Flüchtlinge und Migration allgemein
05.09.2015 um 11:38Anzeige
SouthBalkan schrieb:vom Westen Demokratie in Irak,Lybien und Afghanistan herbei gebombtImmerhin gehts jetzt Polen, der Tschechei oder den Bewohnern der DDR besser als unter den Stalinisten.
Dear everyone,https://www.facebook.com/events/1615305105404161/
how exciting is this! 45 hours after we posted our invitation to „konvoi vienna-budapest schienenersatzverkehr for refugees“ online, there is now the possibility that the Hungarian government fulfilled our demands. We stay alert and prepare for two scenarios:
1) If the refugees come to the border on Saturday, we start our action early and drive individually to the arrival points of the buses to welcome the refugees together and help them continue their journes to to their planned destinations.
2) If they are not here on Sunday, we drive together in a convoy to the border crossing Nickelsdorf, give a honking concert against existing borders, that only apply to some but not to others. We then drive together to the place where the „March of Hope“ is located and support the refugees on their way to Austria.
Be ready! Thanks to everybody who is participating in supporting people to get across the border. Please share so as many people as possible know about it!
Betrifft Aufruf zum privaten Flüchtlingskonvoihttp://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150904_OTS0175/betrifft-aufruf-zum-privaten-fluechtlingskonvoi
Polizei informiert über Strafbarkeit und rät von der Beteiligung ab
Wien (OTS) - In sozialen Medien wird dazu aufgerufen, mit privaten Bussen und Pkws Flüchtlinge von Budapest nach Wien zu bringen. Wer dem nachkommt, macht sich strafbar.
Unter dem Titel "Konvoi Budapest Wien - Schienenersatzverkehr für Flüchtlinge" wird in sozialen Medien dazu aufgerufen, Flüchtlinge mit Privatfahrzeugen von Budapest nach Wien zu bringen.
Die Polizei weist darauf hin, dass eine Beteiligung an diesen Aktionen strafbar ist und rät davon ab. In Ungarn wurden bereits Österreicher aus diesem Grund festgenommen. Auch in Österreich kann dies gravierende Folgen von der Anzeige bis hin zur Festnahme haben. Österreichische Polizisten, die eine solche Verwaltungsübertretung oder Straftat feststellen, sind von Amts wegen verpflichtet, diese der Behörde oder der Staatsanwaltschaft anzuzeigen.
Zur Verhinderung von Tragödien wie jener der 71 Toten von Parndorf geht die Polizei derzeit rigoros auf den Hauptverkehrswegen und an den Grenzen gegen Schlepper vor.
Personen, die Flüchtlinge nach oder durch Österreich führen, machen sich nach § 120 Abs. 3 Z. 1 FPG strafbar, auch wenn sie es unentgeltlich machen. Die Geldstrafe für die wissentliche Förderung der Einreise und Durchreise eines Fremden beträgt zwischen 1.000 und 2.000 Euro.
Erfolgt eine solche Beförderung gegen Entgelt, kann es sich um den gerichtlichen Tatbestand der Schlepperei nach § 114 FPG handeln.
SouthBalkan schrieb:Es ist hypothetisch , absolut sogar, ich wollte nur klar machen dass der Transport russischer Waffen und Personals uebers Schwarze Meer nach Syrien gesichert ist und keiner diesen Transport behindern könnte oder würde. Um den IS zu besiegen muss mit den Kurden und den Assad Truppen zusammen gearbeitet werden.Würde und Könnte ist zweierlei.
SouthBalkan schrieb:Ja, Russland hat für Georgien ein paar Tage gebraucht, hätte aber von der Feuerkraft her Georgien in Stunden in eine Truemmerwueste verwandeln können, haben sie natürlich nicht gemacht wegen den Zivilisten.Ohne Atomwaffen ist das nicht so schnell gemacht. Zivilisten hat wenig Gejuckt siehe Grosny.
smokingun schrieb: last but not least haben wir noch die USA als Player die wohl eine perfide strategie fahren der schwächung aber nicht des besiegens der ISIS um nicht Assad damit zu stärken.Qual der Wahl, man muss schon sich auf eine Seite konzentrieren wenn man dort Ruhe will.