Welche Maßnahmen meinst du da?canales schrieb:Naja, das dürfte durchaus mit ein Verdienst der Maßnahmen der damaligen Regierung sein
Daß sich die Staatsschulden unter Obama fast verdoppelt haben, darf man auch ruhig dazu erwähnen.
Das Konjunkturprogramm hat immerhin fast 800 Milliarden Dollar gekostet. War wie eben erwähnt kein Obama-Ding.Lambach schrieb:Daß sich die Staatsschulden unter Obama fast verdoppelt haben, darf man auch ruhig dazu erwähnen.
Die Rede ist aber von 8000 Milliarden Dollar zusätzlicher Staatsverschuldung unter Obama.Deepthroat23 schrieb:Das Konjunkturprogramm hat immerhin fast 800 Milliarden Dollar gekostet. War wie eben erwähnt kein Obama-Ding.
Ähem, *räusper*
In den Haushaltsprojektionen im Jahr 2001 ging das Congressional Budget Office, die Haushaltsbehörde des Kongresses, von anhaltenden Haushaltsüberschüssen von jährlich 850 Mrd. US-Dollar bis mindestens 2012 aus. Damit hätte die Gesamtverschuldung nach etwa acht Jahren komplett abgetragen werden können. Tatsächlich kam es jedoch bis 2009 zu Haushaltsdefiziten von durchschnittlich 1,2 Billionen US-Dollar pro Jahr. Nach Analysen der New York Times lässt sich diese Diskrepanz auf die wesentlich schlechter als erwartet ausgefallene Wirtschaftsleistung und damit verbundene Steuerausfälle (37 %), die unter Präsident Bush beschlossenen Maßnahmen (33 %), darunter insbesondere Steuersenkungen oder eine Ausweitung der Medikamentenversicherung im Rahmen von Medicare, aber auch die Kriege in Afghanistan und dem Irak, die davon unter Präsident Obama verlängerten Maßnahmen (20 %) sowie seine neuen Maßnahmen (10 %) zurückführen.[2] Zusätzlich führte nach der US-Immobilienmarkt Blase die Finanzkrise ab 2007 zu einer Reihe fiskalpolitischer Maßnahmen, um ein Zusammenbrechen der Finanzbranche sowie von Teilen der amerikanischen Industrie zu verhindern. Die Staatsverschuldung stieg unter der Präsidentschaft von George W. Bush von 2001 bis 2009 um 67 % auf 10,71 Billionen US-Dollar, was etwa 84,2 % der Wirtschaftsleistung ausmachte.
Wenn man latenten Hang zum Paranoiden hat vermutlich schon.benihispeed schrieb:Unheimlich die Ähnlichkeit nicht wahr?
Der Unterschied zwischen Demokraten und Republikanern ist wohl eher wie man in einer Rezession die Wirtschaft ankurbelt...also wie man die Gelder dafür generiert. Denke mal in einer Rezession gibt es zur Ankurbelung der Wirtschaft kaum Alternativen.
Alternativen wozu? Zur massiven Erhöhung der Staatsausgaben?
Auch eine Erhöhung der Staatsausgaben ist ein Teil der Ankurbelung der Wirtschaft...z.B. durch Senkung der Steuern, heißt weniger Einnahmen des Staates und deshalb erhöhen sich die Ausgaben über Pump.
Vor einem Jahr hat Trump noch ganz anders über sie geredet da fand er sie (sinngemäß zitiert): "Eine nette Frau und exzellente Schauspielerin"Balthasar70 schrieb: Frau Streep, die untalentierte Schauspielerin
Selbsterklärend ist auch, dass die Trumpanhänger ihn jede verbale Ausschweifung durchgehen lassen, aber wenn Obama was beschließt, was dem Trump nicht passt, dann ist das die Majestätsbeleidigung.Hape1238 schrieb:So oft wie der sich disqualifiziert hat, das passt auf keine Kuhhaut.
Es wird leider genug Leute geben die ihn aus ihrem dummdreisten reaktioären Trotz, auch weiterhin abfeiern werden. Der Stammtisch mit seinen Restaurationswünschen hat sich die politische Bühne leider zurückerobert.
Ich habe da meine berechtigten Zweifel. Aber es bleibt dabei: Abwarten !
Wirklich sehr unglücklich. Aber ich glaube nicht, daß er sich über die Behinderung lustig gemacht hat. Er machte sich auf die selbe Weise über Nichtbehinderte und auch über sich selbst lustig.
