Donald Trump: 45. Präsident der USA

Fedaykin schrieb:Jah, und der Physik, bzw diese Abgasnorm ist eben in erster Linie eine Politische Forderung, ungeachtet der Phsysik dahinter.

Die betroffenen Fahrzeuge wurden so gebaut das sie die vorgeschriebenen Werte erreichen - auf dem Prüfstand, die Software erkennt das. Nicht die feine Art, aber hier in der EU zulässig. Unter reelen Fahrbedinungen erreichen sie diese Werte kaum, jeder kennt die Kleinwagen die dann doch 6-8L fressen obwohl man angepasst fährt. Das ist einer der Unterschiede zu US-Cars, die schneiden unter reelen Fahrbedingungen oft besser ab als auf dem Prüfstand... selbst ne neuere Corvette ist mit 10-12 L/100 außerhalb der Stadt zu fahren wenn man sich dem Verkehr anpasst. Bei dem neuen Testverfahren legt der Testwagenfahrer den Schaltzeitpunkt fest, nur die gefahrenen Strecken und Geschwindigkeiten werden vorgeschrieben was bedeutet, das jetzt Hubraumstärkere Wagen wieder im kommen sein werden weil diese bei außerort- oder bei Autohbahnfahrten bei 130 - 140Km/h im Verhältnis nur etwas mehr verbrauchen als Motoren welche oft nicht mal 1/3 des Hubraums haben.

Bone02943 schrieb:Deutsche Autos, auch der VW sind ja angeblich Statussymbole. Also wird der Absatz da auch nicht drastisch sinken. Am Ende wird aber vieles teurer, für die Amerikaner. Die Strafzölle werden bestimmt nicht die Konzerne bezahlen, die landen dann beim Endverbraucher. Von daher, soll er doch machen. Die Leute wird es freuen wenn sie für verschiedenste Dinge dann plötzlich mal mehr zu zahlen. Hat Trump dann richtig toll gemacht.

Nochmal es geht um fairnes was Trump da anbrangert. Und da ist es doch gerecht wenn er auf 10% geht. Wir verlangen das auch.
So wüßte nicht das VW ein Statusympol ist in den USA bei nen Marktanteil von 3 % hat. Bei BMW Mercedes wohl ehr war schon bei J.R in Dallas so :)

Ob man ein Auto als Statussymbole sieht muss jeder selbst wissen. Ich fahre ein Auto weil es mir gefällt . Meine Meinung.

Aber eines kannst sicher sein wenn die Amerikaner nicht mehr bezahlen zahlen es wir selbst weil VW wird alles tun um dort am Markt zu bleiben. Das sieht man jetzt schon wenn man schaut das ein Golf dort günstiger ist wie hier. :)

back_again schrieb:der bei Autohbahnfarten bei 130 - 140Km/h im Verhältnis nur etwas mehr verbrauchen als Motoren welche oft nicht mal 1/3 des Hubraums hab

Irgendwie SInnlos in den USA und ihren Tempolimits.. das nur am Rande.

born_in_th_usa schrieb:Nochmal es geht um fairnes was Trump da anbrangert. Und da ist es doch gerecht wenn er auf 10% geht. Wir verlangen das auch.
So wüßte nicht das VW ein Statusympol ist in den USA bei nen Marktanteil von 3 % hat. Bei BMW Mercedes wohl ehr war schon bei J.R in Dallas so

Gut dann fang erstmal bei Eisen und Aluminium an. Denn die Autos wären ja nur die nächste Eskalationstufe.

Bei den Autos geht es aber eher weniger um Zölle, zumindest scheint Trump immer von was anderem zu Faseln.

born_in_th_usa schrieb:ah Ok . Da meine ich mehr das USA mehr Importiert und wir mehr exportieren. Und ein Land das ein Handesldefizit in der höhe hat wie die USa brauche ich nicht drohen wie die EU. Da ziehen wir dann den kürzeren.

Ach so, na das sollte einer Trump erklären.

Denn die EU droht nur mit "Reaktion"

back_again schrieb:Die betroffenen Fahrzeuge wurden so gebaut das sie die vorgeschriebenen Werte erreichen - auf dem Prüfstand, die Software erkennt das. Nicht die feine Art, aber hier in der EU zulässig. Unter reelen Fahrbedinungen erreichen sie diese Werte kaum, jeder kennt die Kleinwagen die dann doch 6-8L fressen obwohl man angepasst fährt. Das ist einer der Unterschiede zu US-Cars, die schneiden unter reelen Fahrbedingungen oft besser ab als auf dem Prüfstand... selbst ne neuere Corvette ist mit 10-12 L/100 außerhalb der Stadt zu fahren wenn man sich dem Verkehr anpasst. Bei dem neuen Testverfahren legt der Testwagenfahrer den Schaltzeitpunkt fest, nur die gefahrenen Strecken und Geschwindigkeiten werden vorgeschrieben was bedeutet, das jetzt Hubraumstärkere Wagen wieder im kommen sein werden weil diese bei außerort- oder bei Autohbahnfarten bei 130 - 140Km/h im Verhältnis nur etwas mehr verbrauchen als Motoren welche oft nicht mal 1/3 des Hubraums haben.

Genau so sieht es aus. Siehe auch die daten vom Ford Mustang in der EU version. Bei 5 Liter Hubraum 8 Zylinder den Gewicht und der Leistung ein verbrauch im 3/mix um die 12 Liter ist schon sehr gut.

Fedaykin schrieb:Irgendwie SInnlos in den USA und ihren Tempolimits.. das nur am Rande

da werden dann 7 Liter verbrauch draus bei langen strecken und der minimalen Geschindigkeit strengt sich die Maschine null an.

Fedaykin schrieb:Ach so, na das sollte einer Trump erklären.

Denn die EU droht nur mit "Reaktion"

Tja dumm das die am längern hebel sitzen. Wir können ja auch deren IT Produkte abstraffen . Als Ersatz für Google empfehle ich die Lokale suche in Windows auf der heimischen Festplatte. Danach gleich GPS . Ups geht nicht Galileo ist noch in arbeit dauert noch . naja besser wir lassen da die Harley wird weiter gekauft. Und Whiskey ist eh ungesund.

Das was jetzt bemängelt wird wurde schon von seinen Vorgängern angeprangert und ob er oder der nächste . eswird eh was passieren wie auch immer dann lieber Stahl und Alu ohne gegenwehr. Er wird sehen bringt nix und ende.

Wenn es ungerecht sei soll die EU doch klagen bei der WHO ...

Fedaykin schrieb:Irgendwie SInnlos in den USA und ihren Tempolimits.. das nur am Rande.

:D absolut. Aber die sind schon dafür ausgelegt mit 100Km/h im Drehzahlkeller durch die Gegend zu cruisen, da haben die ihre besten Verbrauchswerte.

Ich würde auch nicht unbedingt empfehlen mit nem US-Car stundenlang mit 200 über deutsche Autobahnen zu hetzen, die Motoren und die mittlerweile oft verbauten Deutschen Getriebe(ZF 8-Gang) schaffen das zwar locker, aber das Differential ist bei einigen nicht dafür ausgelegt, da ist auch das falsche Öl drin um dauerhaft solche Geschwindigkeiten zu fahren. Der Ölkühler ist bei manchen ein wenig unterdimensioniert wenn man eine "Deutsche" Fahrweise an den Tag legt. Da hat es schon den ein- oder anderen Charger oder Challenger zerissen weil die Leute meinten Stundenlang am Geschwindigkeitslimit des Fahrzeugs fahren zu müssen. Dafür wurden die halt nicht gebaut.

@born_in_th_usa

born_in_th_usa schrieb:Genau so sieht es aus. Siehe auch die daten vom Ford Mustang in der EU version. Bei 5 Liter Hubraum 8 Zylinder den Gewicht und der Leistung ein verbrauch im 3/mix um die 12 Liter ist schon sehr gut.

Auf jeden Fall, ich bin von allen neuen Hubraumstarken US-Cars beeindruckt, die verbrauchen für das was sie sind nicht wirklich viel. In der Leistungsklasse sind die Deutschen nicht viel besser und die meißt wesentlich moderneren Motorenkonzepte sind anfällig und teuer in der Wartung. Wenn der Hemi hinüber ist kostet ein Motorenwechsel für einen generalüberholten um die 4000€ wenn man es machen lässt, mach das mal bei einem neuen Audi oder BMW selber Leistungsklasse.. das ist oft ein wirtschaftlicher Totalschaden. Die günstige, etwas grobschlächtige aber robuste Technik der Amis hat auch ihre Vorteile ;)

born_in_th_usa schrieb:Tja dumm das die am längern hebel sitzen. Wir können ja auch deren IT Produkte abstraffen . Als Ersatz für Google empfehle ich die Lokale suche in Windows auf der heimischen Festplatte. Danach gleich GPS . Ups geht nicht Galileo ist noch in arbeit dauert noch . naja besser wir lassen da die Harley wird weiter gekauft. Und Whiskey ist eh ungesund.

Wer sitzt am längeren Hebel? Die USA? Beim Handel? Nee.

born_in_th_usa schrieb:Das was jetzt bemängelt wird wurde schon von seinen Vorgängern angeprangert und ob er oder der nächste . eswird eh was passieren wie auch immer dann lieber Stahl und Alu ohne gegenwehr. Er wird sehen bringt nix und ende.

Ich kann mich nicht erinner das Obama so Infantil rumgesprochen hat, oder von Handelskrieg fabulierte. Trump war ja schon so blöd das Asiatische Freihandelsabkommen zu stonieren. Da lacht der Chinese.

Ist doch gar kein Thema wenn Trump zb Autos und Zoll besprochen hätte, aber es geht ja sowieso erstmal um Stahl und Aluminium.

Jetzt ist wieder einer seiner Berater weg, die Reps drehen verständlicherweise am Rad.

born_in_th_usa schrieb:Wenn es ungerecht sei soll die EU doch klagen bei der WHO ...

Kann passieren.

back_again schrieb:Die günstige, etwas grobschlächtige aber robuste Technik der Amis hat auch ihre Vorteile ;)

ja, sie ist nur bedingt Weltmarktfähig. Aber da ist der Haken ja sowieso US Autos werden nicht vom Zoll ausgesperrt in der EU, sie treffen meist den Markt nicht.

Fedaykin schrieb:Wer sitzt am längeren Hebel? Die USA? Beim Handel? Nee.

Ne wohl wir? Wie wollen wir die USA zwingen unsere Produkte zu kaufen? Angenommen er zieht das durch haben wir hier erst mal ein Problem oder nicht?

Fedaykin schrieb:a, sie ist nur bedingt Weltmarktfähig. Aber da ist der Haken ja sowieso US Autos werden nicht vom Zoll ausgesperrt in der EU, sie treffen meist den Markt nicht.

Sage ja du bist noch nicht auf die Idee gekommen das die USA gar nicht am Weltmarkt auftreten will sondern sich am eigenen Markt orientiert. Ich habe jetzt so oft betont das deren Autos für den Anspruch der USA gefertigt werden. Oder meinst das der Landbewohner dort bei den Highways nen Golf gti mit sportfahrwerk benötigt?
Und dann solide Technik ist nachhaltig. Mein Nachbar hat nen 316 bmw ein Jahr alt und nen Motorschaden, auf Kulanz Reparatur bekommen. Listen wären 12000 Euro gewesen. Also wäre das Auto ein Jahr älter gewesen reden wir schon von nen wirtschaftlichen Totalschaden.

Nachtrag: nur weil wir exportabhängig sind um jeden Preis muss es nicht überall auf der Welt so sein

Wegen Zoll also die eu erhebt 10 % auf US Autos und die USA 2,5 % auf eu Autos.

@born_in_th_usa
Naja, wir zwingen ja Niemanden, deutsche Produkte zu kaufen.
Vielmehr ist es so, das deutsche Produkte gefragt sind auf dem Weltmarkt. Daher der Exportüberschuß. Amerikanische Autos werden auf deutschen Anlagen gebaut. Ebenso in China oder Russland, oder Indien. Deutsche Werkzeugmaschinen sind gefragt in der ganzen Welt, auch in den USA.
Fakt ist, Trumps Strafzölle sind ein Schuß ins Knie.

Zu den amerikanischen Autos: Sie sind für amerikanische Kunden gebaut, und die amerikanischen Kunden haben andere Bedingungen wie in Europa. Das fängt beim Benzinpreis an und hört bei den Entfernungen auf. Deshalb kann man das nicht vergleichen. Zur Qualität: Die ist in den USA "anders". DB hatte große Probleme mit der M-Klasse. Erst nach einem Jahr und unzähligen deutschen Qualitätsbeauftragte wurden die ersten Fahrzeuge nach Deutschland geliefert. Trotzdem beschwerten sich viele Kunden über schlechte Qualität. Ist so.

So sieht’s aus

Zur Qualitätssicherung: was war da noch mit der e Klasse denke war die w210 Rost bis zum umfallen das gleiche Beim w203. Alle hier produziert. Also kann man nicht pauschalisieren. Bmw . Das produktivste Werk auch in Qualität steht in USA. War erst im tüv.

Hape1238 schrieb:Zu den amerikanischen Autos: Sie sind für amerikanische Kunden gebaut, und die amerikanischen Kunden haben andere Bedingungen wie in Europa. Das fängt beim Benzinpreis an und hört bei den Entfernungen auf. Deshalb kann man das nicht vergleichen. Zur Qualität: Die ist in den USA "anders". DB hatte große Probleme mit der M-Klasse. Erst nach einem Jahr und unzähligen deutschen Qualitätsbeauftragte wurden die ersten Fahrzeuge nach Deutschland geliefert. Trotzdem beschwerten sich viele Kunden über schlechte Qualität. Ist so.

Den ersten Teil stimme ich zu.habe ich schon paar mal so geschrieben

@born_in_th_usa
Rost mag für Dich ein wesentliches Qualitätsmerkmal sein, ist aber leider nicht auf die Mitarbeiter zurück zuführen. Sondern ganz einfach Einsparmaßnahmen beim Anlagenbau. Vielfach wurden solche "Fehlplanungen" teuer korregiert.
Es ist nicht so, das Amerikaner schlechtere Arbeiter sind, sondern die Mentalität ist halt eine Andere.
Beispiel: Die Kollegen in Tuscaloosa bekommen eine Prämie für rechtzeitiges Erscheinen am Arbeitsplatz....

Hape1238 schrieb:Es ist nicht so, das Amerikaner schlechtere Arbeiter sind, sondern die Mentalität ist halt eine Andere.

Auf die Erklärung bin ich mal Gespannt. Kann ja sein ist in Deutschland ja auch . Oder in der eu.

Hape1238 schrieb:Rost mag für Dich ein wesentliches Qualitätsmerkmal sein, ist aber leider nicht auf die Mitarbeiter zurück zuführen. Sondern ganz einfach Einsparmaßnahmen beim Anlagenbau. Vielfach wurden solche "Fehlplanungen" teuer korregiert.

Ja klar ist es ein qualitatives Merkmal . Was nützt ein zusammen geröstetes Auto. Fazit auch die deutschen kochen nur mit Wasser.

Hape1238 schrieb:Beispiel: Die Kollegen in Tuscaloosa bekommen eine Prämie für rechtzeitiges Erscheinen am Arbeitsplatz....

Willst das jetzt mit USA vergleichen?

Wegen Autos ich denke es ist ein eigener Bereich wert . Da es hier ot ist. Werde einen später öffnen