Donald Trump: 45. Präsident der USA
07.04.2020 um 18:54nocheinPoet schrieb:als die Demokraten warnten, meinter er es sei ein Hoax,Mal wieder Fake News. Trump hat das nie behauptet, sondern das die Politisierung durch die Demokraten ein Hoax ist!
nocheinPoet schrieb:als die Demokraten warnten, meinter er es sei ein Hoax,Mal wieder Fake News. Trump hat das nie behauptet, sondern das die Politisierung durch die Demokraten ein Hoax ist!
Quiron schrieb:Der von dir zitierte Artkel beschreibt nur die Behandlung einer Person, die sich daraufhin erholt haben will, ob allein aufgrund des Medikaments sei mal dahingestellt. Das ist genau die Art von Ereignissen, die Dr. Fauci als "anekfotisch" beschreibt, und die deswegen seiner Meinung nach nichts besagen.Bei Bild+ - ja, ich oute mich, ich habe ein Abo - gibt es einen Artikel über einen Landarzt namens Vladimir Zev Zelenko aus Monroe, New York. Der hat nach eigenen Angaben 350 Patienten mit einer Kombination aus Hydroxychloroquin, Azithromycin und Zink behandelt und dabei 0 Todesfällen und nur 3 Intubationen.
phil77 schrieb:Soviel zu der Fake News Story, dass Trump nach unserem Impfstoff auch noch unsere Schutzmasken stehlen wollte:Da kannste mal sehen, da der eine oder andere auch die Größe besitzt, nen Fehler zuzugeben. Sollteste dir mal ein Beispiel dran nehmen.
phil77 schrieb:Gut dass du den klaren Blick hast:nocheinPoet schrieb:... als die Demokraten warnten, meinter er es sei ein Hoax, ...Mal wieder Fake News. Trump hat das nie behauptet, sondern das die Politisierung durch die Demokraten ein Hoax ist!
Von der Bezeichnung "Hysterie" über den Ausbruch als demokratischen Scherz über die Ankündigung eines nationalen Notstands bis hin zur Aufforderung an alle Amerikaner, von zu Hause aus zu arbeiten und den öffentlichen Raum zu meiden, hat sich die Rhetorik von US-Präsident Donald Trump zur Coronavirus-Pandemie innerhalb weniger Wochen erheblich verändert.https://www.thedailybeast.com/trump-calls-democrats-coronavirus-criticism-a-new-hoax
Trump wurde von politischen Gegnern heftig kritisiert, weil sie die Bedrohung durch das Virus nicht ernst genommen hatten, als der Ausbruch zum ersten Mal auftrat.
"Durchschnittlich 35.000 Menschen sterben jedes Jahr an der Grippe. Wusste das jemand?" Trump sagte den Anhängern bei einer Kundgebung am 28. Februar.
"Fünfunddreißigtausend. Das sind viele Leute. Und bis jetzt haben wir in den USA niemanden durch Coronavirus verloren."
"Jetzt politisieren die Demokraten das Coronavirus ... das ist ihr neuer Scherz."
Aber nur wenige Wochen später hatte sich Trumps Ton dramatisch geändert, als er einen nationalen Notfall ankündigte und die Amerikaner aufforderte , drastische Maßnahmen zu ergreifen , um eine Kontamination zu vermeiden.
"Meine Regierung empfiehlt allen Amerikanern, einschließlich der jungen und gesunden, wenn möglich, von zu Hause aus zur Schule zu gehen, sich nicht in Gruppen von mehr als 10 Personen zu versammeln, diskretionäres Reisen zu vermeiden und nicht in Bars, Restaurants und der Öffentlichkeit zu essen und zu trinken Food Courts ", sagte er der Nation diese Woche.
phil77 schrieb:Und die USA sind in der Lage massiv zu investieren, dass wird Trump und der Kongress jetzt auch machen.Das kann und wird die EU auch, die können genauso Euros drucken wie die Amis Dollars.
phil77 schrieb:Was macht Merkel eigentlich besser?Sie erzählt nich so viel nachweislich dummes Zeug.
phil77 schrieb:Ja, deshalb standen die USA vor der Krise so extrem gut dar!😂 Und die USA sind in der Lage massiv zu investieren, dass wird Trump und der Kongress jetzt auch machen. Trump führt auch gut, was von den US Bürgern auch gewürdigt wird, wie Umfragen zeigen. Und seine Task Force ist ebenfalls sehr kompetent. Was macht Merkel eigentlich besser?Ja?
phil77 schrieb:Ja, deshalb standen die USA vor der Krise so extrem gut dar!😂Was sabbelst du da nur wieder, die USA sind verschuldet wie lange nicht mehr, oder noch nie waren:
Präsident Trump – der König der Schuldenhttps://www.gvs-fs.de/news/trump-schulden
Die amerikanische Konjunkturlokomotive scheint auf Hochtouren zu laufen. Die Wirtschaft wächst aktuell mit 2,9 Prozent, die offizielle Arbeitslosenquote liegt mit 3,8 Prozent historisch niedrig und die Börsen haussieren. Alles in Butter möge man als Investor meinen. Ein Blick hinter den Vorhang verrät aber, dass sich die USA diese „heile Welt“ mit immensen Schulden erkaufen. Wie lange kann Schuldenkönig Trump das Publikum noch begeistern?
Trump setzt auf “America first”
Eins muss man US-Präsident Trump lassen: Er lässt seiner Ankündigung „America first“ seit Monaten Taten folgen. Eine neue Steuerreform wurde verabschiedet, er löste den Atomdeal mit dem Iran eigenmächtig auf und er setzt die vermeintlichen Gegner mit Strafzöllen unter Druck. Vor allem dank der Steuerreform sind die Unternehmensdaten positiv. Der S&P konnte in diesem Jahr um 3 Prozent zulegen. Auf den ersten Blick sollte man also meinen, dass der US Präsident seit seiner Wahl Amerika wirtschaftlich wieder „auf Kurs“ gebracht hat – dafür aber einen sehr hohen Preis bezahlen wird.
Der Kreditberg Amerikas wächst nämlich im Rekordtempo. Die Neuverschuldung unter US-Präsident Donald Trump stieg im Jahr 2018 bisher um 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, und zwar auf 779 Milliarden Dollar. Mehr Geld gab die Regierung für Militär, Rüstung und Heimatschutz aus. Weniger Mittel wurden hingegen für die Bildung bereitgestellt. Die Steuerreform sorgte zudem für weniger Einnahmen.
Allein die Erlöse aus der Körperschaftsteuer brachen 2018 um 92 Milliarden auf nur noch 205 Milliarden Dollar ein. Trumps Reform hat das Land also fast ein Drittel seiner Unternehmenssteuereinnahmen gekostet. Umgekehrt mussten die US-Firmen weniger Steuern zahlen, was sich positiv auf deren Bilanzen auswirkte und nicht zuletzt in steigenden Börsenkursen endete.
Seit Ende letzten Jahres wuchs der US-Schuldenturm von 20.492 Mrd. USD um weitere schwindelerregende 1.126,1 Mrd USD per 2.Oktober 2018 an. Würde man diese Entwicklung annualisieren, läge die Neuverschuldungsquote für 2018 im Land der unbegrenzten Möglichkeiten bei satten 7,5%. Die hohe Quote ist auch deshalb bemerkenswert, weil sie in eine Zeit fällt, in welcher die Wirtschaft schon boomt.
Setzt man jetzt die Neuverschuldungsquote mit dem Wirtschaftswachstum ins Verhältnis, fällt sogar jedem Laien auf, dass Amerikas rosarote Wirtschaftswelt nur eine rosarote Schulden-Fata-Morgana ist.
Die Vereinigten Staaten weisen in absoluter Höhe die höchste Staatsverschuldung weltweit auf. Die USA sind zwar auch die mit Abstand größte Volkswirtschaft der Welt. Die Höhe der Staatsverschuldung übertrifft jedoch bereits die Wirtschaftsleistung.https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1975/umfrage/staatsverschuldung-der-usa/
Trump, der sich schon mal als "König der Schulden" gefeiert hatte (Donald Trump, der König der Schulden), macht seiner Selbstbezeichnung alle Ehre und führt die Staatsverschuldung, die ja ihn nicht betrifft, in Rekordhöhe. Vor der Wahl hatte er noch versprochen, die Staatsschulden in 8 Jahren abzahlen zu wollen. Aber besser als sparen, ist Geschenke zu machen. So hatte Trump den Reichen und damit auch dem eigenen Clan - schon ein schönes Steuergeschenk gemacht und versprochen, die Steuerkürzungen würden sich selbst tragen, weil es durch sie die Wirtschaft stärker wächst. Das hat sich, wie Kritiker schon damals sagten, aber nicht eingestellt.https://www.heise.de/tp/features/USA-Staatsverschuldung-mit-Trump-auf-Rekordhoehe-4649459.html
Nach dem eben erschienenen Bericht The Budget and Economic Outlook: 2020 to 2030 des Congressional Budget Office (CBO) lassen die Steuersenkungen für die Reichen und der erwartete Anstieg von Ausgaben etwa für Medicare und Social Security durch das Älterwerden der Bevölkerung die Staatsschulden von jetzt 81 Prozent vom BIP (23,2 Billionen US-Dollar) auf 98 Prozent oder 34 Billionen US-Dollar anwachsen. 2050 würden sie bei gleichbleibenden Annahmen und einer alternden Gesellschaft auf 180 Prozent vom BIP angewachsen sein. 2020 gibt der Staat 1,28 US-Dollar pro eingenommenen US-Dollar aus.
In den kommenden zehn Jahren wird das Haushaltsdefizit jährlich durchschnittlich 1,3 Billionen US-Dollar oder mindestens 4,3 Prozent vom BIP betragen, 2020 liegt es bei einer Billion. Über 4 Prozent lag das Defizit nur in den Jahren kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, während der letzten 50 Jahre waren es in Zeiten des Wirtschaftswachstums wie jetzt nur durchschnittlich 1,5 Prozent.
Zwar waren die ersten Jahre nach 2008 die Haushaltsdefizite höher, das Problem jetzt ist, dass die Lücke zwischen Steuereinnahmen und Staatsausgaben trotz eines Wirtschaftswachstums in einer Rekordlänge so hoch geblieben ist. Gebremst wird die Entwicklung noch durch die niedrigen Zinsen, aber schon jetzt wächst die Verschuldung durch zunehmende Zinsbelastung weiter an. CBO-Direktor Phillip Swagel schreibt: "Seit dem Zweiten Weltkrieg hat das Land in Zeiten geringer Arbeitslosigkeit Defizite gesehen, die so hoch sind wie diejenigen, die wir vorhersagen." Die Vorhersagen gehen davon aus, dass die Steuerkürzungen 2025 ablaufen, Republikaner arbeiten daran, sie zu verlängern, was die Verschuldung höher treiben würde. Und wenn Trump für den Wahlkampf zusätzlich erneute Steuergeschenke machen will, wird alles noch wilder werden. Die demokratischen Präsidentschaftskandidaten wollen die Trumpschen Steuergeschenke auslaufen lassen und die Steuern erhöhen.
2020 wird das BIP nach GAO noch um 2,2 Prozent wachsen, aber ab 2021 wird sich das Wachstum verlangsamen und durchschnittlich bis 2020 1,7 Prozent betragen. Die Arbeitslosigkeit wird ab 2021 wieder wachsen, aber weiterhin niedrig bleiben. Jetzt liegt sie mit 3,5 Prozent auf einem historischen Tief seit 50 Jahren.
Noch sei Zeit zum Handeln, sagt Swagel, da vorerst die Zinsen niedrig bleiben werden. Langfristig aber müsse die Steuerpolitik verändert werden, um den Staatshaushalt zu sanieren: "Unsere Schulden wachsen auf unhaltbare Weise."
phil77 schrieb:Und die USA sind in der Lage massiv zu investieren, dass wird Trump und der Kongress jetzt auch machen. Trump führt auch gut, was von den US Bürgern auch gewürdigt wird, wie Umfragen zeigen. Und seine Task Force ist ebenfalls sehr kompetent. Was macht Merkel eigentlich besser?Eventuell sabbelst du nicht nur wirr, sondern informierst dich mal vorab, ich habe belegt, deine Behauptung ist schlicht falsch. Seine Task Force ist für die Tonne, die streiten untereinander um Kompetenzen, sein Schwiegersohn hat gar keine Ahnung ist auch durch nichts für so was qualifiziert, was soll das sein? Und sein Vice hat das damals bei Aids schon richtig versemmelt.
bwimdw schrieb:Warum ist es dämlich wenn Merkel die Zahlen nennt aber bei Trump ist es das nicht.Merkel hat sich völlig ohne zweite Meinung auf das Gutachten von Dr. Dorsten bezogen. Ich fand das mehr als unglücklich, aber jetzt nicht das „große Ding“. Die Todeszahlprognose „von“ Trump war von Dr. Birx und Dr. Fauci. Das hat Trump auch deutlich gemacht. Aber er musste auf Grund dieser Zahlen die Kontaktsperre bis Ende April verlängern, obwohl er das nur ungern getan hatte. Trump hatte keine andere Wahl und das auch klar artikuliert!
bwimdw schrieb:Wieso hat Deutschland keine Städte wie Detroit?Wir haben keine Metropolen wie die USA und andere Länder. Wir haben vielleicht Berlin mit dreieinhalb Millionen Einwohner und ein paar wenige Städte mit um die 1 Million Einwohner. Nichts wie New York oder Detroit oder auch London und Paris. In dem Fall natürlich ein Vorteil!
Die Bestände des Nationalen Vorratslagers, in dem auch Beatmungsmaschinen für den Katastrophenfall gelagert werden, sind seit geraumer Zeit nicht mehr kontrolliert und gewartet worden. Der Vertrag mit der zuständigen Firma war ausgelaufen, die Regierung hatte es versäumt, rechtzeitig eine neue anzuheuern. Zehn Prozent der Maschinen sind defekt, wie nun festgestellt wurde.
phil77 schrieb:Nichts wie New York oder Detroit oder auch London und Paris.Detroit? Wie zum Teufel soll Detroit einwohnerreicher sein als Berlin? Als Stadt ist Berlin bevölkerungssreicher. Wenn man Detroit als Urban-Area mit 3,463 km2 nimmt zum Vergleich zu Berlin mit 891,68 km² haben sie gerade mal ungefähr gleich viel Einwohner. Detroit Urban Einwohner: 3,734,090
phil77 schrieb:Wir haben vielleicht Berlin mit dreieinhalb Millionen Einwohner und ein paar wenige Städte mit um die 1 Million Einwohner. Nichts wie New York oder Detroit oder auch London und Paris.Detroit hat laut Wikipedia 680000 Einwohner. Das ist ungefähr in der Größenordnung der deutschen Großstadt Stuttgart, und weniger als viel andere deutsche Städte. Einmal mehr redest du von Dingen, ohne eine Ahnung zu haben.
cpt_void schrieb:Trump ist schön, stark und mutig.Und außerdem gilt laut einem vulkanischen Sprichwort: Nur Trump konnte die Grenze zu China schließen.
vincent schrieb:Detroit? Wie zum Teufel soll Detroit einwohnerreicher sein als Berlin? Als Stadt ist Berlin bevölkerungssreicher.Berlin und die Detroit sind ähnlich, wobei die zwei noch deutlich größere Probleme mit sozial benachteiligten Gruppen hat, was auch eine Rolle spielt. Aber schau dir New York an. Ich frage mich, wie sie das in der LA in den Griff bekommen haben. Vielleicht liegt es ja doch an den Temperaturen.
cpt_void schrieb:Trump ist schön, stark und mutig.Nein. Aber Trump ist auch nicht schlimm und schlimmer. Und es wurde hier auch noch kein Argument gebracht, dass Trump die Sachen schlechter macht als andere.Ich finde, er macht es vergleichsweise sehr gut. Und wenn dann alle über einen herfallen, wenn man Trump nicht für einen Idioten hällt, viele seiner Politikfelder auch unterstützt. Das darf man das in einer Demokratie einfach machen.
phil77 schrieb:Diese Krise überhaupt als Anlass einer politischen Diskussion zu nehmen ist im Grunde schäbig.Besonders schäbig ist es, diese Krise als Anlass zu nehmen, die allabendlichen Pressekonferenzen als Wahlkampfveranstaltungen zu missbrauchen.
phil77 schrieb:Berlin und die Detroit sind ähnlich, wobei die zwei noch deutlich größere Probleme mit sozial benachteiligten Gruppen hat, was auch eine Rolle spielt. Aber schau dir New York an. Ich frage mich, wie sie das in der LA in den Griff bekommen haben. Vielleicht liegt es ja doch an den Temperaturen.Ja, es sind beides Städte. Soweit sind wir jetzt gekommen. Was das für eine Rolle spielt im Kontext.. keine Ahnung.