Straffällige Asylbewerber sollen (schneller) abgeschoben werden
10.06.2016 um 11:55Anzeige
froulein schrieb am 29.02.2016:Straffällige Asylbewerber sollen (schneller) abgeschoben werdenWer als "Asylant" od. Migrant Straffällig wird , gehört sofort Ausgewiesen und zurück in die Heimat. Sowas brauchen wir hier nicht! Wir haben so schon genug Probleme..
Warden schrieb:jemand einen Lolli klaut muss ich noch keine (ggf.) kostenintensive Abschiebung in die Wege leitenBei einem einfachen Ladendiebstahl wäre Abschiebung auch aus meiner Sicht falsch. Aber bei den Sittentätern von Köln, die wie die Tiere über die Frauen hergefallen sind (O-Ton des Richters), ist eine Abschiebung in jedem Falle zielführender als die verhängte Bewährungsstrafe.
Warden schrieb:irgendein Land muss die individuellen Leute ja auch aufnehmen.Russland hat viel Platz. Schade aber, dass die politische Führung der Bundesrepublik mit Russland im Clinch liegt.
Ein 45 Jahre alter Mann hat am Donnerstagmorgen in einer Asylbewerberunterkunft in Rüdesheim seine von ihm getrennt lebende Ehefrau vorsätzlich in Brand gesteckt und ist dabei selbst ums Leben gekommen.
HAFTANSTALTEN: Hoher Ausländeranteil ein Zusatzproblem / Justizminister Wolf will mittelfristig Hunderte neue Plätze schaffenhttp://www.morgenweb.de/nachrichten/sudwest/in-gefangnissen-wird-es-eng-1.2941219
In Gefängnissen wird es eng
STUTTGART/MANNHEIM. Der Flüchtlingsstrom hat in den baden-württembergischen Gefängnissen zu Überbelegung geführt. "Im Moment muss man feststellen, dass die Zahl der Gefangenen nach jahrelang rückläufiger Tendenz flüchtlingsbedingt sehr stark zugenommen hat", sagte Justizminister Guido Wolf (CDU) in Stuttgart.
Gerade im geschlossenen Vollzug herrscht Enge: Dort drängen sich 6170 Gefangene auf 6087 Haftplätzen (Juni 2016). Überdies arbeitet das Ministerium - unabhängig von der angespannten Situation in den Gefängnissen - einen Lehrplan für eine Staatsbürgerkunde aus, die vom kommenden Jahr an jeder Flüchtling mit Bleibeperspektive absolvieren soll.
Juvenile schrieb: Einige von ihnen würden schon bei Banalitäten sehr schnell aggressiv und handgreiflich und zeigten wenig Respekt gegenüber Frauen.Kulturbereicherer halt... zumindest was die Gewaltkultur angeht.... -.-
Essen – Sind Frauen auf keiner Großveranstaltung mehr sicher?
Am späten Freitagabend eskalierte die Situation beim Stadtfestival „ESSEN.ORIGINAL“ in der Essener City. Noch in der Nacht zeigten vier Frauen sexuelle Übergriffe auf offener Straße an.
Möglicherweise nur die Spitze des Eisberges – die Polizei richtete ein eigenes Hinweistelefon ein und erhöht die Präsenz auf dem Festival.
Gegen Mitternacht hatten sich die Opfer unabhängig voneinander an die Polizei gewandt. Doch ihre Schilderungen glichen sich auf erschreckende Weise: Sie seien angetanzt, bedrängt und begrapscht worden.
Die aggressivste Tätergruppe soll gleich an drei Orten in der City Frauen missbraucht haben. Dabei trieben vier bis sechs Nordafrikaner ihre Opfer in Enge, betatschten sie am ganzen Körper.
Nach dieser Gruppe sucht die Polizei noch, mehrere einzelne Männer erwischten die Fahnder bereits kurz nach den Übergriffen.