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Donald Trump: 45. Präsident der USA

38.405 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. Präsident der USA

26.12.2019 um 23:22
Zitat von Alek-SandrAlek-Sandr schrieb:Wo hört man sowas, aus den Lügenmedien Bildzeitung und Tagesschau ?
Nein, das hört man auch bei FAZ und SPIEGEL:
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/syrien-krieg-flucht-aus-aleppo-nach-russlands-luftangriffen-14063775.html
https://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-russland-bestreitet-verantwortung-fuer-massenflucht-aus-aleppo-a-1076634.html

Wenn man sich allerdings nur bei RussiaToday nformiert, dann kann einem das leicht entgehen. Obwohl...
https://www.independent.co.uk/news/world/middle-east/russia-today-syria-war-cluster-bomb-footage-censorship-video-vladimir-putin-a7093141.html

Und der Independent gehört damit wohl auch zum Kreis der "Lügenmedien". Das muss eine Riesenverschwörung sein.

Aber keine Sorge: laut Völkerrecht darf ein verbrecherischer Staatschef wie Assad eine willige ausländische Macht zu Hilfe rufen, damit sie ihm den Hintern rettet, indem sie die widerspenstige Bevölkerung in Grund und Boden bombt. So ist es nunmal, das Völkerrecht.

Und auch gut gelernt von Trump, der ja auch alles an Berichten, die nicht seiner Vorstellung entsprechen, als "Fake News" abtut. Wie gut, dass wenigstens der nicht in Syrien bombt, sondern lieber seine kurdischen Verbündeten im Stich lässt und dafür nur noch die syrischen Ölfelder vor dem Zugriff des "völkerechtlich legitimierten" Assad-Regimes schützt.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

27.12.2019 um 00:57
Zitat von IssomadIssomad schrieb:Putin lässt Syrien ausbomben (neben dem Ukraine-Krieg)
Meinst du die Syrer bitten die Russen mal schnell ihr Land auseinanderzunehmen? Dir ist klar das die russischen Truppen auf eine Bitte Syriens hin angetrabt sind?
Zitat von IssomadIssomad schrieb:Trump lässt sich für eine Propagandashow von dem dicken Nordkoreaner missbrauchen
Welche Propagandashow? Abgesehen davon das jeder erleichtert war das es Diplomatie statt Bomben gab, hat es die öffentliche Wahrnehmung Nordkoreas weder verbessert noch verschlechtert. Das es eine für Propagandazwecke inzenierte Aktion der Nordkoreaner war halte ich für eine Verschwörungstheorie.

Es wirkt so als störten sich viele an friedlichen Lösungen. Mir wär egal wer es ist der lieber redet statt bombt. Ich finde diplomatische Lösungen immer besser.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

27.12.2019 um 09:04
Zitat von qlogicqlogic schrieb:Dir ist klar das die russischen Truppen auf eine Bitte Syriens hin angetrabt sind?
Sie sind auf bitte Assads dort, das ist ein Unterschied. Assad ist zwar Machthaber, aber das war sein Vater auch schon.

Die Familie hat es seit 40 Jahren nicht so mit freien Wahlen, lieber wird die Bevölkerung zu Terroristen erklärt. Insofern kann man also nicht von Syrien sprechen, wenn man die russische Anwesenheit verteidigen möchte.

Und was in Nordsyrien passiert, kann sich Trump auf die Fahne schreiben. Das Land scheint Diktatoren ( und solche die es sein möchten) anzuziehen, wie ein Hundehaufen die Fliegen.

Inzwischen ist es ja en vogue, jede Opposition als Terroristen zu bezeichnen.


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27.12.2019 um 10:58
Zitat von QuironQuiron schrieb:Wie gut, dass wenigstens der nicht in Syrien bombt, sondern lieber seine kurdischen Verbündeten im Stich lässt und dafür nur noch die syrischen Ölfelder vor dem Zugriff des "völkerechtlich legitimierten" Assad-Regimes schützt.
Darüber muss man sich in Europa und vor allem in Heuchel-Deutschland natürlich mokieren.

Nicht, dass man selbst Gründungsmitglied der Anti-IS-Koalition gewesen wäre und das somit auch die eigenen Verbündeten waren, nein, als die in Europa nach Schutz vor Erdogan gebettelt haben, tat man.....gar nichts. Man appeaset Erdogan ja auch seit 2015 lediglich so gut man kann.
Man hat es nichtmal hinbekommen, denen die eigenen völkermordend herumziehenden Terroristen-Staatsbürger abzunehmen, als sie darum gebeten haben.

Hätte ja auch Erdogan verägern können und außerdem kostet das nachher noch Wählerstimmen an die AfD.
Da konnte man dann plötzlich nicht mehr verifizieren, ob das überhaupt Deutsche sind, obwohl der BND vor Ort war und beschäftigte sich lieber mit dem Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft bei doppelten Staatbürgerschaften....was nat eine dümmliche Nebelkerze war, da Gesetze nicht rückwirkend gelten.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

27.12.2019 um 14:18
Zitat von FiernaFierna schrieb:Darüber muss man sich in Europa und vor allem in Heuchel-Deutschland natürlich mokieren.
Ist doch ok, wenn man sich darüber mokiert, solange man halt nicht gleichermaßen das von dir kritisierte Verhalten der deutschen Führung verteidigt.

Insbesondere in der Außenpolitik hat Donald Trump nunmal einen gewaltigen Einfluss und die deutsche Wählerstimme einen eher geringen.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

27.12.2019 um 18:12
@qlogic
Zitat von qlogicqlogic schrieb:Welche Propagandashow? Abgesehen davon das jeder erleichtert war das es Diplomatie statt Bomben gab, hat es die öffentliche Wahrnehmung Nordkoreas weder verbessert noch verschlechtert.
Es gab schon seit Ende des Koreakrieges Diplomatie statt Bomben, da hat Donald Trump das Rad nicht neu erfunden. Neu ist nur, dass er sich auf ganz besonders offensichtliche Weise auf Kreuz hat legen lassen. War ja nicht das erste Mal, dass Nordkorea eine Annäherung vorgetäuscht hat, um Sanktionen loszuwerden, nur um dann wieder einen Rückzieher zu machen. Die Erleichterung war diesmal nur deswegen so groß, weil Trump im Vorfeld die Lage so hat eskalieren lassem, als er mit Feuer und Zorn drohte.

Mittlerweile gilt Donald Trump in der öffentlichen Wahrnehmung als gefährlicher als Kim Jong Un. Das ist schon eine Leistung.

@interpreter
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Insbesondere in der Außenpolitik hat Donald Trump nunmal einen gewaltigen Einfluss und die deutsche Wählerstimme einen eher geringen
Insbesondere verfügt die USA über eine viel beeindruckendere Militärmacht. Oder warum sonst hat Erdogan nicht vorher zugeschlagen? Da braucht man nichts beschönigen, Europa ist nunmal faktisch durch Erdogan erpressbar, einfach durch die strategische Lage, in die ihn der syrische Bürgerkrieg gebracht hat. Man muss es ihm nur nicht noch schmackhafter machen dieser Versuchung nachzugeben, indem man die amerikanischen Truppen durch europäische ersetzt.

Erst seine Verbündeten von einem anderen nominell Verbündeten massakrieren zu lassen, angeblich weil man ja ein Wahlversprechen halten und die Truppen heimholen müsse, um sie dann doch dort zu belassen, weil einem plötzlich das Öl wichtiger ist (und nebenbei noch zusätzlich Soldaten nach Saudi-Arabien "verkauft"), ist an Dämlichkeit wohl kaum noch zu übertreffen. Was hat Trump am Ende damit erreicht? Für die USA? Oder den Westen?


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

28.12.2019 um 11:02
Zitat von FiernaFierna schrieb:Darüber muss man sich in Europa und vor allem in Heuchel-Deutschland natürlich mokieren.Nicht, dass man selbst Gründungsmitglied der Anti-IS-Koalition gewesen wäre und das somit auch die eigenen Verbündeten waren, nein, als die in Europa nach Schutz vor Erdogan gebettelt haben, tat man.....gar nichts. Man appeaset Erdogan ja auch seit 2015 lediglich so gut man kann.Man hat es nichtmal hinbekommen, denen die eigenen völkermordend herumziehenden Terroristen-Staatsbürger abzunehmen, als sie darum gebeten haben.Hätte ja auch Erdogan verägern können und außerdem kostet das nachher noch Wählerstimmen an die AfD.Da konnte man dann plötzlich nicht mehr verifizieren, ob das überhaupt Deutsche sind, obwohl der BND vor Ort war und beschäftigte sich lieber mit dem Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft bei doppelten Staatbürgerschaften....was nat eine dümmliche Nebelkerze war, da Gesetze nicht rückwirkend gelten.
Ich verstehe manchmal nicht was Du mit solchen Kommentaren bezwecken möchtest?

Man kann doch auch als Europäer die Aktion Trumps kritisieren - und genauso die von Dir angesprochenen Punkte daneben finden.

Es ist müßig in einer Diskussion über Trump immer wieder eine Art Anti-Amerikanismus unterschwellig vorzuwerfen - das ist völlig deplatziert. Wenn es eine Diskussion über die USA im Allgemeinen wäre, geschenkt - aber hier geht es nun mal um Trump, und das der nicht ganz knusper ist, sehen selbst 50% der US-Amerikaner, ohne in den Verdacht einer Art des Anti-Amerikanismusses zu geraten.

Und ja, ich finde es unsäglich, Erdogan als Abfangs-Station für Flüchtlinge zu nehmen, und ja, ich würde gerne die deutschen IS-Terroristen zurücknehmen und ich finde die Idee des Staatsbürgschaftsentzugs abwegig - leider habe ich zu wenig Einfluss, um daran was zu ändern.

Tatsächlich sehe ich es auch so das die USA versucht, Stabilität in den mittleren Osten zu bringen, auch wenn es nicht immer so klappt wie angedacht, aber die Aktion von Trump, entgegen des Rates seiner Militärführung Soldaten abziehen zu lassen, weil man die Soldaten ja unbedingt zurück holen will um zeitgleich ein paar Tausend Soldaten nach Saudi-Arabien zu schicken, und um kurz danach dann doch wieder in Syrien nahe der Ölquellen aufzutauchen ist schwer nachvollziehbar - und zeigt nicht wirklich von der Wertschätzung für die einstigen Verbündeten.


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28.12.2019 um 11:32
Zitat von cejarcejar schrieb:ja, ich würde gerne die deutschen IS-Terroristen zurücknehmen und ich finde die Idee des Staatsbürgschaftsentzugs abwegig - leider habe ich zu wenig Einfluss
Wer möchte denn die Verantwortung für diese Menschen übernehmen? Wer möchte bei einem evtl. Anschlag, bei dem der/die Täter als Rückkehrer identifiziert werden können, den Opfern in die Augen sehen?
Nein, sie gehören dort verurteilt, wo sie ihre Verbrechen begangen haben. Jeden dieser Versager auf Antrag wieder ins Land zu lassen, halte ich für dumm und gefährlich.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

28.12.2019 um 12:38
@ayAshi

Falscher Thread für diese Diskussion.


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28.12.2019 um 14:24
Zitat von cejarcejar schrieb:Es ist müßig in einer Diskussion über Trump immer wieder eine Art Anti-Amerikanismus unterschwellig vorzuwerfen - das ist völlig deplatziert. Wenn es eine Diskussion über die USA im Allgemeinen wäre, geschenkt - aber hier geht es nun mal um Trump, und das der nicht ganz knusper ist, sehen selbst 50% der US-Amerikaner, ohne in den Verdacht einer Art des Anti-Amerikanismusses zu geraten.
Das unterschreibe ich sofort.
Darüber hinaus ist es sowieso billig in einer Diskussionen mit 'Anti-Amerikanismus' anzukommen.
Entweder hat man Argumente, oder eben nicht.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

28.12.2019 um 20:58
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Ist doch ok, wenn man sich darüber mokiert, solange man halt nicht gleichermaßen das von dir kritisierte Verhalten der deutschen Führung verteidigt.
Na ja, das wäre ja der Gipfel der Doppelmoral.
Ich finde die Einseitigkeit der Kritik, die fadenscheinigen Aussagen wie "seine Verbündeten", völlig abstruse Darstellungen des Sachverhalts wie hier:
Zitat von QuironQuiron schrieb:Insbesondere verfügt die USA über eine viel beeindruckendere Militärmacht. Oder warum sonst hat Erdogan nicht vorher zugeschlagen? Da braucht man nichts beschönigen, Europa ist nunmal faktisch durch Erdogan erpressbar, einfach durch die strategische Lage, in die ihn der syrische Bürgerkrieg gebracht hat. Man muss es ihm nur nicht noch schmackhafter machen dieser Versuchung nachzugeben, indem man die amerikanischen Truppen durch europäische ersetzt.

Erst seine Verbündeten von einem anderen nominell Verbündeten massakrieren zu lassen, angeblich weil man ja ein Wahlversprechen halten und die Truppen heimholen müsse, um sie dann doch dort zu belassen, weil einem plötzlich das Öl wichtiger ist (und nebenbei noch zusätzlich Soldaten nach Saudi-Arabien "verkauft"), ist an Dämlichkeit wohl kaum noch zu übertreffen. Was hat Trump am Ende damit erreicht? Für die USA? Oder den Westen?
und das Ignorieren meines Posts da schon ausreichend.

Man hätte den natürlich mit "Das Verhalten finde ich ebenfalls unterirdisch" in die Substanzlosigkeit verbannem können....das ist aber, wie zu erwarten war, natürlich nicht passiert.

Aber wir können @Quiron ja mal fragen, ob Donald Trump womöglich recht hatte, als er monatelang versuchte, europäische Länder unter Druck zu setzen, ihre Terroristen zurückzunehmen, so wie die SDF gebeten hat...auch wenn er das in 100 Jahren nicht über die Tastatur bringen wird.

@Quiron

War Donald Trump im Recht, als er die europäischen Länder dazu aufgefordert hat, sich solidarisch mit der SDF zu zeigen und ihre IS-Kämpfer zurückzunehmen?
Zitat von cejarcejar schrieb:Ich verstehe manchmal nicht was Du mit solchen Kommentaren bezwecken möchtest?
Ich triggere offenbar Menschen.
Zitat von cejarcejar schrieb:Man kann doch auch als Europäer die Aktion Trumps kritisieren - und genauso die von Dir angesprochenen Punkte daneben finden.
Ja, das würde man idealerweise. Ich habe nicht den Eindruck.
Zitat von cejarcejar schrieb:Es ist müßig in einer Diskussion über Trump immer wieder eine Art Anti-Amerikanismus unterschwellig vorzuwerfen - das ist völlig deplatziert.
"Immer wieder" weil ich ein einziges Mal einen Artikel dazu verlinkt habe?
Das ist ja schon das Herbeifantasieren einer Antiamerikanismus-Keule...auch wenn @Groucho die auch schon klopfen hört.
Zitat von cejarcejar schrieb:Und ja, ich finde es unsäglich, Erdogan als Abfangs-Station für Flüchtlinge zu nehmen, und ja, ich würde gerne die deutschen IS-Terroristen zurücknehmen und ich finde die Idee des Staatsbürgschaftsentzugs abwegig - leider habe ich zu wenig Einfluss, um daran was zu ändern.
Sieht das bei Trumps Politik anders aus und ist das nicht irgendwie apathisch?
Zitat von cejarcejar schrieb:aber die Aktion von Trump, entgegen des Rates seiner Militärführung Soldaten abziehen zu lassen, weil man die Soldaten ja unbedingt zurück holen will um zeitgleich ein paar Tausend Soldaten nach Saudi-Arabien zu schicken, und um kurz danach dann doch wieder in Syrien nahe der Ölquellen aufzutauchen ist schwer nachvollziehbar - und zeigt nicht wirklich von der Wertschätzung für die einstigen Verbündeten.
Das würde man besser verstehen, wenn man sich um eine differenzierte und umfängliche Darstellung dessen bemühen und nicht alles durcheinander werfen würde...auch wenn das das Komplettversagen nicht besser macht.
Aber das ist in diesem Thread nicht erwünscht, weil es nicht damit endet, dass für alles der gehirnanamputierte Trump zur Verantwortung zu ziehen ist und man es vermutlich auf 7 Threads aufteilen müsste, damit keiner wegen OT weint.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

28.12.2019 um 21:06
Zitat von FiernaFierna schrieb:Na ja, das wäre ja der Gipfel der Doppelmoral.
Es wäre Doppelmoral das Verhalten der einen Seite zu kritisieren, dass man bei der anderen verteidigt, da stimme ich dir zu.

Und was Quiron angeht... naja.

Aber die Kritik ansich muss schon erlaubt sein. Auch wenn man sie isoliert hat das nichts generell mit Antiamerikanismus zu tun.
Ich weiß nicht ob du da nur diesen spezifischen Abschnitt als Beispiel eines Musters angesprochen hast, wenn dem so ist, dann ok.

Aber Die USA dafür zu kritisieren dass sie die Kurden im Stich gelassen haben (hier in der Person von D.T. ) ist ok. Auch ohne dazu zu schreiben, dass es ebenfalls Kacke ist, was die restliche Welt gemacht hat.

Ansonsten würde man ja Kritik praktisch unmöglich machen.

Und die Theorie dass jeder von uns implizit oder explizit für die Außenpolitik Deutschlands verantwortlich ist, in dem oder einem vergleichbaren Maße wie es DT für die Außenpolitik der USA ist, und die Kritik daher Heuchelei wäre, die kaufe ich nicht.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

28.12.2019 um 21:33
Zitat von FiernaFierna schrieb:Das ist ja schon das Herbeifantasieren einer Antiamerikanismus-Keule...auch wenn @Groucho die auch schon klopfen hört.
Nix herbeiphantasiert, du hast das ganz perfide ins Spiel gebracht:
In diesen beiden posts
Zitat von FiernaFierna schrieb am 22.12.2019:möchte man annehmen, dass Trump nur eine Steilvorlage darstellt, die man bereit ist, auschweifend zu nutzen.
Beitrag von Fierna (Seite 1.217)
Zitat von FiernaFierna schrieb am 22.12.2019:Es ging darum, dass Antiamerikanismus darin ausdrücken kann, ganz unabhängig von Trump. Der ist dann halt nur die Projektionsfläche.
Beitrag von Fierna (Seite 1.217)

Das war ein (bzw zwei) ziemlich vergifteter Beitrag in feinster VTler Manier.

Zuerst insinuieren, dass Trump-Kritik eigentlich nur versteckter Anti-Amerikanismus ist, dann die Aussage wieder ein wenig zurück nehmen usw, usf.
Diese Technik des den Gegner mit Dreck beschmeißen, kennt man aber schon zur Genüge....

Aber ich werde das nicht weiter mit dir ausdiskutieren.
Erstens weil sich jeder, den das interessiert, davon ein eigenes Bild machen kann und zweitens weil ich absolut keine Lust auf deinen Tonfall und solche Spielchen habe.

Wenn ich auf deinen nächsten Beitrag also nicht reagiere, verstehe das bitte nicht falsch.
Ich wollte kein Gespräch mit dir anfangen, sondern nur dem obigen "herbeiphantasieren" ein wenig Realität gegenüber stellen.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

28.12.2019 um 22:33
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Es wäre Doppelmoral das Verhalten der einen Seite zu kritisieren, dass man bei der anderen verteidigt, da stimme ich dir zu.
Und das Ignorieren der einen Seite und das Kritisieren der anderen ist es nicht?
Obwohl das sogar im Kontext zueinander steht?
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Aber die Kritik ansich muss schon erlaubt sein. Auch wenn man sie isoliert hat das nichts generell mit Antiamerikanismus zu tun.
Ich habe ja auch nirgends von Antiamerikanismus gesprochen.
Das tun @cejar und @Groucho
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Aber Die USA dafür zu kritisieren dass sie die Kurden im Stich gelassen haben (hier in der Person von D.T. ) ist ok. Auch ohne dazu zu schreiben, dass es ebenfalls Kacke ist, was die restliche Welt gemacht hat.
Die restliche Welt hat die SDF im Stich gelassen und Erdogan appeaset. Also genau das, was Donald Trump tat.

Wenn man ein grundsätzliche Problem mit dem Im-Stich-lassen der SDF und Erdogan appeasen hat, dann muss man sich schon wundern, warum man dann nicht auch alle kritisiert, die das machen.
Ja, ja, hier ist der Trump-Thread...die Grundsätzlich-Leute würden das dann eben im Syrien-Thread einbringen, wenn es ihnen so am Herzen liegt.
Die Einseitigkeit könnte man höchstens noch damit erklären, dass man von Europa sowieso nichts anderes erwartet hat und der Einbruch der USA dann die vollendete Katastrophe darstellt.
Europas Untätigkeit ist Erdogans Stärke

Die Einigung zwischen Russland und der Türkei von gestern Abend hat drei Sieger: die Türkei, weil sie ihre Sicherheitszone in Nordsyrien bekommt - Russland, das seinen Einfluss in der Region ausbauen kann - und das syrische Regime, weil es wieder eine Rolle spielt, wo es vorher nichts mehr zu sagen hatte.

Die Einigung hat aber auch drei Verlierer: die USA, die durch widersprüchliches Taktieren massiv an Einfluss und Vertrauen in der Region verloren haben - die Kurden, deren zuvor bereits gelebter Traum von Teilautonomie im Norden Syriens geplatzt ist - und Europa, das durch Untätigkeit Erdogans Erfolg auf dem Schlachtfeld und am Verhandlungstisch nicht verhindert hat.
https://www.tagesschau.de/ausland/nordsyrien-tuerkei-103.html

Im Syrien-Thread müsste man dann auch nicht so tun, als hätte man die Soldaten aus heiterem Himmel nach Laune abgezogen und Erdogan habe vorher gar nichts getan und sei erst deshalb auf die Idee gekommen.


Aber wenn man für eine Position der Stärke plädiert, muss man sich schon fragen, was man erwarte. Dass die USA zur Not in den Krieg zieht gegen ein Nato-Mitglied?

Entgegen @Quiron s Darstellung okkupiert die Türkei nämlich seit 2016 Gebiete in Nordsyrien, wo man schon in Lira zahlt, wo Vertreibungen und Umsiedlung längst stattfand und die der Innenminister als "Homeland" bezeichnet.
Ist eher ein Hinweis darauf, dass die sowas tun als darauf, dass der Ami nur irgendwo rumstehen muss und gut.

Die Bufferzone im Sommer vor dem Abzug war schon Appeasement (für die sich Angela Merkel 2016 komischerweise noch doll begeistern konnte) und die Truppen wurden abgezogen, nachdem die Türkei aus dem Abkommen ausgetreten ist und Erdogan schon seit Monaten mit dem Einmarsch drohte....nicht weil Trump gerade danach war.
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Und die Theorie dass jeder von uns implizit oder explizit für die Außenpolitik Deutschlands verantwortlich ist, in dem oder einem vergleichbaren Maße wie es DT für die Außenpolitik der USA ist, und die Kritik daher Heuchelei wäre, die kaufe ich nicht.
Das habe ich auch nirgends gesagt.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Nix herbeiphantasiert, du hast das ganz perfide ins Spiel gebracht
Der Satz bezog sich auf das "immer wieder", was da auch sehr offensichtlich steht:
Zitat von FiernaFierna schrieb:"Immer wieder" weil ich ein einziges Mal einen Artikel dazu verlinkt habe?
Du bist doch sonst so gut im Wortklauben und berühmt für dein Leseverständnis.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Das war ein (bzw zwei) ziemlich vergifteter Beitrag in feinster VTler Manier.
Du hast kannst vergessen zu zitieren, dass sich der Satz auf eine Aussage zu völlig unsinniger und irrelevanter Berichterstattung über Donald Trump bezog.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Zuerst insinuieren, dass Trump-Kritik eigentlich nur versteckter Anti-Amerikanismus ist, dann die Aussage wieder ein wenig zurück nehmen usw, usf.
Ah, ich insinuiere...um nicht zu sagen, du denkst dir das aus...tatsächlich habe ich die Aussage sogar ausgeweitet, weil sie nie im Kontext von prinzipieller Kritik an Trump getroffen wurde.
In dem Kontext stand sie auch danach nicht, was ich erläutert habe...was du mir jetzt als Zurücknehmen unterjubeln willst.

Also soviel dumme Unterstellungen muss man erstmal hinkriegen.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Diese Technik des den Gegner mit Dreck beschmeißen, kennt man aber schon zur Genüge....
Ja, stimmt. Und dann verschwindet man und steht nicht zur Diskussion zur Verfügung...ein Klassiker.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Aber ich werde das nicht weiter mit dir ausdiskutieren.
Erstens
weil du vom besprochenen Sachverhalt nicht den Hauch einer Ahnung hast und zweitens, weil du nur mal ein wenig mit Dreck werfen wolltest, glaube ich.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich wollte kein Gespräch mit dir anfangen, sondern nur dem obigen "herbeiphantasieren" ein wenig Realität gegenüber stellen.
Und hast den Satz völlig verzerrt....das ist ja dann quasi total konträr gelaufen.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

28.12.2019 um 22:50
@Fierna

Ich hab mit der Einseitigkeit keine Probleme. Sehe eher in der Kritik daran eine typische Whataboutism-Tendenz.

Nehmen wir an, ich kritisiere den Harz4-Regelsatz dafür, dass er zu Armut führt. Und irgendjemand würde sich jetzt darüber beschweren, dass auch die Wohngeld-Sätze und die Zuverdienstregeln etc. zu Armut führen und das blöd ist, das so einseitig zu betrachten, halte ich die Kritik für unzulässig.

Man muss spezifische Sachen kritisieren können, ohne sich das Gesamtbild vorwerfen lassen zu können, weil Diskussionen über Spezifika einfacher geführt werden können und Spezifika einfacher geändert werden können.

Eine Gesetzesinitiative beispielsweise zum Regelsatz wäre viel einfacher durchzubringen als eine umfassende Reform, die das ganze Sozialsystem umstößt und neu formuliert.

Und nein ich sehe keine Notwendigkeit da irgendwie Recht zu geben und zuzulassen dass die Diskussion in die abstrakte Ebene abdriftet weil das auch eine Ablenkung sein kann. Selbst wenn das nicht kritisierte oder ausgelassene Thema vielleicht einen höheren Stellenwert einnimmt sei es objektiv oder subjetiv, muss die Kritik dennoch erlaubt sein wenn überhaupt irgendwelche Kritk erlaubt ist.

Daher wundert mich das und ich meine auch in diesem spezifischen Fall nur auf diesen spezifischen Post bezogen:
Beitrag von Fierna (Seite 1.219)

Und genau darum sehe ich in der kritisierten Einseitigkeit:
Zitat von FiernaFierna schrieb:Wenn man ein grundsätzliche Problem mit dem Im-Stich-lassen der SDF und Erdogan appeasen hat, dann muss man sich schon wundern, warum man dann nicht auch alle kritisiert, die das machen.
Ja, ja, hier ist der Trump-Thread...die Grundsätzlich-Leute würden das dann eben im Syrien-Thread einbringen, wenn es ihnen so am Herzen liegt.
Die Einseitigkeit könnte man höchstens noch damit erklären, dass man von Europa sowieso nichts anderes erwartet hat und der Einbruch der USA dann die vollendete Katastrophe darstellt.
keine Probleme. Auch wenn ich dir inhaltlich zustimme in der Frage, dass die ganze Welt hier verantworlich ist und wahrscheinlich sogar Europa in größerem Maße als die USA, immunisiert das den amerikanischen Präsidenten keineswegs gegen Kritik die sich auf dieses spezifische Thema bezieht und ihn isoliert rausnimmt.

Die Kritik ist dennoch zulässig, auch ohne sich auf die Verallgemeinerung einzulassen.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

28.12.2019 um 23:35
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Ich hab mit der Einseitigkeit keine Probleme. Sehe eher in der Kritik daran eine typische Whataboutism-Tendenz.
Das kann man so sagen.
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Nehmen wir an, ich kritisiere den Harz4-Regelsatz dafür, dass er zu Armut führt. Und irgendjemand würde sich jetzt darüber beschweren, dass auch die Wohngeld-Sätze und die Zuverdienstregeln etc. zu Armut führen und das blöd ist, das so einseitig zu betrachten, halte ich die Kritik für unzulässig.
Der Unterschied ist, dass zwischen Hartz4, Wohngeld und Zuverdienstregeln keine Korrelation besteht.
Das ist hier anders
Die USA wollten Lastenteilung – die EU lehnte ab
Und was machen die Europäer? Sie üben sich in der leichtesten aller Disziplinen. Sie schimpfen auf Trump und mahnen Erdoğan zur Zurückhaltung. Zeigefinger hoch! Sprechblasen raus! Hinter der moralischen Überlegenheit verbirgt sich pure Hilf- und Machtlosigkeit.

Dabei hatten die Europäer durchaus die Möglichkeit, in Nordsyrien eine wichtigere Rolle zu spielen. Die Amerikaner haben vor Monaten um europäische Hilfe vor Ort gebeten. Die Bitte war recht zurückhaltend formuliert. Es müssten keine Kampftruppen entsandt werden, nur verteidigen sollten sich die europäischen Soldaten schon selber können. Es ging den USA um Lastenteilung.
Doch die Europäer lehnten ab, am schnellsten war dabei wieder einmal Deutschland:

Bodentruppen? Deutschland, so hieß es, hilft ja schon mit Tornado-Aufklärungsflügen. Außerdem hat die Bundeswehr ja Milan-Lenkraketen an die kurdischen Milizen geliefert. Dazu noch Bodentruppen?! Wenn überhaupt nur mit Zustimmung des Bundestages – und der würde wiederum nur darüber debattieren, wenn es einen entsprechenden Beschluss der Vereinten Nationen gäbe. Klingt gut, bedeutet aber nur eines: Es wird keine europäischen Soldaten in Nordsyrien geben. Ausgeschlossen!
https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-10/europaeische-union-donald-trump-nordsyrien-einmarsch-recep-tayyip-erdogan

Und der weitere Unterschied besteht darin, dass sich Erdogan nicht irgendwie schrittweise von sowas abhalten ließe.
Dafür hatte es umfängliche Kooperation und Solidarität benötigt.

Der schickt also nicht mit jedem Spezifika, was man ändert, 2000....Einheiten....weniger oder sowas.

Um bei der Analogie zu bleiben: Also entweder die volle Armut oder gar keine. Und da wäre das Gesamtbild schon recht zweckdienlich.

Zudem ist das ja auch keine konstruktive, spezifische Kritik, die später um großen Ganzen zu irgedwas führen könnte, sondern nur nachträgliche Schuldzuweisungen.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

28.12.2019 um 23:49
Zitat von FiernaFierna schrieb:Der Unterschied ist, dass zwischen Hartz4, Wohngeld und Zuverdienstregeln keine Korrelation besteht.
Da besteht schon eine Korrelation zwischen in der Hinsicht, dass alles aus einem gemeinsamen Topf bezahlt werden muss. Ebenso wie natürlich Geopolitik miteinander verwoben ist.

Ich finde wenn man diesen Artikel da verwendet und sagt "die Europäer". Sollte man ganz vorsichtig sein, wer hier gemeint ist.
Sinnvollerweise sollte es hier nämlich um unsere tollen Anführer gehen, die in dieser Appeasement Sache ganz groß sind.

Und ich stimme dir zu, wenn Merkel die Kritik an dem Verhalten der Amerikaner aussprechen würde, wäre das Heuchelei ins Extrem. Immerhin hat unsere Regierung da ebenso richtig Scheiße gebaut, schon allein indem sie in der Panik vor der "Flüchtlingswelle" und dem erstarken der AfD sich durch die Türkei und diesen unsäglichen Deal erpressbar gemacht haben.

Wenn aber ich oder jemand anderes hier sagen würde, dass das ne Scheißaktion von Trump war, ist es auf der anderen Seite wieder unproblematisch weil ich meinerseits keinen signifikanten Anteil an einer Entscheidung habe, YPG/SDF im Stich zu lassen. Mir vorzuwerfen was die Europäer in diesem Kontext taten, ist, wenn man eine zielführende und keine ideologische Diskussion führen will, kontraproduktiv und ablenkend.
Auch wenn jemand die Korellation einbringt und ich sage "ok, darum gehts hier aber nicht" wäre das unproblematisch, solange ich halt nicht behaupten würde, dass alles super ist, was unsere glorreiche Regierung und die restliche Weltgemeinschaft hier veranstaltet hat.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

29.12.2019 um 00:10
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Ich finde wenn man diesen Artikel da verwendet und sagt "die Europäer". Sollte man ganz vorsichtig sein, wer hier gemeint ist.
Sinnvollerweise sollte es hier nämlich um unsere tollen Anführer gehen, die in dieser Appeasement Sache ganz groß sind.
Ich bin relativ sicher, dass es so gemeint ist, auch wenn man da stellvertretend nicht unbedingt "Die Europäer" schreiben muss.
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Und ich stimme dir zu, wenn Merkel die Kritik an dem Verhalten der Amerikaner aussprechen würde, wäre das Heuchelei ins Extrem.
Das ist in der Regel Aufgabenbereich von Heiko Maas.
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Wenn aber ich oder jemand anderes hier sagen würde, dass das ne Scheißaktion von Trump war, ist es auf der anderen Seite wieder unproblematisch weil ich meinerseits keinen signifikanten Anteil an einer Entscheidung habe, YPG/SDF im Stich zu lassen. Mir vorzuwerfen was die Europäer in diesem Kontext taten, ist, wenn man eine zielführende und keine ideologische Diskussion führen will, kontraproduktiv und ablenkend.
Ganz allgemein ist das so, spezifisch nicht unbedingt und x-beliebig habe ich das nicht gesagt.
Unter der Diskussion über einen spezifischen Sachverhalt kann sich eben auch mal einseitiges und verzerrendes Gebashe verbergen.
So wie man bspw Antisemitismus im Kontext des Islam diskutieren könnte, ohne dass man einfach nur auf Muslimen herumhacken wollte...manche Leute wollen aber genau das und das wäre auch kontraproduktiv.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

29.12.2019 um 00:22
Zitat von FiernaFierna schrieb:Das ist in der Regel Aufgabenbereich von Heiko Maas.
Sein Aufgabenbereich aber sowas wird auch von der Regierung gemeinsam entschieden und die Kanzlerin hat Richtlinienkompetenz :D Aber verlieren wir uns nicht zu sehr in der Erbsenzählerei.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Unter der Diskussion über einen spezifischen Sachverhalt kann sich eben auch mal einseitiges und verzerrendes Gebashe verbergen.
So wie man bspw Antisemitismus im Kontext des Islam diskutieren könnte, ohne dass man einfach nur auf Muslimen herumhacken wollte...manche Leute wollen aber genau das und das wäre auch kontraproduktiv.
Glaubst du, dass das hier der Fall war?
Woran machst du das fest, wenn ja? Das frage ich mich im Grunde schon die ganze Zeit, weil mir der Aufhänger so aussah als würde das nur an der "nicht weit genug" gefassten Kritik fest gemacht.

Oder hältst du die Kritik an Donald Trump in diesem Kontext für ungerechtfertigt?


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

29.12.2019 um 02:45
Zitat von neptunaneptuna schrieb am 21.08.2015:Hi Leute,ich habe im Fernsehen gesehen,dass Donald Trump als Präsidentschaftskanditat der Republikaner antreten will.
Was haltet davon?
Super!

Wo wird denn die amerikanische Außenpolitik gemacht?
In Moskau!

Putin ist der einzige Weltpolitiker mit Durchblick und Trumpel ist Putin's Kumpel.

Besser könnt's doch gar nicht laufen!


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