Donald Trump: 45. Präsident der USA

Fedaykin schrieb:Wäre mir neu.

DAS ist dir neu?

Oha!

Groucho schrieb:DAS ist dir neu?

Ja, das das ein Motto des IS wäre. Steht das irgendwo?

Fedaykin schrieb:Steht das irgendwo?

Ja, hier z.B:

Die Terrorgruppe al-Qaida orientiert sich seit dem Zweiten Golfkrieg der USA gegen den Irak 1991 und der anschließenden Stationierung von US-Militär in Saudi-Arabien auf den Kampf gegen „den Westen“ und seine Werte. Ihre Mitglieder sehen die USA als den „großen Satan“, der den „kleinen Satan“ (den Staat Israel) decke, um die islamische Nation zu unterdrücken, zu spalten, ihre Reichtümer auszubeuten und sie an ihrer Einigung und an der Ausbreitung des Islam zu hindern.

Wikipedia: Terroranschläge am 11. September 2001#Vorgeschichte


Wirst du dich jetzt daran aufhängen, dass da Al-Quaida steht und mir erzählen wollen, dass die ja was gaaaaanz anderes als Isis sind/waren, völlig andere Ansichten und Motive haben?

Ja, das wird "großartig sein"

US-Verteidigungsminister Mattis will die Entscheidung, Truppen aus Syrien abzuziehen nicht mittragen und will das Pentagon in zwei Monaten verlassen. Das lässt US-Präsident Trump nicht auf sich sitzen - und setzt Mattis schon zum Jahreswechsel vor die Türe.

US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, schon zum neuen Jahr einen Wechsel an der Spitze des Verteidigungsministeriums vorzunehmen. Er twitterte, er werde den bisherigen Stellvertreter Patrick Shanahan vorerst mit der Leitung der Behörde betrauen, er trage den Titel "amtierender Verteidigungsminister". Er ergänzte: "Es wird großartig sein." Vorgänger James Mattis hatte seinen Abgang eigentlich für Ende Februar angekündigt.
https://www.n-tv.de/politik/Trump-wechselt-Mattis-vorzeitig-aus-article20786964.html

@frauZimt
Ich wiederhole:
Trump hatte doch, nach eigenen Aussagen, das beste Team aller Zeiten bei seinem Amtsantritt !

Tja, es ist nicht Jedermanns Sache, mit einem Narziss zusammen zu arbeiten...
Obwohl, arbeiten kann man das ja nicht nennen....

Hape1238 schrieb:Trump hatte doch, nach eigenen Aussagen, das beste Team aller Zeiten bei seinem Amtsantritt !

Ja, und das wird besser und besser und besser, bis er das aller-aller-beste-Team hat. :D

Hape1238 schrieb:@frauZimt
Ich wiederhole:
Trump hatte doch, nach eigenen Aussagen, das beste Team aller Zeiten bei seinem Amtsantritt !

@Hape1238

Du bist immer noch kein Trump-Versteher.
Trump ist ein Verkäufer. Egal, was er verhökern müsste: rostige Nägel, altbackene Kekse, verbogene Lockenwickler..

seine Ware ist stets die beste, heisseste, fantaaastischste. Besser als alles Andere.

Als guter Verkäufer weiss er, was die Show ausmacht. Die Leute bleiben stehen, hören zu und Einige kaufen.
Nicht alle kaufen, aber alle hören zu, weil seine Veranstaltungen unterhaltsam sind.

Und jetzt können wir uns alle an die Nase fassen.
Wir kaufen Trump nicht ab, was er sagt, aber wir hängen an seinen Lippen und schenken ihm unsere Zeit

Quiron schrieb:Wenn es nur darum gegangen wäre eine halbe Million Toter und 12 Millionen Flüchtlinge zu verhindern, dann hätte man - im Nachhinein betrachtet - unmisverständlich und uneingeschränkt Assad stützen müssen (und Gaddhafi und jeden anderen diesesn Schlags), und den Aufständischen klar machen müssen, dass sie keine Aussicht auf Erfolg haben würden. Was zählen dagegen schon ein paar Opfer in den Foltergefängnissen? Wäre für die Welt wahrscheinlich besser gewesen. Oder?

ja, hätte man, die Welt wäre in der Tat besser gewesen. Verglichen mit dem, was seither passiert ist, wären die paar Opfer in den Foltergefängnissen, wenn denn die Berichte darüber überhaupt stimmen, vernachlässigbar gewesen!
Wenn man sieht, was die sogenannten "Oppositionellen" oder "Rebellen" an Kriegsverbrechen begangen haben, könnte man vielleicht sogar soweit gehen und sagen, dass die Foltergefängnisse notwendig waren angesichts dieser Verbrecher!

Quiron schrieb:Die Zusammenrabeit mit den Kurden hat stattgefunden, das Bündnis existiert. Und Bündnispartner lässt man nicht einfach so im Stich, nur wiel man zu Hause ein paar Prozentpunkte in den Umfragen gut machen will.

weil man also einmal einen Fehler begonnen hat, muss man dauerhaft damit weitermachen und ein Präsident einer anderen Partei, mit anderem Programm, ist verpflichtet, die Fehler seiner Vorgänger fortzuführen?

Quiron schrieb:Und man kann ewig darüber streiten, was zuerst da war, das Huhn oder das Ei. Was war doch gleich nochmal konkreter Anlass für die Anschläge vom 11. September?

das ist an der Stelle absolut eindeutig und einfach: die Taliban waren von den USA im Kampf gegen die Russen in Afghanistan hochgerüstet worden: im Rahmen von "Operation Cyclone" unter Jimmy Carter wurde ab 1979 zunächst Geld, dann aber auch Waffen und militärische Beratung an antikommunistischen Mudschaheddin geliefert. Osama bin Ladens "Karriere" begann mit einem Büro für die Betreuung von Dschihadisten in Peschawar, finanziert durch die USA! Nach der Befreiung Afghanistans von der sowjetischen Besatzung wandten sich die Taliban dann gegen die USA aus der Befürchtung, diese könnten den schwer errungenen Sieg streitig machen und sich als neue Besatzungsmacht etablieren... Für Al Qaida war insbesondere die Präsenz von US Militär im "Land der Heiligen Stätten", in Saudi Arabien, ein tiefsitzender Dorn und Motivation für Terror. New York war zudem als "Zentrum des Weltjudentums" Hassobjekt für Al Qaida...

paranomal schrieb:Doch da diese die einzige Alternative zu den von dir genannten "Panarabischen" -Despoten sind.

warum brauchte es da eine "Alternative"?
Für die Interessen der "Normalbevölkerung" in den USA wie in Europa waren diese "Despoten" kein Problem. Aber auch für viele Menschen in den jeweiligen Ländern waren gerade die sozialistischen, sekulär ausgerichteten Herrscher aus der Strömung der Baath-Partei wie Saddam oder Assad sehr gut, so war zB. unter Assad Religionsfreiheit für Christen garantiert, ganz anders als unter den sogenannten "moderaten Rebellen", deren "moderat" so aussieht, dass sie erstmal Nicht-Muslime abmurksen...

zum Thema Mexikanisch-US-amerikanische Grenze:

https://www.welt.de/politik/ausland/article186023434/Karawane-von-Migranten-Traenengas-Mutter-reist-ganz-legal-in-die-USA-ein.html

der "Treck" ist in großen Teilen offenbar abgewehrt:

In Tijuana ist nach der weltweiten Aufmerksamkeit inzwischen ein Stück Normalität zurückgekehrt. Das zwischenzeitlich überfüllte unüberdachte Lager Benito Juarez ist geschlossen, die Migranten sind in einer Anlage rund zehn Kilometer von der Grenze entfernt im Stadtinneren untergebracht.

Ein Großteil des am 13. Oktober in Honduras aufgebrochenen Flüchtlingstrecks ist in die Heimat zurückgekehrt. Insgesamt sollen 7208 Honduraner das Angebot einer „sicheren Rückkehr“ angenommen haben, das Mexiko, Guatemala und Honduras organisieren wollten, erklärte eine Sprecherin der Migrationsbehörde am vergangenen Dienstag. Mehrere Hundert Honduraner hätten zudem in Mexiko Asyl beantragt und sollen dort in offene Arbeitsstellen vermittelt werden. Auch, um der wachsenden Ausländerfeindlichkeit unter den Mexikanern zu begegnen und die wirtschaftliche Entwicklung in der Region voranzutreiben.

das Model "sovereign borders" macht nun langsam offenbar auch ausserhalb Australiens Schule:

Einige der in Tijuana verbliebenen Migranten versuchen, auf eigene Faust illegal über die Grenze zu gelangen und nicht über die dafür vorgesehenen Asylzentren an den Grenzübergängen. Sie klettern über den Grenzzaun oder suchen weitab von der Stadt eine Nische in den Grenzbefestigungen. Das wollen die USA nun mit einer neuen Strategie unterbinden.

In den USA aufgegriffene „illegale Einwanderer“ sollen künftig in Mexiko auf eine Entscheidung in ihren Verfahren warten, kündigte Heimatschutzministerin Nielsen am Donnerstag an. So sollen illegale Einwanderer daran gehindert werden, in den USA unterzutauchen.

die "Führer", die "Einpeitscher" der "Trecks" gehen nicht leer aus:

Für einen Aktivisten ist die Reise allerdings zu Ende: Alfonso Guerrero Ulloa wurde in der vergangenen Woche in Tijuana verhaftet. Ihm werfen die Behörden vor, die öffentliche Ordnung gestört zu haben. Er gehörte zu jenen Aktivisten, die vor einigen Tagen einen offenen Brief mit Forderungen an das US-Konsulat in Tijuana übergeben hatten. Guerrero Ulloa forderte von US-Präsident Trump eine hohe Rückkehrprämie und die Absetzung des honduranischen Präsidenten.

otternase schrieb:weil man also einmal einen Fehler begonnen hat, muss man dauerhaft damit weitermachen und ein Präsident einer anderen Partei, mit anderem Programm, ist verpflichtet, die Fehler seiner Vorgänger fortzuführen?

Kurz gesagt: ja. Das Prinzip nennt sich "Pacta sunt servanda". Daran sollten sich auch Regierungen halten, zumindest in einem Staat, der sich Rechtsstaat nennen will, andernfalls natürlich niemand mehr mit diesem Land irgendwelche Vereinbarungen eiingehen will.

otternase schrieb:das ist an der Stelle absolut eindeutig und einfach:...

...und ehrlich gesagt völlig irreleveant. @Groucho hat dazu schon alles zitiert, was man wissen muss. Israel ist der kleine Satan, der vom großen Satan geschützt wird. Mehr braucht es nicht als Rechtfertigung für diese Barbaren, dabei ist es egal, ob wir von Al Qaida oder dem IS sprechen.

otternase schrieb:Aber auch für viele Menschen in den jeweiligen Ländern waren gerade die sozialistischen, sekulär ausgerichteten Herrscher aus der Strömung der Baath-Partei wie Saddam oder Assad sehr gut, so war zB. unter Assad Religionsfreiheit für Christen garantiert, ...

Ach ist das so in deiner Realität? Und warum haben sie sich dann erhoben gegen ihre "gutmeinenden" Despoten in Syrien, in Libyen, in Ägypten? Und komm bitte nicht mit blödsinnigen Verschwürungstheorien.

Quiron schrieb:Kurz gesagt: ja. Das Prinzip nennt sich "Pacta sunt servanda".

bedeutet das zum Beispiel, dass der Matrosenaufstand vor gut 100 Jahren falsch war? Deutschland hatte doch militärische Verpflichtungen den anderen Mittelmächten gegenüber, also hätten sich die Soldaten, die Matrosen zum Erfüllen der Verträge verheizen lassen sollen?

Quiron schrieb:Und warum haben sie sich dann erhoben gegen ihre "gutmeinenden" Despoten in Syrien, in Libyen, in Ägypten?

hat sich denn das Volk erhoben? Wäre dem so, dann wären die Aufstände auch schnell und weitgehend ohne Blutvergiessen vorüber gewesen. Im Ostblock 1989 hat sich das Volk erhoben und entsprechend ging es schnell und weitgehend unblutig. Die Nelkenrevolution 1974 ging vom Volk aus, befreite Portugal von einer Militärdiktatur und lief schnell und fast unblutig.

Wenn die Zeit reif, überreif ist für eine Revolution, für einen Systemwechsel, dann passiert der auch, schnell und fast unblutig, ohne kriegerische Auseinandersetzungen.

Ein Bürgerkrieg hingegen zeigt, dass die Zeit (noch) nicht reif ist für eine Veränderung, dass der Erhalt des Bestehenden besser für die Bevölkerung ist!

otternase schrieb:der "Treck" ist in großen Teilen offenbar abgewehrt:

Und das obwohl die Trump'sche Mauer noch nicht einmal steht. Oh Wunder! Nun, nichts zeigt besser als das, wie überflüssig dieses dämliche Bauwerk ist. Und dafür provoziert Trump einen Shutdown über Weihnachten mit hunderttausenden Angestellten, die nun ohne Bezahlung auskommen müssen.

Umso grotesker, wenn man bedenkt, dass eigentlich schon alle bereit waren, den Haushalt auch ohne Mauer zu genehmigen, Senat, Abgeordnete und Weißes Haus. Aber dann schaut der sogenannte Präsident mal wieder zu viel Fox News und ändert spontan seine Meinung. Sogenannte "konservative" Kommentatoren waren nicht einverstanden und schon liegt die Regierung lahm.

Wer regiert eigentlich dieses Land? Die gewählten Abgeordenten oder irgendwelche Hetzredner aus dem Fernsehen?

otternase schrieb:bedeutet das zum Beispiel, dass der Matrosenaufstand vor gut 100 Jahren falsch war?

Ist Meuterei und Desertion heute erlaubt? Die damalige Regierung muss ihre Verpflichtung gegenüber den Bündnispartnern nachkommen. Wenn sie nicht mehr über die Mittel verfügt, z.B, durch Kriegeseinwirkung oder durch Kriegsmüdigkeit der Bevölkerung, dann unterliegt das nicht mehr ihrem Einfluss. Sowas endet dann in der Kapitulation und damit enden auch die Verpflichtungen. Das ist bei den Amerikanern in Syrien durchaus anders, denn die könnten ihren Einsatz noch fortsetzen, bis der IS endgültig beseitigt ist und in der Region keine Gefahr mehr darstellt. Und sie können ihren Einfluss geltend machen, um von Türkei Zusicherungen zu erwirken, was die Kurden betrifft. Aber für solche Verhandlungen ist Trump einfach zu schwach.

otternase schrieb:hat sich denn das Volk erhoben? Wäre dem so, dann wären die Aufstände auch schnell und weitgehend ohne Blutvergiessen vorüber gewesen. Im Ostblock 1989 hat sich das Volk erhoben und entsprechend ging es schnell und weitgehend unblutig.

Was ist denn das für eine unsinnige Logik? Weil es 1989 im Ostblock glücklicherweise unblutig ausgegangen ist (oder auch nicht, siehe Rumänien), muss ein Aufstand des Volkes immer unblutig Erfolg haben, ansonsten wäre er kein Aufstand der Bevölkerung? Du zimmerst dir ein sehr simples Weltbild. Der Aufstand in Syrien war übrigens ziemlich erfolgreich, wenn auch nicht unblutig, jedenfalls bis die Russen eingegriffen haben und damit den Krieg erst so richtig brutal werden ließen.

frauZimt schrieb:Wir kaufen Trump nicht ab, was er sagt, aber wir hängen an seinen Lippen und schenken ihm unsere Zeit

Wir müssen an seinen Lippen hängen und ihm unsere Zeit schenken. Denn leider hat er ein wichtiges Amt inne, und bestimmt damit leider auch unser Weh und Ach.

Und Trump ist kein Verkäufer, er ist ein narzistischer Idiot. Ohne Leute um ihn würde es ganz finster werden.
Sieht man sehr gut, wenn sich Trump mit anderen Staatsoberhäuptern trifft und mit denen redet. Dann verliert er jeglichen Halt...

otternase schrieb:Wenn die Zeit reif, überreif ist für eine Revolution, für einen Systemwechsel, dann passiert der auch, schnell und fast unblutig, ohne kriegerische Auseinandersetzungen.

Ein Bürgerkrieg hingegen zeigt, dass die Zeit (noch) nicht reif ist für eine Veränderung, dass der Erhalt des Bestehenden besser für die Bevölkerung ist!

BB!

Blühender Blödsinn. :D

Das musste schnell gesagt werden, ich kann auch gern übermorgen (wenn ich wieder mehr Zeit habe) erklären warum.
(Falls jemand nicht von selbst drauf kommen sollte - aber der Unsinn ist so offensichtlich....)

otternase schrieb:Wenn man sieht, was die sogenannten "Oppositionellen" oder "Rebellen" an Kriegsverbrechen begangen haben, könnte man vielleicht sogar soweit gehen und sagen, dass die Foltergefängnisse notwendig waren angesichts dieser Verbrecher!

Was für einen Blödsinn man hier so lesen muss, ist kam zu fassen

otternase schrieb:das ist an der Stelle absolut eindeutig und einfach: die Taliban waren von den USA im Kampf gegen die Russen in Afghanistan hochgerüstet worden: im Rahmen von "Operation Cyclone" unter Jimmy Carter wurde ab 1979 zunächst Geld, dann aber auch Waffen und militärische Beratung an antikommunistischen Mudschaheddin geliefert.

Das waren nicht die Taliban und die sind auch nicht mit den Mudschahedin gleichzusetzen. Sonst hätten die sich wohl kaum noch jahrelang nach dem sowjetisch-afghanischen Krieg in einem Bürgerkrieg gegenseitig umgebracht.
Die Taliban treten erst 5 Jahre danach überhaupt irgendwo auf.

otternase schrieb:Osama bin Ladens "Karriere" begann mit einem Büro für die Betreuung von Dschihadisten in Peschawar, finanziert durch die USA!

Klar...der stammte zwar aus einer milliardenschweren Bauunternehmerfamile und Azzam tourte als Jihad-Prediger durch die gesamte Welt und strich damit mehrere 100 Millionen an Spenden jedes Jahr ein....aber der Ami musst ihm definitiv ein "Büro" finanzieren, sicher.
Geld landete höchstens über Umwege bei denen, weil das sowieso fast alles von Pakistan verwaltet wurde, damit hatte die USA fast nichts zu tun.
Und Pakistan unterstützte seine favorisiersten Gruppierungen.
Darauf angewiesen waren sie aber ganz sicher nicht.

Und die Bedeutung dieser Leute für die Ereignisse (also Bin Laden etc) ist sowieso viel mehr Propagandamärchen als Realität.

otternase schrieb:Nach der Befreiung Afghanistans von der sowjetischen Besatzung wandten sich die Taliban dann gegen die USA aus der Befürchtung, diese könnten den schwer errungenen Sieg streitig machen und sich als neue Besatzungsmacht etablieren

Da gab es zu dieser Zeit überhaupt keine Taliban und die gesamte Welt abseits von islamistischen Verrückten hat sich aus diesem Konflikt nach und nach gänzlich zurückgezogen...und das begünstigte den Aufstieg der Taliban.
Dieses antiwestliche-Dogma beruht da ganz sicher nicht drauf.

Immerhin muss er seine Soldaten nicht im Ausland suchen . Finde den Fehler

Edit. Material der US Armee scheint auch zu passen daher 👍

@born_in_th_usa
Nur liegt der Fokus hier auf den Lügen Trumps, es wird nicht angeschnitten, ob und wie toll die Armee der USA im Allgemeinen ist.

Jetzt droht das Trumpeltier auch noch die Grenze nach Mexiko dicht zu machen , wenn die Demokraten ihm nicht das Geld für seine Mauer bewilligen ..........

https://www.n-tv.de/politik/Trump-droht-mit-Grenzschliessung-article20790103.html

Anscheinend weiss der dümmste Präsident aller Zeiten nicht was er damit wieder anrichten würde....