Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA
um 17:49Tatsächlich haben sowohl die US- Nachrichtendienste als auch die IAEA dem Iran bescheinigt das der sich, -bis Trump in seinem unermesslichen Ratschluss dazu entschlossen hat, das Atomabkommen mit dem Iran zu kündigen-, an das Abkommen gehalten hat.
Beispielsweise hat der Iran die vorgeschriebenen Mengen an Uran verkauft, die das Abkommen vorsah. Was das bringt? Je weniger schwach angereichertes Uran der Iran hat, desto größer die Breakout-Zeit, also die Zeit die der Iran braucht um aus dem Material bomben zu bauen, sollte er sich entschließen, das Atomwaffenprogramm wieder aufzunehmen.
Wikipedia: Joint Comprehensive Plan of Action
Und die iranischen Ressourcen sind nicht unbegrenzt, die haben es sich garantiert nicht leisten können, ein zweites riesiges Atomprogramm vor den Augen der IAEA verborgen zu betreiben. Zumal deren Geheimschutz wie wir jetzt wissen, so löchrig wie ein Schweizer Käse ist. Atomwaffenbau ist schon teuer wenn man nicht die benötigten Komponenten auf dem Schwarzmarkt und wegen den Sanktionen um drei Ecken kaufen muss, dann das Atomprogramm in aller Heimlichkeit und in heimlich gebauten Bunkeranlagen betreiben muss und dann natürlich der Iran unter einem gewaltigen Braindrain leidet, denn viele Wissenschaftler und Uni-Absolventen verlassen den Iran Richtung Westen.
Es ist also keineswegs Naivität anzunehmen, das sich der Iran an das Atomabkommen gehalten hat. Warum auch nicht, denn dem Regime geht es vorrangig um seinen eigenen Hals. Wenn man den Mullahs das anders bieten kann, dann ist denen das nur recht.
Das sie sich nur aus guten Willen an ein Abkommen halten muss man da auch nicht annehmen.
Und obwohl ich nicht unglücklich darüber bin, das man versucht das iranische Atomwaffenprogramm zu zerstören, wäre es eine vermeidbare Sache gewesen. Das ist natürlich alles Fahrradkette, wenn der Iran kurz vor dem Ziel gewesen wäre, ist die Zerstörung des Programms eine logische Entscheidung.
Ich sähe das Mullahregime lieber heute als morgen untergehen, aber das haben die Luftangriffe wohl auch nicht erreicht.
Und sollte es sich herausstellen, das Fordow nicht vollständig zerstört ist oder die Iraner wichtiges Material weggeschafft hat hat man mit den Angriffen sogar gar nichts erreicht. Der Einsatz der GBU-57 hat seinen Überraschungseffekt verloren, spätestens jetzt werden Expertenteams aus Russland und co. sich das anschauen und wissen, wie tief man Bunker bauen muss um sicher zu sein. Wenn Fordow zerstört wurde, dann war es das wert, wenn nicht, dann war es umsonst.
Beispielsweise hat der Iran die vorgeschriebenen Mengen an Uran verkauft, die das Abkommen vorsah. Was das bringt? Je weniger schwach angereichertes Uran der Iran hat, desto größer die Breakout-Zeit, also die Zeit die der Iran braucht um aus dem Material bomben zu bauen, sollte er sich entschließen, das Atomwaffenprogramm wieder aufzunehmen.
Wikipedia: Joint Comprehensive Plan of Action
Und die iranischen Ressourcen sind nicht unbegrenzt, die haben es sich garantiert nicht leisten können, ein zweites riesiges Atomprogramm vor den Augen der IAEA verborgen zu betreiben. Zumal deren Geheimschutz wie wir jetzt wissen, so löchrig wie ein Schweizer Käse ist. Atomwaffenbau ist schon teuer wenn man nicht die benötigten Komponenten auf dem Schwarzmarkt und wegen den Sanktionen um drei Ecken kaufen muss, dann das Atomprogramm in aller Heimlichkeit und in heimlich gebauten Bunkeranlagen betreiben muss und dann natürlich der Iran unter einem gewaltigen Braindrain leidet, denn viele Wissenschaftler und Uni-Absolventen verlassen den Iran Richtung Westen.
Es ist also keineswegs Naivität anzunehmen, das sich der Iran an das Atomabkommen gehalten hat. Warum auch nicht, denn dem Regime geht es vorrangig um seinen eigenen Hals. Wenn man den Mullahs das anders bieten kann, dann ist denen das nur recht.
Das sie sich nur aus guten Willen an ein Abkommen halten muss man da auch nicht annehmen.
Und obwohl ich nicht unglücklich darüber bin, das man versucht das iranische Atomwaffenprogramm zu zerstören, wäre es eine vermeidbare Sache gewesen. Das ist natürlich alles Fahrradkette, wenn der Iran kurz vor dem Ziel gewesen wäre, ist die Zerstörung des Programms eine logische Entscheidung.
Ich sähe das Mullahregime lieber heute als morgen untergehen, aber das haben die Luftangriffe wohl auch nicht erreicht.
Und sollte es sich herausstellen, das Fordow nicht vollständig zerstört ist oder die Iraner wichtiges Material weggeschafft hat hat man mit den Angriffen sogar gar nichts erreicht. Der Einsatz der GBU-57 hat seinen Überraschungseffekt verloren, spätestens jetzt werden Expertenteams aus Russland und co. sich das anschauen und wissen, wie tief man Bunker bauen muss um sicher zu sein. Wenn Fordow zerstört wurde, dann war es das wert, wenn nicht, dann war es umsonst.