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Donald Trump: 45. Präsident der USA

38.405 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. Präsident der USA

24.08.2017 um 01:18
Zitat von FossFoss schrieb:Was würdest du denn sagen, wenn der mit der Flagge ein "Weißer" wär?
Dann wäre es weniger "nicht nachvollziehbar" für mich. Aber nur ein wenig.

Solche Flaggen hervorzuholen, halte ich generell nicht für nachvollziehbar, die Verwendung als Putzlappen dagegen schon!
Statuen sind sinnvoller einzuschmelzen,als Glocken, falls die Frage auch noch kommt.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

24.08.2017 um 01:19
Liebe Leute auf der ganzen Welt. Bitte jeder soll mitmachen.

http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-08/aktien-twitter-valerie-plame-wilson-donald-trump-sperrung

Valerie Plame Wilson, eine Ex-CIA-Agentin, will 1 Milliarde Dollar sammeln. Plame Wilson will Mehrheitseigentümerin von Twitter werden. Sollte dieses Ziel erreicht sein, beabsichtigt sie den Account von US-Präsident Donald Trump zu sperren. Bitte, Leute, verteilt diese Nachricht an so viele Freunde, Kollegen etc. Und wenn jeder nur 15 bis 20 Euro spendet, dann vielleicht in anderen Ländern auch noch Geld reinkommt, soll die 1 Milliarde doch locker reinkommen. Drehen wir ihm mal Twitter ab.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

24.08.2017 um 01:35
Zitat von eckharteckhart schrieb:Solche Flaggen hervorzuholen, halte ich generell nicht für nachvollziehbar, die Verwendung als Putzlappen dagegen schon!
Statuen sind sinnvoller einzuschmelzen,als Glocken, falls die Frage auch noch kommt.
Flaggen sind Symbole und stehen für etwas. Symbole können unterschiedlich interpretiert werden. Also wenn du nicht nachvollziehen kannst, warum einer eine Flagge trägt, solltest du auch nicht nachvollziehen können, warum jemand eine Statue abreißen will. Beides Symbolisiert etwas. Was, das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Obwohl es da konkrete Unterscheidungsgruppen gibt.

Das Bild ist halt in der Hinsicht interessant, weil es der hier herrschenden Meinung, alle auf der einen Seite sind weiß und Rassisten, wiederspricht.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

24.08.2017 um 01:39
@Johnny_T
1. in meinen Augen nicht zielführend oder sinnvoll - es ist doch gerade wichtig, DASS man Trump durch seine lächerlichen Tweets besser kennenlernt und einordnen kann.
Ausserdem gäb es bald sicher ein anderes Sprachrohr.
2. Ich zahl sicherlich keinem Geld dafür, dass derjenige dann Eigentümer von twitter wird - will sie denn das Geld danach spenden? Haha... Aber gute Idee, auf Kosten der Trump-Gegner sich selbst zu bereichern!
3. Egal was Trump macht - die Fans halten weiterhin zu ihm, die Gegner sind sowieso schon abgestumpft. Wenn nicht was wirklich krasses passiert, wird das mit dem Amtsenthebungsverfahren wohl auch nichts mehr... Traurig!


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

24.08.2017 um 01:41
Natürlich können auch Nichtweiße rassistisch gegen andere Nichtweiße sein. Genau wie ein Schwuler schwulenfeindlich ist wenn er Attacken und Unterdrückung von homosexuellen Männern direkt und/oder indirekt unterstützt, weil er selbst bei den Nazis ein glücklicher Minister ist und daher weiß, dass ihm aufgrund seines Postens eh nichts widerfahren wird. Das sind dann immer nur die anderen.

Radikale Organisationen suchen bewusst nach solchen Leuten und zeigen diese auch gern vor, aus strategischen Gründen. Dann können immer alle ankommen mit ihrem "wenn wir Rassisten wären, hätten wir ja nicht diese drei schwarzen Mitglieder". Die Außenseiter selbst profitieren dann, die werden auf ein Podest gehoben und genießen die Sympathie die ihnen entgegengebracht wird, weil die der scheinbare Beweis der Nichtradikalität der Gruppe und Propagandaobjekt sind. Ich bin mir daher auch ziemlich sicher dass es alles andere als Zufall ist, dass die neue Spitzenkandidatin der AfD lesbisch ist.
Die Sympathie wärt dann auch so lange wie sie keine Fehler machen. Sollten die in Ungnade fallen dann wird gegen die vermeintlichen Verräter auch wieder mit Ausdrücken wie "Arschf***" oder "N***" gehetzt. 

@citybird
Das stimmt. Tweets kann man auch besser gegen ihn verwenden, die TV Ausschnitte sind ja angeblich immer Fake News. So hat mans halt Schwarz auf Weiß.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

24.08.2017 um 01:50
@citybird

Es geht nicht darum, ob seine Fans ihn danach nicht mehr mögen oder nicht. Es geht darum, dass der POTUS mit einem Tweet einen Krieg auslösen kann. Schon vergessen vor ein paar Wochen. Twittert zuerst: "In Rücksprache mit meinen Generälen habe ich beschlossen...."

Dann war neun Minuten Sendepause, bis er dann im nächsten Tweet den Transgender-Bann verkündet kann. Neun Minuten, in denen das Pentagon nervös und angespannt war. Wie krank ist das bitte?

Es geht nicht um seine Ansichten, seine Persönlichkeit. Ist eh nur mehr outdoor in Arizona und Nevada unterwegs. Da kann er mit seiner Basis in Kontakt kommen. Und Trump in Reinkultur sein. Aber wenn Generäle, Wirtschaftsbosse etc. nur mehr auf POTUS' Twitter-Account starren, um unmittelbar darauf reagieren zu können, dann läuft doch vieles völlig falsch.

Ich meine, ok. Vielleicht ist Twitter jetzt auch als Kommunikationsmittel für Staatsoberhäupter modern. Aber dann sollen Tweets nicht über Weltfrieden oder Weltkrieg entscheiden.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

24.08.2017 um 01:59
Zitat von Johnny_TJohnny_T schrieb:Valerie Plame Wilson, eine Ex-CIA-Agentin, will 1 Milliarde Dollar sammeln. Plame Wilson will Mehrheitseigentümerin von Twitter werden. Sollte dieses Ziel erreicht sein, beabsichtigt sie den Account von US-Präsident Donald Trump zu sperren. Bitte, Leute, verteilt diese Nachricht an so viele Freunde, Kollegen etc. Und wenn jeder nur 15 bis 20 Euro spendet, dann vielleicht in anderen Ländern auch noch Geld reinkommt, soll die 1 Milliarde doch locker reinkommen. Drehen wir ihm mal Twitter ab.
Bitte auch ein paar Milliarden für mich. Ich baue dann ein Konkurrenzimperium zu Trump auf, und treibe ihn in die Pleite. Sorry, aber solche Vorschläge machen mir Trump beinahe schon wieder etwas sympathischer - und Darwin.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

24.08.2017 um 05:47
@Foss
Seit wann entscheidet die Hautfarbe über politische Ansichten wie Rassismus? Die Idee, dass es so sein müsse,ist allerdings tatsächlich rassistisch.

Außerdem ist es ziemlich unredlich, so ein Bild ohne jeglichen Kontext zu zeigen: Gehörte der Mann links zu den Demonstranten, die die Denkmäler aus einem Lokalpatriotismus heraus und in diesem Fall möglicherweise, weil auch Schwarze auf Seiten der Sezession kämpften, erhalten wollen? Oder war er einer der Neonazis, die neben der Sezessions- auch die Hakenkreuzfahne schwenkten, oder gehörte er zu den KKK-Leuten, die sich die Rassentrennung zurück wünschen?

Und was genau ist am Mann rechts auf dem Bild rassistisch... ist seine Forderung denn gegen irgend eine Hautfarbe gerichtet?

Und was genau hat das mit Trump zu tun, abgesehen davon, dass er behauptet, der am wenigsten rassistische Mensch auf der Erde zu sein?


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

24.08.2017 um 06:25
Zitat von FFFF schrieb:Seit wann entscheidet die Hautfarbe über politische Ansichten wie Rassismus?
Frag das denen, die die Hautfarbe als Identifikation einer angeblich politischen Gruppe benutzen.
Zitat von FFFF schrieb:ußerdem ist es ziemlich unredlich, so ein Bild ohne jeglichen Kontext zu zeigen:
Heißt es doch, ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Zitat von FFFF schrieb:Und was genau ist am Mann rechts auf dem Bild rassistisch... ist seine Forderung denn gegen irgend eine Hautfarbe gerichtet?
Rassistisch ist alles, was die "Rasse" als Grund für das Andersbehandeln und -Bewerten von Menschen hat. "black lives matter", also "schwarzes Leben zählt", ist ja erstmal eine Kategorisierung der Rasse. Wäre "weises Leben zahlt" denn genauso nicht rassistisch? Auf jeden Fall wäre "jedes Leben zählt" weniger rassistisch.
Zitat von FFFF schrieb:Und was genau hat das mit Trump zu tun, abgesehen davon, dass er behauptet, der am wenigsten rassistische Mensch auf der Erde zu sein?
Es ging um die Behauptung, dass jeder, der gegen den Abriss des Denkmals ist, oder mit der Konföderiertenflagge rumläuft, ein weiser Rassist sein muss.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

24.08.2017 um 07:10
Zitat von FossFoss schrieb:Wäre "weises Leben zahlt" denn genauso nicht rassistisch? Auf jeden Fall wäre "jedes Leben zählt" weniger rassistisch.
Wenn du den Kontext des "Black Lifes matter" Schildes kennen würdest, dann müsstest du nicht so einen Unsinn erzählen.
Wenn Weiße in den USA genau so häufig "aus Versehen" von schwarzen Polizisten erschossen werden, dann komm mit deinen Fragen und Behauptungen wieder.

Bis dahin: Bitte informier dich in Zukunft vorher über die Bildinhalte, die du postest.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

24.08.2017 um 07:15
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wenn du den Kontext des "Black Lifes matter" Schildes kennen würdest, dann müsstest du nicht so einen Unsinn erzählen.
Wenn Weiße in den USA genau so häufig "aus Versehen" von schwarzen Polizisten erschossen werden, dann komm mit deinen Fragen und Behauptungen wieder.
Dann erklär mal, was die Robert Edward Lee Statue mit der Polizei zu tun hat.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

24.08.2017 um 07:18
Zitat von FossFoss schrieb:Dann erklär mal, was die Robert Edward Lee Statue mit der Polizei zu tun hat.
Du siehst keinen Zusammenhang zwischen einer Statue eines Generals der für die Sklavenhalter-Staaten gekämpft hat und einem Schild, dass sich gegen Polizeigewalt gegen Schwarze richtet?

Du siehst keine Verbindung vom Rassismus der Sklavenhalter und dem Rassismus der Polizei?

DAS muss man dir erklären?

Das kann unmöglich deine ernst sein.

EDIT: Ich wurde gerade daran erinnert, dass dieses Thema hier OT ist.
Deshalb war dies mein letzter post hierzu


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

24.08.2017 um 07:30
Anscheinend spielt der Klotzkopf jetzt aus purer Verzweiflung mit dem Staatsbankrott....
Und die Sache wird nicht besser. Trump, ein Präsident, der bislang praktisch keine Erfolge vorzuweisen hat, und um den es nach seinen verharmlosenden Äußerungen zu den Neonazi-Aufmärschen in Charlottesville politisch immer einsamer wird, will nun in den kommenden Wochen auf Biegen und Brechen den Bau der von ihm versprochenen Grenzmauer zu Mexiko durchsetzen. Offenbar hat ihn der Frust über seine bisher reichlich maue Bilanz so zornig gemacht, dass er seinen Anhängern nun unbedingt beweisen will, dass er wirklich etwas bewegen kann.

Um maximalen Druck auf Republikaner und Demokraten im Kongress auszuüben, verlangt Trump ultimativ die Bereitstellung von Mitteln für die Mauer im neuen Haushalt. Insgesamt soll das Projekt wohl 21 Milliarden Dollar kosten. Eigentlich hatte Trump auch versprochen, dass Mexiko für die Mauer bezahlen soll, doch davon ist schon keine Rede mehr.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-der-us-praesident-und-der-streit-um-die-mauer-zu-mexiko-a-1164293.html


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

24.08.2017 um 07:32
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Du siehst keine Verbindung vom Rassismus der Sklavenhalter und dem Rassismus der Polizei?
Erstmal steht die Statue da schon eine Ewigkeit und der Rassismus war davor noch schlimmer. Oder meinst du vor 1924 war alles besser? Und ja, ich sehe zwischen der Statue und der überproportionalen Tötung Schwarzer durch die Polizei keinen Zusammenhang. Das musst du wirklich mal erklären, wie die Anwesenheit dieser Statue zu dieser Statistik führt.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

24.08.2017 um 07:33
Zitat von FossFoss schrieb: Das musst du wirklich mal erklären, wie die Anwesenheit dieser Statue zu dieser Statistik führt.
Wie gesagt, hier ist das OT
Beitrag von emanon (Seite 908)

Mach einen Thread dazu auf, dann erkläre ich dir das dort


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

24.08.2017 um 07:46
@Foss
man darf also die, die unter Rassismus leiden, nicht nennen, weil das rassistisch wäre? Das ist ja ein ganz toller Ansatz und so sinnfrei.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

24.08.2017 um 07:52
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:man darf also die, die unter Rassismus leiden, nicht nennen, weil das rassistisch wäre?
Das war nicht die Aussage. Die, die unter Rassismus leiden, sind nicht alle und nicht nur Schwarze. Damit ist die Gruppierung Schwarze nicht korrekt, wenn es nur um Menschen geht, die unter Rassismus leiden.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

24.08.2017 um 07:57
@Foss
Zitat von FossFoss schrieb:Rassistisch ist alles, was die "Rasse" als Grund für das Andersbehandeln und -Bewerten von Menschen hat. "black lives matter", also "schwarzes Leben zählt", ist ja erstmal eine Kategorisierung der Rasse. Wäre "weises Leben zahlt" denn genauso nicht rassistisch? Auf jeden Fall wäre "jedes Leben zählt" weniger rassistisch.
doch, das war die Aussage......wobei "Black" keine Rasse kategorisiert, aber das nur nebenbei.....ist aber "schön", wie Du den Rassegedanken weiter trägst.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

24.08.2017 um 08:05
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:doch, das war die Aussage......wobei "Black" keine Rasse kategorisiert, aber das nur nebenbei.....ist aber "schön", wie Du den Rassegedanken weiter trägst.
Du bist nicht in der Lage diese Diskussion angemessen zu verfolgen. Erst eine zusammenhangslose Interpretation, jetzt noch eine Unterstellung. Keine Argumente, keine Erklärung.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

24.08.2017 um 09:45
Zunächst mal hast Du ohne jeden Zusammenhang in der Diskussion und ohne jemanden anzusprechen nur das Bild gepostet. Das ist auch weder Argument noch Erklärung, was Du damit bezwecken möchtest.
Zitat von FossFoss schrieb:Frag das denen, die die Hautfarbe als Identifikation einer angeblich politischen Gruppe benutzen.
Wer tut das?
Zitat von FossFoss schrieb:Heißt es doch, ein Bild sagt mehr als tausend Worte
Ja, mit solchen Floskeln kommt man gesellschaftlichen Problemen sicher viel näher, als mit eingehenden Analysen.
Zitat von FossFoss schrieb:"black lives matter", also "schwarzes Leben zählt", ist ja erstmal eine Kategorisierung der Rasse. Wäre "weises Leben zahlt" denn genauso nicht rassistisch? Auf jeden Fall wäre "jedes Leben zählt" weniger rassistisch.
Wenn Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe für Kriminelle gehalten werden, auf die häufiger geschossen wird, als auf andere in vergleichbaren Situationen, dann ist es nicht rassistisch, sich dagegen einzusetzen.
Du vertauscht Ursache und Wirkung.
Zitat von FossFoss schrieb:Es ging um die Behauptung, dass jeder, der gegen den Abriss des Denkmals ist, oder mit der Konföderiertenflagge rumläuft, ein weiser Rassist sein muss.
Wer hat behauptet, dass Rassisten weiß sein müssen?
Zitat von FossFoss schrieb:Die, die unter Rassismus leiden, sind nicht alle und nicht nur Schwarze. Damit ist die Gruppierung Schwarze nicht korrekt, wenn es nur um Menschen geht, die unter Rassismus leiden.
Wer hat das so kategorisiert? Niemand.
Historisch lässt sich aber festhalten, dass in den USA vor allem Schwarze unter dem Rassismus, der die Sklavenhaltung hervorbrachte, leiden mussten, und die Nachwirkungen heute noch zu spüren und zu sehen sind. Anderer Rassismus, wie der gegen die amerikanischen Ureinwohner, war nicht spezifisch für die Südstaaten und kein Thema des Bürgerkriegs, daher kein Thema der Demonstrationen in Charlottsville. Es besteht keine Verpflichtung, bei Demonstrationen alle Aspekte eines Problems anzusprechen.

Und um die Kurve zum Thema zurück zu bekommen:

Ein Präsident, der sich "der am wenigsten rassistische Mensch auf der Erde" nennt, sollte etwas sensibler sein, als sich Trump in dieser Angelegenheit zeigte. Zunächst mal meinte er, es habe auf beiden Seiten der Demonstrationen "gute, gute und böse, böse" Menschen gegeben, und hat vor allem betont, dass die Gegendemonstranten dort illegal demonstrierten, als mache sie das generell zu bösen, bösen Menschen und die, die angemeldet demonstrierten, zu besseren.
Er hat "Hatred and bigotry" auf beiden Seiten verdammt... und sich nun empört, dass vielen ein klares Wort gegen den unverhohlenen Rassismus und die Gewaltbereitschaft fehlte, den Leute, die in paramilitärischem Outfit, mit KKK-Kutte und mit Nazifahnen auftraten, wohl ganz unzweifelhaft und beabsichtigt zur Schau stellten.
Es ging den Gegendemonstranten nicht darum, dass da ein paar Konföderiertenflaggen getragen wurden, die sieht man in den Südstaaten häufiger.


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