Donald Trump: 45. Präsident der USA

https://www.washingtonpost.com/news/politics/wp/2017/07/07/so-far-the-trump-economy-looks-a-lot-like-the-obama-economy/?utm_term=.9e7413aa06c5 (Archiv-Version vom 05.10.2020)


Böse Washington Post. Behauptet doch glatt, die Wirtschaft in den USA unter Trump würde sich ähnlich gestalten wie unter dem anderen? Na, wie heißt er schnell, der böse, der in Nigeria geboren ist :-)

Das kann nicht sein - Trump ist doch zigmal besser in dem Job.

Mei lieb, jetzt hat Donald Trump sogar einen eigenen Soundtrack.

https://twitter.com/realDonaldTrump/status/884033889613828096 (Archiv-Version vom 09.07.2017)

Johnny_T schrieb:3. Russland - Freund oder Feind? Lieber US-Senator Graham, was machen wir jetzt? Können wir im Kongress noch immer Russland "in the ass" kicken?

http://www.washingtonexaminer.com/lindsey-graham-trump-hurting-his-presidency-by-not-embracing-the-fact-that-putins-a-bad-guy/article/2628106


Ich habs geahnt. Dass das dem Kollegen Graham nicht passen wird.


http://www.washingtontimes.com/news/2017/jul/9/adam-schiff-california-representative-dismisses-cy/

Und Adam Schiff von den Demokraten meint, man könne dann ja gleich die Wahlurnen nach Moskau schicken.

http://www.politico.com/story/2017/07/08/trump-nationalists-bannon-europe-g20-240325

Nun ja, dieser Artikel schildert Trumps Politik und Agenda sehr gut. Kein Wunder, dass er oft als schizophren betrachtet wird. Es gibt zwei Gruppen im Weißen Haus, und die kämpfen um die Vormachtstellung. Wird Zeit, dass sich Politiker und Ökonomen aus aller Welt mit der richtigen Gruppe mehr befassen.

und jetzt der nächste Brüller.....

US-Präsident Donald Trump hat nach eigenen Angaben mit seinem russischen Kollegen Wladimir Putin den Aufbau einer gemeinsamen Sondereinheit zur Abwehr von Wahlmanipulation im Netz erörtert. "Putin und ich haben darüber gesprochen, eine undurchdringbare Einheit für Sicherheit im Internet zu bilden", erklärte Trump nach seiner ersten Begegnung mit Putin beim G20-Gipfel in Hamburg.
Wahlfälschungen und viele andere negative Dinge könnten durch das Vorhaben abgewehrt werden, erklärte Trump. Er zog zugleich eine positive Bilanz seines Treffens mit Putin am Freitag: "Es ist an der Zeit, zu einer konstruktiven Zusammenarbeit mit Russland voranzuschreiten." Er habe Putin zweimal gedrängt, zu möglichen Einflussnahmen Stellung zu nehmen. "Er hat das vehement abgestritten", so Trump.
Zurückhaltender äußerte sich US-Außenminister Rex Tillerson: Die Frage der möglichen Beeinflussung der US-Wahl bleibe ein Hindernis für eine Verbesserung der Beziehungen, sagte er.

In den USA gehen derzeit mehrere Gremien dem Verdacht nach, Russland habe durch das Ausspionieren vertraulicher Daten die US-Präsidentenwahl beeinflusst. Zudem geht es um die Frage, ob es geheime Absprachen zwischen Trumps Wahlkampfteam und Vertretern der Moskauer Regierung gab. Trump weist dies ebenso zurück wie Russland die Einmischung in den Wahlkampf.

http://www.n-tv.de/politik/Trump-irritiert-mit-Cyber-Allianz-mit-Putin-article19927792.html

ob er villeicht noch die Chinesen und Norkoreaner einladen möchte..die sollen ja auch recht erfolgreiche Cybereinheiten haben.....

Selbst seine Parteikollegen müssen über die Sache lachen....

Seine Haltung stieß nicht nur bei den Demokraten, sondern auch bei prominenten Republikanern auf Kritik: Die Senatoren John McCain, Lindsey Graham und Marco Rubio warfen Trump vor, es Putin nach dessen Wahleinmischung viel zu leicht zu machen. "Mit Putin in punkto Cybersicherheit zusammenzuarbeiten ist, als gründe man eine Chemiewaffen-Arbeitsgruppe mit Assad", ätzte Marco Rubio auf Twitter.

John McCain sagte dazu in einem Interview mit CBS News sarkastisch: "Ich bin sicher, dass Wladimir Putin eine große Hilfe dabei sein kann – schließlich hat er die Hackerangriffe ja gemacht."

Lindsey Graham nannte das Treffen der beiden Präsidenten "katastrophal". Trump sei auf einem Auge blind, wenn es um Putin gehe, sagte der Republikaner dem Sender NBC News. Man könne in diesem Fall nicht einfach "vergessen und vergeben". Zu den Plänen für eine gemeinsame Arbeitsgruppe zur Cybersicherheit meinte Graham, es sei zwar nicht die dümmste Idee, die er bisher gehört habe, "aber sie kommt nahe daran".

http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-07/cyberattacken-donald-trump-wladimir-putin-zusammenarbeit-reaktionen

und es scheinen Hinweise aufgetaucht zu sein weswegen Trump junior sich mit der russischen Anwältin getroffen hat...

Der älteste Sohn von Amerikas Präsident Donald Trump hat sich Berichten zufolge während des Wahlkampfs im Juni 2016 mit einer russischen Anwältin getroffen, die belastende Informationen über Trumps demokratische Konkurrentin Hillary Clinton versprochen haben soll. Das berichten die Zeitungen „New York Times“ und „Washington Post“ am Sonntag.

Bei dem Treffen - zwei Wochen nach Trumps Nominierung zum Kandidaten der Republikaner -, seien auch Trumps damaliger Wahlkampfmanager Paul Manafort und sein Schwiegersohn Jared Kushner dabei gewesen. Trump weist energisch jedwede Absprachen zwischen seinem Wahlkampfteam und Russland zurück.

http://www.faz.net/aktuell/politik/trumps-praesidentschaft/trump-jr-traf-im-wahlkampf-russische-anwaeltin-15099229.html

http://www.handelsblatt.com/politik/international/nach-treffen-mit-putin-trumps-cyber-kooperation-haelt-13-stunden/20039234.html (Archiv-Version vom 10.07.2017)


Nun ja, so schnell kann es gehen. Heute noch Freund und Partner - morgen schon wieder Feind!

In dem neusten Tweet ist die nächste Lüge ,es gibt keine waffenruhe- vorallem nicht mit russischer Militärpolizei die überwachen soll ^^

Aber JA, warum nicht gleich die wahlurnen in Moskau aufstellen - man sollte nach vorne schauen und alles zurücklassen.giftgasdecker-vladimir freuts

Das ist ja mal wieder ein neuer Höhepunkt in der Liste seiner ach so genialen Vorhaben...diesmal hat es nichtmal einen Richter gebraucht....aber sich selbst hat er mal wieder 1 A zum Clown gemacht....

@Jedimindtricks | @querdenkerSZ

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/donald-trump-leidet-der-us-praesident-an-demenz-kolumne-a-1156203.html

Habe mir das auch so echt schon überlegt, der Kerl wirkt wo auch wirklich dement. Seine ganze Art, seine Sätze, wie er sich benimmt. Normal geht sicher anders. Und vor allem hat er ja nun viele "Berater" und offensichtlich schaffen die es nicht da mehr aus dem Kerl zu holen und den besser zu steuern.

@nocheinPoet
das ist schwierig zu sagen, auf der einen Seite hat er seine verwirrten Worte, seine verwirrten Thesen, seine "ich habe es erfunden" wie die Priming the pump Geschichte...
auf der anderen Seite denke ich aber das oftmals sein Wortschaft eben seiner Wählerschaft angepasst wird, mit dem Hintergrund das jeder Hinterweltler seine Botschaft versteht. Ich kann kein Türkisch, aber Erdogan hat ja auch (so sagt man) in seinen Reden einen recht einfachen Wortschatz, Aufbau und Grammatik.

Man weiß nicht, ob er sich bei all seinen Thesen, Theorien und Themen einfach komplett verwirrt. Er hat ja mal zugegeben das er das Amt des Präsidenten total unterschätzt hat.

Aber es ist schon auffällig alles.

http://abcnews.go.com/Politics/note-fire-peers-trump-russia-smoke/story?id=48540198

Naja, aber jetzt kann man schon langsam mal erahnen, was gespielt wurde: Trump selbst war ein Bauernopfer. Eine Schachfigur von Stephen Bannon und Paul Manafort. Es hat doch jeder gewusst, dass er gegen Clinton auf "normalem Wege" keine Chance gehabt hat, und da haben Manafort, Donald Junior und Kushner im Hintergrund "House of Cards" gespielt.

In Wahrheit sind diese vier längst überfällig für strafrechtliche Verfolgungen: Bannon, Manafort, Donald Junior und Kushner. Alle anderen sind unwichtig. Ich sags so: Wenn Bannon und zum Teil auch Kushner aus dem Umfeld des POTUS verschwunden sind, besteht noch Hoffnung auf eine akzeptable Präsidentschaft Trump.

Na der war ja auch nicht schlecht....

Es ist ein Moment, der viele Amerikaner auf die Palme bringt: Beim G20-Gipfel in Hamburg nimmt America's First Daughter am Samstagmorgen bei Beratungen zur Entwicklungshilfe für Afrika auf dem Stuhl ihres Vaters Platz, als der US-Präsident gerade zu einem Gespräch hinter die Kulissen wechselt. "Ivanka Trump - ungewählt, unqualifiziert, Tochter vom Dienst - repräsentiert die Vereinigten Staaten bei den G20 neben May, Xi, Merkel", empört sich der frühere US-Kampagnenberater Brian Klaas auf Twitter. Andere folgen. "Wie zur Hölle kann das akzeptabel sein?", fragt ein Nutzer. "Ich würde von den wirklichen Führern erwarten, dass sie [Ivanka Trump] ignorieren."

Tatsächlich ist es nicht unüblich, dass sich die Staats- und Regierungschefs während der G20-Beratungen hin und wieder zurückziehen, um etwa ein Vier-Augen-Gespräch zu führen. Sie reisen mit großen Delegationen an - und lassen sich in der Zeit ihrer Abwesenheit in der Regel durch einen Berater vertreten. "Wenn die anderen Führer aufstehen, nehmen ja auch andere ihren Platz ein", verteidigte ein Vertreter der Trump-Administration das Vorgehen des Präsidenten im US-Sender CNN. Dass ein Mitglied der First Family am Verhandlungstisch sitzt, sei nichts Ungebührliches - zumal Ivanka Trump ja nur kurz Platz genommen habe.

http://www.n-tv.de/politik/Trump-verteidigt-Ivanka-als-Platzhalterin-article19929295.html

und welche Qualification hat die für so einen stellvertreter Job ?

@querdenkerSZ

Das ist ja nicht so wichtig. Wichtig ist die Meldung über Trump Junior. Angeblich wäre so ein Vergehen ja Landesverrat. Nachdem er weiß, er bekommt Clinton-Infos, sich mit einem Russen treffen

http://www.newsweek.com/republicans-believe-college-education-bad-america-donald-trump-media-fake-news-634474

Und jetzt braucht man sich über Trump, die Republikaner und die USA nicht mehr wundern. 58 Prozent der Republikaner glauben, dass Colleges und Universitäten schlecht seien für das Fortkommen der USA. Ok, immerhin noch 55 Prozent aller Amerikaner meinen, Colleges und Unis seien was tolles.

Und 85 Prozent der Republikaner finden, dass freie Presse einen negativen Eindruck hinterlasse.

Nun ja, USA, du bist auf dem richtigen Weg.

querdenkerSZ schrieb:und welche Qualification hat die für so einen stellvertreter Job ?

Welche Qualifikation würdest du denn dafür als unerlässlich betrachten?

@Quiron

Welche Qualifikation würdest du denn dafür als unerlässlich betrachten?

h m ich vermute mal alle anderen Stellvertreter haben Jahrelange Erfahrungen als Berufspolitiker oder Diplomat gehabt.......Tochter sein erscheint mir ein bischen wenig.....

querdenkerSZ schrieb:h m ich vermute mal alle anderen Stellvertreter haben Jahrelange Erfahrungen als Berufspolitiker oder Diplomat gehabt.......Tochter sein erscheint mir ein bischen wenig.....

Nun, in dieser Hinsicht bringt sie wohl nicht weniger Qualifkation mit, als der derzeitige Präsident der Vereinigten Staaten vom Amerika.

Nun, sie ist offizielle Beraterin des Präsidenten, ist offizielles Mitglied der Delegation und hat offensichtlich auch sein Vertrauen. Und der zukünftigen Entwicklung von Afrika scheint es dem Vernehmen nach nicht geschadet zu haben.

Man kann ja Trump für viele Dinge zu Recht kritisieren, da gibt es genug Themen. Solche Kleinigkeiten muss man da nicht aufblasen.

wuec schrieb am 21.08.2015:Von Donald als Präsidentschaftkanditat? Naja, wenn man mehr Geld hat als man ausgeben kann und dazu noch von Allmachtswahnvorstellungen besessen ist, dann kann man das ja mal machen. Sehr weit wird er nicht kommen und das Thema hat sich.

Das ist drollig, wenn man dass so Rückblickend liest. :D

Oha,
das klingt aber garnicht nach dem was Klotzkopf so behauptet....

Der älteste Sohn von US-Präsident Donald Trump muss offenbar davon ausgegangen sein, dass ihm versprochene, möglicherweise kompromittierende Informationen über Hillary Clinton von der russischen Regierung stammten. Vor einem Gespräch mit einer russischen Anwältin sei Donald Trump Jr. per E-Mail informiert worden, dass das Material Teil einer Bemühung der russischen Regierung sei, seinem Vater zum Sieg zu verhelfen. Das berichtete die "New York Times" unter Berufung auf drei mit der Sache vertraute Personen.
Die vor dem Gespräch mit der Anwältin verschickte E-Mail stammte demnach von dem Musikpublizisten Rob Goldstone. Dieser hatte mehreren US-Medien bestätigt, dass er das Treffen zwischen Trump Jr. und der Anwältin Natalia Veselnitskaja arrangiert hatte. Goldstones Nachricht deute darauf hin, dass die russische Regierung Quelle der potenziell schädlichen Informationen gewesen sei, berichtete die "New York Times" weiter. Die E-Mail gehe aber nicht auf die Bemühungen Moskaus ein, Trumps Wahlkampfteam zu helfen. Es gebe keinen Beweis dafür, dass die versprochenen Informationen in Zusammenhang mit den Hackerangriffen auf die Demokraten stünden, schrieb die Zeitung weiter.

http://www.n-tv.de/politik/Trump-Jr-wusste-von-Kreml-Kontakt-article19929737.html