RealoRealo schrieb:Von "uns" steht da nichts, sondern nur von Gläubigen und Ungläubigen.
Lass ich mal so stehen.
Zitat von RealoRealo schrieb:schwabe1980 schrieb:
Wie alt war seine jüngste Frau ?
Zitat von RealoRealo schrieb:Hm... Könntest du mir noch kurz den Bezug zum Thema erklären?
Islam-Bashing ! Islamkritik! 
Zitat von schwabe1980schwabe1980 schrieb:Realo schrieb:
Dieses permanente Flüchtlings- und Islam-Bashing in ALLEN Threads stets von Rechtsaußen geht mir inzwischen dermaßen auf den Geist, dass ich mir ernsthaft überlege, ob ich meine Mitgliedschaft hier nicht besser zurückgeben sollte.



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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

15.10.2017 um 13:38
@lawine
@schwabe1980

Hier mal noch ein Beleg für diese Entwicklungen, welche nicht gut für Integration sein können:

https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article124655574/Diese-Metropolen-ziehen-die-meisten-Neubuerger-an.html
Da der Neubau überwiegend die Nachfrage einkommensstarker Familien befriedigt, wird es zur sozialen Polarisierung kommen, wie sie heute in Berlin schon zu beobachten ist. Einzelne Migrantengruppen prägen zunehmend ganze Stadtquartiere.
...
Einkommensstarke Bevölkerungsgruppen wandern jedoch aus Stadtteilen mit hohem Ausländeranteil ab, sozial schwache Arbeitsmigranten ziehen zu. Ihr Zuzug wird aber auch als Chance gesehen.
...
Das Problem sind allerdings die weniger bemittelten Migranten. Wie sie in Deutschland wohnen, darüber gibt es keine aktuellen Statistiken. Viele Stadtplaner haben ihre Wohnsituation im Blick, doch kaum akzeptable Lösungen, weil der soziale Wohnungsbau weitgehend zurückgefahren wurde. Vor allem die Armutszuwanderung macht den Kommunen Sorgen.
@schwabe1980
Ich habe für dieses Problem auch keine Lösungsmöglichkeit. Die Politik hätte vorher abwägen müssen ob in einigen Gebieten diese Aufgabe überhaupt zu bewältigen ist. Und ob ein Asylsuchender nun unbedingt in die Großstadt und nicht in ländliche Gegenden möchte ist zweitrangig wenn man vor Krieg flieht, wäre jedenfalls meine Ansicht wenn es mir so erginge. Es ist nun mal kein Wunschkonzert.
Sehe ich genauso.
Aber mittels Asylgesetze wird eben nicht durchzubekommen sein, dass Asylbewerber da bleiben müssten, wo man sie einquartiert. Würde sicher auch gar nicht wegen des GG gehen.

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@lawine
ich fände schon, dass  viel mehr Menschen aus dem sog.  Bildungsbürgertum, Multi- Kulti-Befürworter, Menschen, die soziale Gerechtigkeit und Solidarität mit den sozial Schwachen fordern  genau da ihre Wohnung nehmen sollten, wo Multi -Kulti stattfindet, wo die sozial Schwachen leben..

Politiker gern vornweg, damit sie am realen Leben mehr teilhaben....

eine gute soziale Durchmischung in Wohngebieten müsste oberstes Ziel von Stadtentwicklung sein

natürlich völlig freiwillig. "Zwangsumsiedlung" ist absolut kein Mittel
Ja, das wäre echt gut. Leider wird's wohl nur beim Wunschdenken bleiben.
Einen Kommunalpolitiker kenne ich, welcher in einem "Arbeiterwohnviertel" wohnt und sich dafür nicht zu schade ist.
Das war es dann aber auch schon. Alle anderen wohnen in Villen am Rande der Stadt.
Nicht dass ich ihnen das nicht gönnen würde.
Aber wenn sie schon so fern ab wohnen, dann wäre es schön, wenn sie die bestehenden Probleme vielleicht trotzdem kennen, richtig einordnen und in größerem Maße als bisher mal in ihre Entscheidungsfindung mit einfließen lassen würden?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

15.10.2017 um 13:50
Pro Monat kommen 15.000 Asylsuchende nach Deutschland – meist über die Balkanroute. Damit das Durchwinken von Migranten nicht auffällt, präsentiert die Regierung in Athen bislang falsche Zahlen.
Athen und sein Verhältnis zu Zahlen --- erinnert mich an das Debakel mit den frisierten Zahlen für den EU Beitritt
was nicht passt, macht Griechenland einfach passend. Jedenfalls solange, wie man sich davon einen Vorteil erhofft.

Wird schon keinem auffallen.


doch, dank investigativem Journalismus fiel es auf. Schließlich müssen die zt mehr als 15.000 nach Deutschland kommenden Asylbewerber Monat für Monat ja irgendwo herkommen...
Die Balkanroute, erklären Politiker, sei dicht. Aber noch immer erreichen jeden Monat rund 15.000 Asylsuchende Deutschland – die meisten über die Balkanroute. Einer der wichtigsten Gründe dafür: EU-Mitgliedsstaaten wie Griechenland und Bulgarien sichern die Außengrenze bewusst nachlässig und winken Migranten entgegen den EU-Regeln weiter nach Mitteleuropa durch.

Das Bundesinnenministerium erklärte offiziell: „Migrationsrelevante Feststellungen der Staaten entlang der Balkanroute sind ein Indiz für eine anhaltende Migration auf dem Landweg aus Griechenland.
....


Aus deutschen Sicherheits- und EU-Diplomatenkreisen heißt es, Griechenland mache falsche Angaben zur Zahl der Migranten im eigenen Land und täusche über das wahre Ausmaß der Abwanderung hinweg. Athen spricht von rund 62.000 Flüchtlingen auf dem Festland und den Inseln. Tatsächlich leben aber wohl nur noch rund 40.000 im Land – obwohl allein in diesem Jahr 20.000 neue Asylsuchende über die Ägäis hinzugekommen sind.
nur etwa 44.000 Asylbewerber leben demzufolge noch in Griechenland, und werden dort vom UNHCR versorgt. nicht etwa vom EU- Mitglied Griechenland.
Laut Recherchen dieser Zeitung ist auch die Zahl der auf den Inseln in fünf sogenannten Hotspots untergebrachten Flüchtlinge offenbar geringer als die zuletzt von der Regierung ausgewiesenen 13.600. „Wir gehen von höchstens 10.000 aus“, sagte ein hoher EU-Beamter.
womit die Mähr, dass die EU Griechenland allein mit dem Flüchtlingsansturm gelassen würde, endgültig als Märchen entlarvt. *
CDU und CSU hatten sich in Gesprächen darauf geeinigt, dass die Aufnahme von Asylbewerbern jährlich nicht 200.000 übersteigen solle. 2017 wird dieser Wert wohl deutlich übertroffen. Das liegt zum einen an der aktuell hohen Zahl von Migranten, die per Familiennachzug kommen. Gleichzeitig addiert sich die akute Zahl von 15.000 Asylsuchenden pro Monat auf jährlich etwa 180.000.
Zitate:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article169640255/Griechenland-trickst-bei-der-Fluechtlingszahl.html


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

15.10.2017 um 13:54
@Optimist

Da du meine Fragen von 12:35 trotz Nachfragen nicht beantwortest, gehe ich davon aus, dass du sie nicht beantworten kannst.
Keine Antwort ist auch eine Antwort.


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