SvenLE schrieb:Das sind die Forenregeln und auch du hast dich daran zu halten. Warum sollen wir für dich ständig die Arbeit machen?
Auch wenn das jetzt OT ist, auch nachdem ich im AfD-Thread noch zur Sachdebatte angeregt habe, aber: Nachdem ich nun mehr Posts und den Habitus gelesen habe bzw. der mir vor Augen geführt wurde: Keine Sorge, muss man nicht mehr ständig. Mit dem Verhalten gibts irgendwann Dauer-Sperre.
@GanzNeuHier Ganz ehrlich, auch wenn du deinem ideologischen/politischen Gegenüber Kalkül vorwirfst: Beleg doch einfach mehr deine Eingaben (wo es geboten erscheint, spätestens wo möglich auf Nachfrage) anstatt dir für temporäres Kurzweil irgendwelche Geplänkel und kaschierte oder direkte Beschimpfungstiraden zu liefern. Es gehört situativ zu den Forenregeln. Dann wärste auch fein raus (vom Ton/widerkehrenden Nutzerbezug mal abgesehen) und bringst dann ggf. auch eher andere in Zugzwang, als dich selbst. Oder WILLST du wieder länger/dauerhaft gesperrt werden für die vermeidbare Opferrolle und persönliche Echauffierung? Du rennst teils wie ein Elefant durch den Porzellanladen und wunderst dich dann oder siehst dich bei Reaktion darauf bestätigt. Normal erscheint mir das aber nicht. Siehst du das denn nicht, spätestens vielleicht nach diesem Wink mit dem Zaunpfahl? Kurz mal die Selbstkritik wagend, unabhängig davon, welche anderen Nutzer du nicht abkannst?
Und nein, ich bin kein "Linksextremist". Ja, du kannst auch streithafte Standpunkte durchaus vertreten (mit manchen Reaktionen muss man dann so oder so leben, Meinungsfreiheit ist ja keine Einbahnstraße) - hier wäre halt aber manchmal ein leicht angepasster entschärfter Ton oder ein Zuvorkommen (Argumentation anhand Quellen/Referenzen) durchaus besser für alle und du hättest mehr vom Forum hier, denke ich mal. Ich bin am Ende ja hier nicht die "Tone Police" - aber wenn man halbwegs an seinem Forenaccount und der ggf. auch streitbaren Debatte hier hängt, wird man mittelfristig nicht umhin kommen etwas mitzuspielen (Regeln/Ton). Oder muss halt mit den erwartbaren Konsequenzen leben.
Nun wiederum der Versuch gen Thema beizutragen. Weil initial die Kritik kam:
Ich denke man wird an Trump auch genug Kritik finden können wenn man sich ihm nicht konditionslos als Fan/Supporter verschreibt - auch ganz ohne vermeintlich verzerrte oder vorkauende (deutsche/linke?) Medien, so der Vorwurf oder die Implikation. Seinen Habitus allein finde ich im Vergleich zu der Vorstellung, wie sich Menschen in so einem Amt verhalten/geben sollten, kritikwürdig. Einzelne Claims wie "Ich kann den Krieg in 24 Stunden oder so beenden" sind ja auch schon zum Rohrkrepierer geworden.
Dass sich teils vorherige Fans/Supporter von ihm abwenden ist für mich auch ein Indiz.
Gerade für jemanden, der das Amt des (vermeintlich) "Mächtigsten Mannes der Welt" bekleidet gibt es immer viel Raum für Skepsis, Kritik oder Prüfung diesbezüglich. Und Donald Trump als Personalie ist da sicherlich gut dabei.