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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

52.205 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

11.11.2025 um 10:26
Trumps war against nature and human health continues
https://www.thedrive.com/news/previously-imprisoned-diesel-tuner-receives-federal-pardon


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

11.11.2025 um 10:28
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Wenn die Masse dort sich den Billigfraß reinpfeift und dann wieder zufrieden die Klappe hält, ist es der Regierung doch sicher sehr gelegen. Brot & Spiele in der Neuauflage 2025.
da geht es um Anbau Regeln. Als Konsument hast du da keine Wahl, du weist meistens nicht mal was da gespritzt wird und was davon in Land, Wasser und Luft und dann in deinem Körper landet ist völlig unkontrolierbar.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

11.11.2025 um 10:34
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:da geht es um Anbau Regeln.
Und um Pestizide, die scheinbar ohne Probleme zugelassen werden. Höchstwahrscheinlich zur Ertragssteigerung.

Normal sollte es ja Nachweispflichten gab, aber selbst in der EU ist das ja ein Jahrzehntelanges Ringen um mehr Transparenz für den Endverbraucher.

In den Staaten zählt wahrscheinlich erst einmal "Made in USA" und der Rest interessiert wohl kaum jemanden.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

11.11.2025 um 10:55
@PrivateEye
Ein Grund mehr, den Dreck aus den USA nicht in die EU zuzulassen. Verbraucherschutz wird hier zum Glück groß geschrieben.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

11.11.2025 um 11:04
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Ein Grund mehr, den Dreck aus den USA nicht in die EU zuzulassen. Verbraucherschutz wird hier zum Glück groß geschrieben.
Es steht jedem frei, in Biomärkten oder beim Bauern einzukaufen. Aber Nein, ein Ei darf ja nur 20 Cent kosten, statt 50.

Die Supermärkte könnte man ratzfatz in Schwulitäten bringen, wenn zumindest 30 Mio. Bundesbürger dort keine Lebensmittel mehr kaufen.

Alles muss billig, außer der dicke Benz oder der 525er in der Garage.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

11.11.2025 um 11:45
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Die Supermärkte könnte man ratzfatz in Schwulitäten bringen, wenn zumindest 30 Mio. Bundesbürger dort keine Lebensmittel mehr kaufen.
In bitte was bringen?
Ein Hoch auf die Autokorrektur. :D
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Es steht jedem frei, in Biomärkten oder beim Bauern einzukaufen. Aber Nein, ein Ei darf ja nur 20 Cent kosten, statt 50.
Darum gehts ja nicht. Es ist nur richtig und wichtig, dass viele Lebensmittel in den USA so in der EU nicht verkauft werden dürfen.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

11.11.2025 um 11:47
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:In bitte was bringen?
Ein Hoch auf die Autokorrektur. :D
Ein aus der Mode gekommenes Wort für "Schwierigkeiten".


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

11.11.2025 um 13:00
OK, Infos über das "Caven" der Demokraten im Shutdown.


Es heist ja überall die Demokraten hätten NIX bekommen in dem "Kompromis" der den Shutdown beendet hat.

Sie haben den Hauptpreis nicht bekommen (Obamacare Beitrags Stütze) aber immer
- alle von Trump gefeuerten Staatsbedienstete werden wieder eingestellt
- alle Löhne werden nachträglich ausgezahlt
- SNAP wird besser finanziert und ist für ein Jahr gesichert

man kann natürlich sagen das ist alles selbstverständlich und wäre es auch unter jedem anderen Präsidenten gewesen, aber Trump wollte NIX davon (/bzw hat "gedroht" das zu machen) machen.

Ich weiß jetzt nicht was ich davon halten soll. Ich glaube weiterhin dass die Demokraten VIEL mehr erreichen hätten können, vor allem nach den massiven Wahlsiegen der letzten Woche.

Youtube: Lawrence: With Trump's shutdown ending, Dems are closer than ever to forcing Epstein files release
Lawrence: With Trump's shutdown ending, Dems are closer than ever to forcing Epstein files release
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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

11.11.2025 um 13:46
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Ein aus der Mode gekommenes Wort für "Schwierigkeiten".
Das war sicher nicht der Punkt. ;-)


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

11.11.2025 um 15:12
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Es heist ja überall die Demokraten hätten NIX bekommen in dem "Kompromis" der den Shutdown beendet hat.

Sie haben den Hauptpreis nicht bekommen (Obamacare Beitrags Stütze) aber immer
- alle von Trump gefeuerten Staatsbedienstete werden wieder eingestellt
- alle Löhne werden nachträglich ausgezahlt
- SNAP wird besser finanziert und ist für ein Jahr gesichert
@UffTaTa
In der Politik kommt es immer darauf an, ein gutes Ergebnis als eigene Leistung
zu verkaufen. Was ist denn, wenn die MAGA-Leute sagen, die Dems waren Schuld am
Shutdown (der hätte viel früher enden können) und das Erreichte hätten die Reps durchgesetzt?
Wer sich schlussendlich besser als Sieger inszeniert, ist die Frage.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

11.11.2025 um 16:13
@frauZimt
@UffTaTa
Vor allem muss es durch beide Kammern im Kongress und damit muss auch die Demokratin vereidigt werden.

Ein Vote zu den Epstein-Files wird damit wahrscheinlicher.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

11.11.2025 um 17:16
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Was ist denn, wenn die MAGA-Leute sagen, die Dems waren Schuld am
Shutdown (der hätte viel früher enden können)
Naja, in die Schuhe schieben haben sie es ja dauernd versucht, haben die meisten Leute aber nicht geglaubt.


Die Demokraten haben halt nun zuerst geblinzelt, wer davopn im Endeffekt Gewinn raus schlägt wird sich wohl zeigen, aber zuerst mal haben die Demokraten ihren Ruf als schwächliche Umfaller wieder mal bestätigt, ich befürchte das zählt mehr als Alles Andere, gerade auch weil das "Andere" nicht wirklich viel ist.

Jedenfalls können sich die Demokraten als Retter von ThanksGiving und Retter von SNAP (für ein Jahr) feiern. Und die massiv steigenden Krankenversicherungen gehen eindeutig zu Lasten der Reps. Das ist gut. Aber dieser Umfaller-Ruf ....


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

12.11.2025 um 09:26
Frankreich wirft den USA vor, mit seinen Militäroperationen gegen mutmaßliche Drogenboote in der Karibik gegen das Völkerrecht zu verstoßen.
Quelle: Link zum Zitat

In der Kabribik mit einem größeren Boot unterwegs zu sein
bürgt gerade Risiken.
Ich sehe da einen Zusammenhang mit den großen Ölreserven von
Venezuela.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

12.11.2025 um 09:56
Zitat von Bogdan60Bogdan60 schrieb:In der Kabribik mit einem größeren Boot unterwegs zu sein
Ne, mit einem "kleinen" Boot unterwegs zu sein ist gefährlich. Die großen Frachter, auf denen ja die meisten Drogen geschmuggelt werden, werden ja nicht behelligt. Ermordert werden nur einzelne Privatpersonen bei denen davon auszugehen ist das sie nicht die finanziellen oder gesellschaftlichen Resourcen haben um sich gegen solch eine Behandlung zu wehren.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

12.11.2025 um 12:46
Wie einige schon mitbekommen haben, findet derzeit in Belém die Weltklimakonferenz statt, zu der Trump weder erscheinen wird, noch eine Delegation schickt. Das erste Mal in 30 Jahren.

Ändert aber nichts daran, dass ein weiterer, amerikanische Politiker anreiste, der auch auf versöhnliche Töne verzichtete, zumindest was Trump angeht - Gavin Newsom. Und er ließ es auf der Konferenz scheppern:
»Trump ist nur vorübergehend. Und ich hoffe, dass die Menschen weltweit sich daran erinnern«, sagte der demokratische Politiker im brasilianischen Belém. Trump sei rücksichtslos, chaotisch und launisch. »Aber die Menschen müssen sich wehren. Man muss sich gegen einen Tyrannen wehren. So geht man mit einem Tyrannen um.«

Klimaziele trotz Donald Trump

Die USA sind unter Trump aus dem Pariser Klimaabkommen ausgestiegen. »Trump beharrt auf seiner Dummheit«, sagte Newsom am Rande der COP30 zu dieser Entscheidung. Er appellierte an Staaten in aller Welt, sich nicht vom Druck der Trump-Regierung von ihrem Kurs beim Klimaschutz abbringen zu lassen.

Es sei eine »moralische Verpflichtung« und eine »wirtschaftliche Notwendigkeit« für die USA, wieder dem Pariser Abkommen beizutreten, sagte der kalifornische Gouverneur. Für den Fall eines Sieges seiner Demokratischen Partei bei der nächsten US-Präsidentschaftswahl kündigte Newsom die unverzügliche Rückkehr der Vereinigten Staaten zum Pariser Klimaschutzabkommen an. Trumps Austritt aus dem Abkommen nach Beginn seiner zweiten Amtszeit im Januar bezeichnete der Gouverneur als »Abscheulichkeit«.
Quelle: https://www.spiegel.de/ausland/weltklimakonferenz-gavin-newsom-bezeichnet-donald-trump-als-nur-voruebergehend-a-a2ed4319-a192-4e48-92bc-0f07b6d26649

Was den denkbaren Tyrannenmord betrifft, hat Newsom derzeit das schärfste Messer im Anschlag und pflegt den demokratischen Populismus, im Endeffekt bekämpft er die Maga-Schmutzmaschinerie mit dem gleichen Feuer, was zu funktionieren scheint. Dazu aber gleich mehr.

Nächstes Thema, Trump fliegen nach wie vor seine Umfragewerte um die Ohren, auch im Vergleich zur ersten Amtszeit. Zwar wird nun die vorläufige Verschleppung des Shutdowns ihm wieder mehr Zustimmung einbringen, aber die allgemeine Richtung ist im Moment eindeutig:
Trump

https://www.economist.com/interactive/trump-approval-tracker

Noch besser zeigt es dieser Link hier, der nochmals alle Werte der Umfrageinstitute zusammenfasst und einzeln auflistet, auch wieder im Vergleich zu ersten Amtszeit: https://www.realclearpolling.com/polls/approval/donald-trump/approval-rating

Und dann wäre noch dieser Beitrag von T-Online, welcher zum gleichen Thema die Gründe benennt. Folgende Auszüge dazu, kann aber den Artikel in Gänze empfehlen: https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_100996006/donald-trump-stuerzt-ab-us-praesident-im-umfragetief-die-gruende.html

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Ausgerechnet Trumps politische Strategie, mit der er einst das Weiße Haus zurückeroberte, gerät ihm aktuell in den Umfragen zum Verhängnis. Der über Wochen andauernde Regierungsstillstand ("Shutdown") sowie seine offenen Drohungen gegenüber demokratisch regierten Städten bringen viele Amerikanerinnen und Amerikaner gegen ihn auf. Die Wut auf die politische Elite trifft in diesen Tagen vor allem den Mann, der einst versprach, sie zu zerschlagen.
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Besonders problematisch für Trump: Die Erosion betrifft nicht nur unabhängige Wählerinnen und Wähler, sondern auch Teile seiner Kernwählerschaft. Laut einer Auswertung des "Economist", der auf Daten des Meinungsforschungsinstituts Yougov zurückgreift, fiel seine Zustimmung unter eigenen Anhängern von +78 auf +71 Prozent – ein Rückgang von sieben Punkten innerhalb weniger Wochen.
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Dass Trump den Shutdown gezielt als Druckmittel gegen die Demokraten einsetzt, hat sich herumgesprochen. Seine Weigerung, Kompromisse einzugehen, und das offen zur Schau gestellte Kalkül, arme Menschen leiden zu lassen, um politische Zugeständnisse zu erzwingen, stößt auf breite Ablehnung – selbst bei Republikanern. Mittlerweile ist vorerst eine Lösung für den Haushaltsstreit in Sicht.

Laut NBC News geben 65 Prozent der US-Bürger an, Trump habe in seiner zweiten Amtszeit ihre Erwartungen nicht erfüllt. Noch gravierender: In einer Umfrage von Ipsos/Reuters lehnten 58 Prozent der Befragten Trumps Amtsführung ab – nur noch 39 Prozent äußerten Zustimmung für den Präsidenten.
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Besonders umstritten war Trumps Entscheidung, das Snap-Programm zur Lebensmittelhilfe für Millionen Bedürftige auszusetzen. Zwar rettete ein Notfallfonds des US-Landwirtschaftsministeriums die Grundversorgung, doch viele Amerikaner empfanden die Maßnahme als unverantwortlich. Beobachter werteten Trumps Vorgehen als bewussten Einsatz von Hunger als Druckmittel.

Laut Yougov befürworteten selbst 54 Prozent von Trumps eigenen Wählern, dass die Leistungen trotz des Shutdowns weiterlaufen sollten. Fast ein Fünftel gab an, selbst oder über Angehörige auf das Programm angewiesen zu sein.
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New York ist dabei kein Einzelfall. Auch Chicago, San Francisco und Washington, D.C. stellte Trump in den vergangenen Wochen öffentlich an den Pranger. In mehreren Social-Media-Beiträgen bezeichnete er sie als "gescheiterte Städte" und drohte, ihnen bei anhaltender "sozialistischer Politik" Bundesgelder zu entziehen.
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Dazu kommen neue Risiken, die direkt auf Trumps Politik zurückgehen. Anfang November kündigte der Präsident neue Zölle auf Importe aus China, Mexiko und der EU an. Beobachter warnen vor weiter rapide steigenden Preisen, einem erneuten Anstieg der Inflation. Wirtschaftsexperten sprechen bereits von einer möglichen "Trumpcession" – einer Abkühlung der US-Konjunktur infolge politischer Instabilität und Handelskonflikte.

In Umfragen geben viele Wähler an, dass die wirtschaftliche Lage ihr Vertrauen in Trump weiter geschwächt habe. Das Versprechen, Amerika wirtschaftlich zu stärken, steht für viele im Widerspruch zur Realität an der Supermarktkasse.
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Die Demokraten interpretieren die Wahlerfolge als Bestätigung ihrer Strategie: soziale Themen, wirtschaftliche Entlastung und staatliche Verlässlichkeit als Gegenmodell zu Trumps Konfrontationskurs. In einer aktuellen Umfrage liegt die Partei im landesweiten Vergleich mittlerweile vier Prozentpunkte vor den Republikanern.
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Gleichzeitig gewinnt mit Gavin Newsom, dem Gouverneur von Kalifornien, ein möglicher Präsidentschaftskandidat an Popularität – besonders unter jungen Wählern. Laut einer Umfrage liegt er bei Männern unter 30 vor Trumps Vizepräsident JD Vance, der einer der großen Favoriten für die nächste republikanische Präsidentschaftskandidatur ist.
Diese Info zur oben genannten, wachsenden Popularität von Newsom. Sein Twitter grind läuft auch gut: https://x.com/GovPressOffice
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Klar ist aber auch: Die Meinungsumfragen sind lediglich ein aktuelles Stimmungsbild. Donald Trump ist nicht erledigt, aber er ist verwundbar. Viele Beobachter erwarten, dass sich seine Zustimmungswerte leicht stabilisieren könnten, da der Shutdown nun vorläufig beendet wurde.
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Doch der Konflikt ist damit keineswegs gelöst – er ist nur vertagt. Bereits Anfang Februar droht eine neue Eskalation im Haushaltsstreit. Sollte sich keine nachhaltige Einigung finden, steht das Land erneut vor einem Regierungsstillstand. Das bedeutet: Der politische Ausnahmezustand wird zur Dauerbelastung – für die Bevölkerung und für Trumps Präsidentschaft.

Der Imageschaden ist angerichtet. Die politische Strategie, mit Hunger und Chaos Druck auf die Opposition auszuüben, hat vielen Amerikanern gezeigt, wie bereitwillig Trump den Staat instrumentalisiert. Der Rückhalt in der Mitte der Gesellschaft bröckelt und die Chancen der Demokraten wachsen.
Wie gesagt, lohnt sich komplett.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

12.11.2025 um 16:47
4,1% Unterschied? Nachdem was Trump alles schon schlimmes gemacht hat, sehe ich jetzt aber nicht die deutliche Zunahme von Stimmen für die Demokraten und den großen Absturz von Trump. Eine große Mehrheit der Amerikaner findet den wohl nicht wirklich schlimm. Wenns jetzt 60% für die Republkaner und 30% für Trump wären, dann vielleicht, aber so?


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

12.11.2025 um 17:14
Waaaaassssss???? 😱🤡
Epstein Alleged in Emails That Trump Knew of His Conduct

In a message obtained by Congress, the convicted sex offender Jeffrey Epstein wrote that Donald J. Trump spent hours at his house with one of Mr. Epstein’s victims.
...
In an email from January 2019, Mr. Epstein wrote to Mr. Wolff of Mr. Trump: “Of course he knew about the girls as he asked Ghislaine to stop.”House Democrats, citing an unnamed whistle-blower, said this week that Ms. Maxwell was preparing to formally ask Mr. Trump to commute her federal prison sentence.
...
https://www.nytimes.com/2025/11/12/us/politics/trump-epstein-emails.html?unlocked_article_code=1.0k8.SGRJ.nAJfoax5NkhF&smid=url-share


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

12.11.2025 um 17:30
@Larry08
Ei guck mal einer schau- DAS könnte spannend werden.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

12.11.2025 um 18:01
@Larry08

Leider wird das nichts ändern.
Sleepy Donald darf sich alles erlauben und seine Fans werden alles verteidigen.

Es wird einfach in Vergessenheit geraten.

Denn eigentlich dürfte diese Zeilen aus der New York Times niemanden überraschen.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

12.11.2025 um 18:07
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:4,1% Unterschied? Nachdem was Trump alles schon schlimmes gemacht hat, sehe ich jetzt aber nicht die deutliche Zunahme von Stimmen für die Demokraten und den großen Absturz von Trump.
Das ist Amerika, das Land ist wirklich gespalten. Präsidenten Wahlen werden von ganz wenigen Wechselwähler in einigen wenigen Bundestaaten entschieden. Ca. 80% der Wähler wählen IMMER ihre Partei, da ist auch unter Trump kaum eine Änderung zu erwarten.

So gesehen sind 4% richtig viel, die Wahlen werden meist mit 2-3% entschieden.


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