Donald Trump: 45. Präsident der USA

Tja, wenn er bei allen anderen verkackt muss ja sich halt wenigsten die Wahnsinnigen vom NRA an Bord holen...

Hier noch ne sehr interessante Doku über Trump.
https://www.youtube.com/watch?v=8YGLmD3coQw
Hier noch die Erläuterung zur Doku:

Der enorme Aufwand des Dokumentarfilms hat sich gelohnt. Diese Dokumentation zeigt ein informatives Bild von diesem Mann, der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika werden könnte und aller Wahrscheinlichkeit nach werden wird. Donald Trump: er verkörpert ein "Anti-System" und ist damit ein "Anti-Kandidat" – offensichtlich etwas, worauf viele Wählerinnen und Wähler in den USA gewartet haben.

Donald Trump habe sich entschieden, eine Art Misstrauen zwischen ihm und den Medien zu etablieren – regelmässig verhöhnt er Journalisten während seinen Kundgebungen und seine Anhänger machen enthusiastisch mit. Donald Trump gefällt sich in dieser Rolle – er ist anders! Trump, der Wrestling-Fan, Trump, der Veranstalter von Fernsehshows, in denen es einen Job zu gewinnen gibt, Trump der aggressive Rhetoriker. Er will den "american dream" wieder aufleben lassen – und das kommt an.

Vergangenes Jahr, zu Beginn seiner Kampagne, traf Donald Trump seine Wähler in kleinen Räumen und die Medien versammelten sich noch nicht in Horden. Das hat sich jedoch rasch geändert. Journalist David Muntaner wollte wissen, weshalb Donald Trump so schnell so viel Terrain gewinnen konnte. Der Journalist und sein Filmteam haben versucht, Donald Trump möglichst nahezukommen. Oft erhielten sie das Recht zu filmen – allerdings lediglich die Show, die Trump veranstaltete. Fragen waren unerwünscht. Dabei hätte es viel zu klären gegeben. Trumps Provokationen gegen Muslime und Latinos zum Beispiel. David Muntaner kam während der Dreharbeiten zum Schluss, dass diese Distanz eine Strategie von Donald Trump ist.

Der WDR (bzw. die öffentlich rechtlichen der BRD) haben das Material hier von David Muntaner verwendet um, anders geschnitten und mit zusätzlichen Material gefüllt, dazu benutzt eine für Deutschland andere Dokumentation (die Story im Ersten) daraus zu machen. Hier der Link zu der in Deutschland verbreitete Version :https://www.youtube.com/watch?v=w9Ev7b24zkc
Interessant zu sehen wie unterschiedlich eine Dokumentation gestaltet werden kann um suggestiv eine bestimmte Botschaft zu vermitteln.

Donald Trump trennt sich von seinem Wahlkampfmanager Corey Lewandowski, wie eine Sprecherin des voraussichtlichen republikanischen Kandidaten für das Amt des US-Präsidenten bekannt gab.

Hintergrund des Schritts sind offenbar sinkende Umfragewerte Trumps und Konflikte innerhalb seines Wahlkampfteams, wie US-Medien berichten. Die Spitze der Republikaner und potenzielle Grossspender hätten sich zunehmend kritisch über Trumps Art des Wahlkampfs geäussert

http://www.srf.ch/news/ticker (Archiv-Version vom 05.02.2016)¨
Brodelts in der Trump'schen Küche?

Die ganze gestik, seine ganze art sich darzustellen ist nicht authentisch.

Die einzigste referenz die dieser mann vorweisen kann ist das er ein "buiseness-talent" hat.

Edit.

Ich hoffe das am entscheidenen wahltag nicht so ein mieses spiel getrieben wird wie das bei Bush jun. 2000´ in Florida lief.

Teenager wollte Donald Trump töten

Der 19-jährige Mann war am Samstag bei einer Wahlkampfveranstaltung des 70-jährigen Multimilliardärs festgenommen worden, nachdem er versucht hatte, die Waffe eines Mitarbeiters des Secret Service zu stehlen. Im Verhör mit der Polizei gab er demnach an, er sei eigens von Kalifornien nach Las Vegas gefahren, um Trump zu töten.

Am Tag zuvor habe er an einem Schiessstand trainiert. Das sei das erste Mal gewesen, dass er eine Waffe benutzt habe, hiess es weiter. Er gab an, er verfolge den Plan bereits seit fast einem Jahr.

http://www.srf.ch/news/international/teenager-wollte-donald-trump-toeten
Tja hätte jeder im Saal ne Waffe gehabt hätten sie ihn erschiessen können nachdem er Trump abgeknallt hat... Trumplogik.

Was wäre wohl für ein Chaos ausgebrochen, wäre der Plan aufgegangen. Offenbar kommt es in westlichen Staaten langsam in Mode, Politiker zu ermorden. :(

Ich denke, wenn jeder ne Waffe gehabt hätte, gäbe es Trump nicht mehr xD aber auch dieser Vorfall hilft ihm, in seiner Las Vegas Rede nutze er das natürlich gleich für sich aus.

Wir sprechen hier immer noch von versuchtem Mord. Ich weiß nicht, ob da Gags so angebracht sind...

Sollte kein Gag sein, sondern realistisch; es gibt imo genug verrückte die den Abzug drücken und wenn Trump das Land noch mehr polarisiert, steigt die Gefahr für ihn.

Anscheinend handelt es sich (wie so oft bei Angriffen auf Politiker in letzter Zeit) um einen psychischen Gestörten.

[...]Wie die Zeitung unter Berufung auf die Behörden meldet, litt der Mann an einer Form von Autismus. Er lebte demnach in seinem Auto, sein Visum war abgelaufen.[...]

http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-attentatsversuch-mann-wollte-trump-toeten-a-1098754.html

Nach diesem gescheiterten Mordversuch an Trump, sollte man sich schon mal mit ihm solidarisieren.
Trump will nur gutes für die USA und trotzdem wünschen ihm Menschen den Tod. Ich hoffe das bleibt ein Einzelfall.

Durchfall schrieb:Nach diesem gescheiterten Mordversuch an Trump, sollte man sich schon mal mit ihm solidarisieren.

Ehm ne danke.
Ich solidarisiere mich nicht mit Egomanischen Psychopathen.

@Durchfall
das wäre doch dann der erste Politiker weltweit bei dem man weiß das er nur gutes für das Land will.

@mayday
Ironie, das einer für Waffenbesitz von einem Waffenbesitzer versucht wird zu ermorden.

@Aldaris
es kommt nicht in Mode, es war nie ausser Mode. Mord ist eben ein beliebtes Mittel wenn Argumente ausgehen. Mord und Einschüchterung sind nun mal das ende des Menschlichen Abgrundes. und es gibt natürlich noch genügen die Tatsächlich leider einen an der Klatsche haben.
siehe z.B. mal hier: Wikipedia: Attentat auf Ronald Reagan

Da braucht ihr doch garnicht so weit zurück zu gehen...nehmt nur mal die beiden The Voice -Leute die in den letzten Tagen erschossen wurde....

@scarcrow

Naja, mit der ermordeten Jo Cox, der attackierten Henriette Reker beispielsweise und jetzt Donald Trump sowie einer immer größeren, aufgeheizten Stimmung kommt es mir zumindest so vor, als 'käme es im Westen wieder in Mode'. Reagan liegt ja schon etwas zurück.

@querdenkerSZ
@Aldaris

es ging ja auch um "zur Zeit in Mode", und es war immer schon in Mode, das wollte ich mit Reagan verdeutlichen. Immer wieder werden Politiker bedroht oder Attakiert. seis die OB aus Köln. das zieht sich schon so gesehen Jahrhunderte durch die Geschichtsbücher. Man kann jetzt auch den Oberstaatsanwalt Buback durch die RAF bis hin zur Reekers.

Zum Thema Trump. ich war jetzt in den letzten 7 Wochen 4 Wochen in den USA, konnte so auch immer wieder die Medien und auch die völkische Stimmung aufsaugen. Trump, so das Fazit, ist ein Vollidiot vor dem Herrn ABER er hat wirtschaftliche Erfolge vorzuweisen. Und die Wirtschaft schwächelt in den USA. das ist sein Pluspunkt. Bei einem Diskussionspartner kam noch die These auf das Trump natürlich unabhängig ist von den Lobbies die in Washington rumlaufen. Auf meine Gegenfrage ob man wirklich glauben kann das ein Tycoon zu einem Tycoon wurde weil er sich an die Regeln gehalten hat, herrschte reges schweigen.
Auch hab ich wirklich viele getroffen die meinten, bis zum Wahltag hab ich wahrscheinlich keine Ahnung, Clinton wäre besser, Trump ist aber wirtschaftlich erfolgreich - so nach dem Motto, hab ich an dem Tag arbeit und Geld auf dem Konto - Clinton, ansonst Trump.

Persönlich denke und hoffe ich auf Clinton. Zumindest Bill war nicht der schlechteste Präsident. Bei Trump sind Diplomatische Zwischenfälle wohl vorprogrammiert (nach dem Motto, ein Tag ohne Zwischenfall wird zum Feiertag ernannt).

@scarcrow

scarcrow schrieb:ABER er hat wirtschaftliche Erfolge vorzuweisen.

Nicht nur...aber wer denkt, dass die Finanzpolitik eines Staates mit Immobilien zu vergleichen ist, der könnte auch eine Rotlichtgröße geeignet halten...haben ja auch wirtschaftliche Erfolge.

Aber um konkret zu werden, wer glaubt die Schulden innerhalb von 8 Jahren abbauen zu können dadurch, dass er Abkommen neu verhandelt...der lebt m.E. in einer anderen Welt.

Den Schuldenberg will der Immobilienmogul unter anderem senken, indem er die «schlechten» Handelsabkommen mit Ländern wie China, Mexiko und Japan neu verhandelt – Staaten, die «uns absolut zerstören». Das daraus resultierende Wachstum werde es den USA ermöglichen, ihre Schulden zurückzuzahlen.

http://www.handelszeitung.ch/politik/trump-will-us-schulden-acht-jahren-abbauen-1038217 (Archiv-Version vom 27.04.2016)

@canales
nicht nur wirtschaftliche Erfolge, aber das ist weshalb ihn der Durschnittsamerikaner kennt. Und da durfte ich in den letzten Wochen einige Rednecks kennen lernen...

LOL,
wie wärs denn wenn er erstmal seine Schulden abbaut ?


http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-hat-riesige-schulden-bei-der-deutschen-bank-a-1096242.html