@frauZimt Ich werde mir diese Arte Doku gerne ansehen . Mediathek ? 
Um noch ein einziges mal auf das " First Dog" Thema zu kommen . 
Es nimmt eine weitaus bedeutendere Rolle ein , als vermutet . Es gibt sogar Abhandlungen dazu , warum es so bedeutsam ist , das der jeweils   amtierende Präsident Tiere mitbringt . 
Auch in dieser Hinsicht war Trump eine absolute negative Ausnahme Erscheinung . Er hat mit dem bewussten Verzicht auch da schon mal 2016 gezeigt , dass ihm Tradition am A vorbeigeht . 
Es heißt man hätte  ihm quasi einen Welpen dringend angeraten um es im WH menscheln zu lassen . Da hat er einen gr Fehler gemacht . 
https://www.welt.de/vermischtes/article167022057/Donald-Trump-kein-Herz-fuer-Tiere.htmlWichtiger  Satz : im weißen Haus ist der Hund beinahe wichtiger als der Vize Präsident . 
Angesichts der tierliebe der US Amerikaner ( siehe  link z Thema ) hätte  Trump mal lieber auch ein paar Wuschelltiere mitgenommen . 
Denn wenn man dem obigen Link folgt , sagen Experten , dass es einem Präsidenten mehr als schmeichelt , tierlieb zu sein . 
Man betrachte das zuckersüße Foto der beiden Hunde von Familie Obama . So was öffnet Herzen . 
Zumindest spätestens beim Anblick von " bo " mit Obama vor dem Kamin hätte ich als Wähler Dems gewählt . 
Unterschätze niemals die Wirkung von Tieren . 
Trump hätten höchstwahrscheinlich auch keine zuckersüßen Welpen mehr gerettet . Aber zumindest wäre sein Gesamtbild etwas menschlicher in Erinnerung . Daher Daumen hoch für Familie Biden . Sie machen im Sinne der Tradition alles richtig . Der Rest wird sch zeigen . Und ich hoffe , dass man Herrn Biden die Zeit gibt , die es braucht , um sichtbare Veränderungen zum Wohle  aller des Landes , zu erzielen .