Donald Trump: 45. Präsident der USA

Aufgrund der für DT zu befürchtenden nachpräsidialen Gerichtstermine, kann man eigentlich auch davon ausgehen, das greatest Potus die Entscheidung jetzt erzwingen will. Guilliani steht mit ihm da Hand in Hand, da es Bürgermeisterle möglicherweise wohl dann ebenso ergehen wird, wie seinem Führer. Daneben dann noch Junior T mit seiner Göbbelsartigkeit und den treuen Gefolgsleuten Pence und Pompeo, wird er wohl alles was Mögliche in die Waagschale werfen. Nen Krieg ist da auch nicht ausgeschlossen.

frauZimt schrieb:corona hat trump jetzt das Amt gekostet - denke ich- und Corona wird auch Biden schwer zu schaffen machen.
Corona wird teuer-auch für uns hier.
trump verbreitert dass mit ihm Corona ganz einfach verschwunden wäre. ein Problem war Corona für ihn nicht.
Was ist, wenn der wirtschaftliche aufschwung gleich wieder von Corona geschluckt wird?

Trump laut sich ins Fäustchen.

Wie gesagt, erst einmal wäre abzuwarten, wie lange COVID-19 die Wirtschaft überhaupt noch im Würgegriff hält. Die jüngsten Nachrichten rund um die Impfstoffe klingen soweit vielversprechend, weswegen ich vermute, dass spätestens ab 2022 der Alltag wieder normal verlaufen wird. Im gleichen Zuge wird sich auch die wirtschaftliche Lage verbessern, die Arbeitslosenquote sinken und es ist mE nicht unwahrscheinlich, dass 2024 das Vorkrisenniveau nicht nur erreicht, sondern übertroffen wurde. Dann hätte Trump kaum noch Argumente.

frauZimt schrieb:corona hat trump jetzt das Amt gekostet - denke ich- und Corona wird auch Biden schwer zu schaffen machen.Corona wird teuer-auch für uns hier.trump verbreitert dass mit ihm Corona ganz einfach verschwunden wäre. ein Problem war Corona für ihn nicht.Was ist, wenn der wirtschaftliche aufschwung gleich wieder von Corona geschluckt wird?

Naja die Mär ist vom Tisch. Corona ist nicht verschwunden, nicht im April nicht im Sommer. das bleibt schon haften. Und jene die eh nicht an Corona glauben - die juckt das Thema auch nicht.

Es wird stark darauf ankommen wie er sich die nächsten 24 Monate verhält. Denke mal das neben den Gerichtsprozessen noch was kommt. Ich kann mir im Moment auch stark vorstellen das zwecks Wahlkampf und Gerichtsprozesse noch was im Anschluss kommt zwecks unbezahlter Rechnungen. Danach riecht dieses Vorgehen mit der Spendenanfrage.

Auch kommt es mir gerade vor als würden Sich die Reps derzeit selbst zerfleischen mit ihren gegenseitigen Zuweisungen zwecks Niederlage, wer gratuliert wem, wer ist ein Nevertrumper usw.
Wenn dann noch ein paar Generäle und Co. auspacken was vielleicht wirklich im weißen Haus abgegangen ist unter Donald... dann denke das er es vielleicht versucht, aber von den Reps gnadenlos abgebügelt wird. Oder er versucht es als freier Kandidat, das wäre interessant - aber auch hier denke ich eher erfolgloses Unterfangen...

Und das Melania sich einen neuen reichen sucht - das ist auch nicht so unwahrscheinlich. ich glaube sie hat doch sehr leiden müssen unter Donaldo.

aber das ist alles nur meine kleine Meinung.

Balumpa schrieb:Dann hätte Trump kaum noch Argumente.

@Balumpa

Ich habe den Mann schon so oft lügen hören und Kapriolen schlagen sehen. Trump behauptet, was ihm gerade in den Kram passt.
Der Impfstoff wurde z.B. von seiner Regierung gefördert, entwickelt, erfunden...
Die Dems ernten die Früchte, er hat die Arbeit geleistet.

Und du darfst nicht die Wähler vergessen, die zurück in die "gute alte Zeit" wollen, als die "Schwarzen nichts zu sagen hatten".
Und eine staatliche Krankenversicherung wollen sie auch nicht, weil sie die mitbezahlen müssten.

Da kann sich ein Biden/eine Harris anstrengen wie sie wollen: das ist nicht ihre konservative Politik.

Wenn die Bidenwähler nicht mehr in den Massen wie 2020 wählen gehen, wenn sie sich etwas enttäuscht zurückziehen, kommt Trump 2024 wieder nach vorne.

Trump war keine Eintagsfliege. Glaube ich nicht.
Dafür legen sich zu viele für ihn ins Zeug.

frauZimt schrieb:Trump war keine Eintagsfliege. Glaube ich nicht.

Aber selbst mit großem Engagement von ihm selbst und seinen Anhängern dürfte er trotzdem kein langlebiger Erfolg mehr werden. Mit über 70 Jahren ist damit nicht mehr allzu sehr damit zu rechnen.

frauZimt schrieb:Ich habe den Mann schon so oft lügen hören und Kapriolen schlagen sehen. Trump behauptet, was ihm gerade in den Kram passt.
Der Impfstoff wurde z.B. von seiner Regierung gefördert, entwickelt, erfunden...
Die Dems ernten die Früchte, er hat die Arbeit geleistet.

Und du darfst nicht die Wähler vergessen, die zurück in die "gute alte Zeit" wollen, als die "Schwarzen nichts zu sagen hatten".
Und eine staatliche Krankenversicherung wollen sie auch nicht, weil sie die mitbezahlen müssten.

Das alles wird aber vermutlich nicht genügen, wenn der wirtschaftliche Aufschwung einsetzt und Bestand hat. Viele Wähler sind da recht pragmatisch und wählen nach dem eigenen Wohlbefinden.

frauZimt schrieb:Trump war keine Eintagsfliege. Glaube ich nicht.
Dafür legen sich zu viele für ihn ins Zeug.

Trump ist Mitte 70 und wäre 2024 Ende 70. Ich bin skeptisch, ob man den noch allzu lange Zeit als Heilsbringer vermarkten kann. Auch wenn Trup selbst das vermutlich anders sieht, aber auch seine Uhr tickt irgendwann dem Ende entgegen.

Wenn überhaupt, dann wird der Trump-Clan versuchen, einen der Kinder für den politischen Feldzug ab 2024 zu rüsten. Ob das aber gelingen kann?

Balumpa schrieb:Wenn überhaupt, dann wird der Trump-Clan versuchen, einen der Kinder für den politischen Feldzug ab 2024 zu rüsten. Ob das aber gelingen kann?

Das kann natürlich sein, dass uns da noch jemand aus seiner Familie als Politiker bevorsteht. Sein Sohn Donald Jr. legt sich ja anscheinend schon ins Zeug, um seinem Vater nachzueifern.

Ich denke der Plan wird sein, Ivanka zur Präsidenten zu machen, die ernennt dann ihren Vater zum Vize und tritt dann anschließend zurück.

Fichtenmoped schrieb:Eben, Trump hat dann schon ein ordentliches Alter - da ist er dann sleepy Trump. Dazu kommen andere Sachen, wie seine wirtschaftliche Situation (die ja gar nicht so gut sein soll), Ausgang verschiedener Verfahren und ob die Republikaner ihm noch eine Chance geben (können oder wollen).
Eine unabhängige Kandidatur oder für eine andere (neue) Partei ist auch möglich - aber ob er in 4 Jahren die notwendigen Strukturen aufbauen kann ist ebenfalls fraglich.

Habs vor ner Weile schonmal geschrieben:

AtheistIII schrieb am 08.11.2020:Es war nicht so das eine nie dagewesene Anzahl Amerikaner Biden haben wollten, sondern eine nie dagewesene Anzahl Amerikaner wollte Trump weghaben. [...] Und ich kann mir einfach nicht vorstellen das die Republikaner Trump in 4 oder 8 Jahren nochmal aufstellen wenn sie wissen das ihn über 70 Millionen Wähler ihn auf keinen Fall haben wollen.

Trump wird auch innerhalb der Reps nicht mehr besonders viele Verbündete haben, wer Kompetenz zeigte wurde angegriffen wenn die Gefahr bestand das er schlauer als der GröPUS erscheinen könnte, und die Ja-Sager die die Gelegenheit genutzt haben um unter ihm Posten zu ergattern werden ihn fallen lassen wie ne scharfe Handgranate sobald die Verbindung zu ihm ihre Jobs gefährdet statt zu sichern.
Trumps Führungsstil ist einfach keiner der echte und dauerhafte Loyalität inspiriert.
Zudem fehlt ihm jetzt der Newcomerbonus von 2016, damals hiess es ja oft "lasst ihn doch erstmal machen", jetzt hat er gemacht und jetzt ist es einfach auf den Haufen im Weissen Haus zu zeigen und Leute zur Not mit der Nase reinzudrücken.
Alles was Trump den Republikanern 2024 anbieten kann ist eine Gruppe relativ fanatischer Anhänger von schwer bestimmbarer Grösse die ihm schon auf dem Höhepunkt seines Einflusses keinen Wahlsieg bringen konnten, bis zur nächsten Wahl höchstwahrscheinlich deutlich kleiner werden und ohnehin wenn schon nicht republikanisch dann zumindest auf keinen Fall demokratisch wählen werden.

Ich bin überzeugt das das Experiment POTUS Trump endgültig gescheitert ist.

Über Trump 2024 braucht man sich glaube ich keine Sorgen machen. In 4 Jahren ist der Mann glaube ich schon fast vergessen. Ohne eine Partei wird er nichts reißen können und die Reps nehmen ihn nicht wieder wenn sie nicht alle täglich vor die Wand rennen. Er wird finanziell jetzt erst mal komplett ausgezogen und mit seinem "Medienimperium" welches nur krude VTs verbreitet zerlegt er sich wahrscheinlich selbst weil er es ja immer auf die Spitze treibt. Wahrscheinlich ist er in 4 Jahren auch schon gesundheitlich so angeschlagen, dass er gar nicht mehr kann oder er weilt dann schon nicht mehr unter uns.

Balumpa schrieb:Das alles wird aber vermutlich nicht genügen, wenn der wirtschaftliche Aufschwung einsetzt und Bestand hat. Viele Wähler sind da recht pragmatisch und wählen nach dem eigenen Wohlbefinden.

Denk mal an die konservativen Wähler, denen es finanziell gut geht. Die haben nach andere Wünsche:
Besitzstandswahrung, die USA zu neuem Ansehen in der Welt verhelfen, wieder ganz groß dastehen und natürlich soll das nach ihren Wünschen ein "weisses Amerika sein".
Und das sind genau die Wähler, die Trump unterstützen. Aus diesen Kreisen kommen auch private Initiativen, die andere mitreissen.
Der kleine Krauter, der jetzt vielleicht enttäuscht ist und in dessen Familie Corona gewütet hat, organisiert ja nichts für Trump.
Aber die Damen, die gesellschaftlich etwas zu sagen haben.
Wohlhabende Menschen, die sagen: Ich habe nichts gegen Schwarze. Wir leben in guter Nachbarschaft, denken insgeheim: aber noch mehr Farbige will ich in meinem Vorort nicht haben. Es reicht langsam, sonst nimmt das noch Überhand.

martenot schrieb:Aber selbst mit großem Engagement von ihm selbst und seinen Anhängern dürfte er trotzdem kein langlebiger Erfolg mehr werden. Mit über 70 Jahren ist damit nicht mehr allzu sehr damit zu rechnen.

Trump hat ambitionierte Kinder. Er wird sich schon etwas dabei gedacht haben, als er die im Weissen Haus um sich geschart hat.

Balumpa schrieb:Wenn überhaupt, dann wird der Trump-Clan versuchen, einen der Kinder für den politischen Feldzug ab 2024 zu rüsten. Ob das aber gelingen kann?

genau

martenot schrieb:Das kann natürlich sein, dass uns da noch jemand aus seiner Familie als Politiker bevorsteht. Sein Sohn Donald Jr. legt sich ja anscheinend schon ins Zeug, um seinem Vater nachzueifern.

@AtheistIII
Siehe oben. Wart´s ab.

AtheistIII schrieb:Alles was Trump den Republikanern 2024 anbieten kann ist eine Gruppe relativ fanatischer Anhänger von schwer bestimmbarer Grösse die ihm schon auf dem Höhepunkt seines Einflusses keinen Wahlsieg bringen konnten, bis zur nächsten Wahl höchstwahrscheinlich deutlich kleiner werden und ohnehin wenn schon nicht republikanisch dann zumindest auf keinen Fall demokratisch wählen werden.

@AtheistIII
Ich bin überzeugt das das Experiment POTUS Trump endgültig gescheitert ist.c
Du Optimist. Ich nicht.

leakim schrieb:Über Trump 2024 braucht man sich glaube ich keine Sorgen machen. In 4 Jahren ist der Mann glaube ich schon fast vergessen.

Nein bestimmt nicht.
Der Trumpismus ist eine Bewegung geworden und MAGA ist das Ziel.
Das wird noch lange bleiben.
Ich hoffe, der Zulauf wird nicht größer.

frauZimt schrieb:Der Trumpismus ist eine Bewegung geworden und MAGA ist das Ziel.
Das wird noch lange bleiben.
Ich hoffe, der Zulauf wird nicht größer.

Das ist ein Verein von Pfeifenköpfen. Ich gehe nicht davon aus, dass das Bildungsniveau in den USA derartig niedrig ist, dass Trump in 4 Jahren eine Mehrheit holen könnte, jetzt, wo er doch endgültig die Hosen runtergelassen hat.
Falls ich mich irre, wird er seinen Anhängern wohl demnächst Uniformen verpassen können.

Zz-Jones schrieb:Ich gehe nicht davon aus, dass das Bildungsniveau in den USA derartig niedrig ist, dass Trump in 4 Jahren eine Mehrheit holen könnte, jetzt, wo er doch endgültig die Hosen runtergelassen hat.

Doch. Genau das ist der wunde Punkt. Die allgemeine Blödheit, die das völlig niveaulose Schulsystem kreiert hat. Die ist ein viel umfassenderes Problem als die Prozentzahl derer, die T. wählen im vollen Bewußtsein dessen, was sie tun. Natürlich gibt es die auch, aber sie sind nicht entscheidend.

Soeben kommen Umfrageergebnisse herein, nach denen (jetzt!!) ca. die Hälfte der Amerikaner meint, T. sei der eigentliche Wahlsieger.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.umfrage-zur-us-wahl-haelfte-der-us-republikaner-glaubt-an-trumps-wahlsieg.dadc552c-e0d7-4f14-aada-5788239dc0a5.html

https://www.welt.de/politik/ausland/us-wahl/live219308132/US-Wahl-Haelfte-der-Republikaner-haelt-Trump-fuer-rechtmaessigen-Sieger.html

snowdon schrieb:Soeben kommen Umfrageergebnisse herein, nach denen (jetzt!!) ca. die Hälfte der Amerikaner meint, T. sei der eigentliche Wahlsieger.

Lediglich die Hälfte der Republikaner, nicht der Amerikaner.
Was allerdings auch schon eine leichte Steigerung ist. Kurz nach der Wahl waren es glaube ich 30%?
Wobei auch hinterfragt werden kann wie repräsentativ die Befragung von 1200 Personen für Gesamt-Amerika ist, vor allem je nachdem von wo die Befragten stammen.

Mr.Wölkchen schrieb:Lediglich die Hälfte der Republikaner, nicht der Amerikaner.

Richtig! (Bearbeitungszeit abgelaufen.)

Werden die Anhänger Trumps gewalttätig werden, wenn sie es begreifen? Viele von ihnen sind bewaffnet und in der Lage große Schäden anzurichten-

frauZimt schrieb:Denk mal an die konservativen Wähler, denen es finanziell gut geht. Die haben nach andere Wünsche:
Besitzstandswahrung, die USA zu neuem Ansehen in der Welt verhelfen, wieder ganz groß dastehen und natürlich soll das nach ihren Wünschen ein "weisses Amerika sein".
Und das sind genau die Wähler, die Trump unterstützen. Aus diesen Kreisen kommen auch private Initiativen, die andere mitreissen.
Der kleine Krauter, der jetzt vielleicht enttäuscht ist und in dessen Familie Corona gewütet hat, organisiert ja nichts für Trump.
Aber die Damen, die gesellschaftlich etwas zu sagen haben.
Wohlhabende Menschen, die sagen: Ich habe nichts gegen Schwarze. Wir leben in guter Nachbarschaft, denken insgeheim: aber noch mehr Farbige will ich in meinem Vorort nicht haben. Es reicht langsam, sonst nimmt das noch Überhand.

Mit diesem Teil der Bevölkerung lässt sich aber kaum noch Wahlen gewinnen. Die Demographie spricht eine ganz deutliche Sprache, die USA werden jedes Jahr eine Nuance multikultureller. Die Anzahl der Weißen hingegen sinkt prozentual an der Gesamtbevölkerung. Davon abgesehen, dass nicht jeder Weiße deine geschilderten Denkmuster besitzt.

Ein Republikaner, der Wahlen gewinnen will, muss Schwarze, Latinos und Asiaten auf seine Seite ziehen. Das ist Trump 2020 sogar besser gelungen als 2016, aber es hat trotzdem nicht gereicht.

frauZimt schrieb:Denk mal an die konservativen Wähler, denen es finanziell gut geht. Die haben nach andere Wünsche:
Besitzstandswahrung, die USA zu neuem Ansehen in der Welt verhelfen, wieder ganz groß dastehen und natürlich soll das nach ihren Wünschen ein "weisses Amerika sein".

Die werden es auch einfacher finden einen neuen erzkonservativen Kandidaten aufzustellen.
Mal sehen was Pence in 4 Jahren so treibt.
Aber Trump selbst ist mMn nach Corona und seinem miesen Abgang einfach zu verbrannt.

snowdon schrieb:Soeben kommen Umfrageergebnisse herein, nach denen (jetzt!!) ca. die Hälfte der Amerikaner meint, T. sei der eigentliche Wahlsieger.

Mr.Wölkchen schrieb:Lediglich die Hälfte der Republikaner, nicht der Amerikaner.

snowdon schrieb:Richtig! (Bearbeitungszeit abgelaufen.)

@snowdon
@Mr.Wölkchen

Mich wundert da gar nichts mehr.

Man muss eine Lüge nur oft genug wiederholen, dann wird sie geglaubt.
Und das hat Trump über 4 Jahre lang betrieben. Er hat der Reihe nach alle wichtigen Institutionen vorgeführt.
Viele Menschen glauben ihm mehr als der Presse, Wissenschaftlern, anderen Politikern, Richtern, Rechtsanwälten Gutachtern-
Egal wer etwas anderes sagt als Trump, lügt.

AtheistIII schrieb:Aber Trump selbst ist mMn nach Corona und seinem miesen Abgang einfach zu verbrannt.

T. läßt Corona noch zwei Monate Rekorde feiern. Danach ist es dann Biden, der den hoffnungslosen Zustand nicht in den Griff bekommt. Man muß nur blöd genug sein, dann klärt sich das alles durch die Unfähigkeit Bidens auf.