Political correctness, ein gescheitertes Experiment
25.07.2019 um 11:28steht doch in dem Artikel......musste eben lesen.Atrox schrieb:Warum sollten fleischlose Kitas irgendwas für Multikulti erreichen?
steht doch in dem Artikel......musste eben lesen.Atrox schrieb:Warum sollten fleischlose Kitas irgendwas für Multikulti erreichen?
Ich kann mich noch an das wahlprogramm der grünen erinnern, die einen einzigen(!) wochentag in der mensa fleischfrei gestalten wollten und das sollte auch noch auf freiwilligkeit des mensabetreibers gehen, sprich nicht verpflichtend, sondern über förderung. Meine fresse gabs da proteste und boykottankndigungen.Atrox schrieb:Echt? Gibt es da Meinungsumfragen zu?
Ich beziehe mich auf dem von mir verlinkten Artikel und habe Sonderwünsche in "" gesetzt falls es recht ist.Hayura schrieb:Es gab keine Sonderwünsche....
Wenn das bei dir Error auslöst kannst du Bosnien und Indien als Beispiel nehmen.Tussinelda schrieb:Du hast Angst, Du landest in einem Reservat? Du vergleichst das hier tatsächlich mit der Art und Weise, wie mit indigenen Völkern umgegangen wurde und wird? Echt jetzt?
Weil irgendwo der Kompromiss stattfinden muss. In dem Fall auf Kosten von bestimmten Gruppen, nach dem gefühlten Ideal der Grünen Ideologie.Atrox schrieb:Warum sollten fleischlose Kitas irgendwas für Multikulti erreichen? Und warum muss man diese Aufgabe ausgerechnet den Kleinsten aufs Auge drücken?
dann frag doch bitte nicht, wenn Du Dich eh nicht informieren willst. Du zitierst einen Satz aus dem Artikel, fragst nach und dann willste den Artikel nicht lesen? Muss man das verstehen oder kann man es als Ignoranz abhaken?Atrox schrieb:Ich glaube bei der Schlussfolgerung, dass Multikulti auf dem Rücken der Kinder erlangt werden soll, kann ich mir das wirklich gut sparen.
Nein, in erster Linie geht es um die Kitas, die damit Probleme bekommen allen Essenwünsche gerecht zu werden. Der Leiter der Kita hätte sich darauf berufen können und nicht die Kultur ins Feld ziehen sollen. Falls er das so überhaupt gesagt/geschrieben hat, denn da gibt es unterschiedliche Berichte drüber.epikur schrieb:Weil irgendwo der Kompromiss stattfinden muss. In dem Fall auf Kosten von bestimmten Gruppen, nach dem gefühlten Ideal der Grünen Ideologie.
Tja, der Leiter hat es alleine entschieden, soviel zur RücksichtsnahmeXana schrieb:Es ist die alleinige Entscheidung der Kita und der Eltern, was auf dem Speiseplan steht und wenn ihnen Rücksichtnahme wichtiger ist als Schweinefleisch, dann ist das zu akzeptieren.
So haben das aber die wenigsten Kritiker dieses Vorschlags begründet. Zudem ist Unternehmerfreiheit auch kein Gut das es entgegen jeder Vernunft zu schützen gilt.Atrox schrieb:Ist so oder so ein Eingriff in die Unternehmerfreihe
Nein, zum Wohle des Zusammenlebens allgemein und zur Entlastung der Kitas die damit zu kämpfen haben. 😉abberline schrieb:Fleischlose Kitas zum Wohl von Multikulti? Das wäre mal eine blödsinnige Begründung. Wie wäre es einfach mit zwei Essen und jedes Kind isst, was ihm schmeckt. Sommerloch kann so spannend sein für Journalisten ohne Themen😊
.Schluss mit Gummibärchenhttps://www.cicero.de/innenpolitik/schweinefleisch-kita-schnitzel-krieg-muslime-bild
In Deutschland gibt es 55.293 Kitas. Der Leiter zweier Kitas in Leipzig hatte den Eltern in einem Schreiben mitgeteilt, dass ab dem 15. Juli „aus Respekt gegenüber einer sich verändernden Welt nur noch Essen und Vesper bestellt und ausgegeben werden, die schweinefleischfrei sind“. Auch Süßigkeiten wie Gummibärchen, die Bestandteile von Schweinefleisch enthielten, würden dann nicht mehr angeboten.
das können sie doch auch mögen. Und Zuhause bekommen bis ihnen schlecht wird.abberline schrieb:Viele Kinder mögen Fleisch und das ist völlig in Ordnung. Und bei zwei Gerichten macht man meist nichts falsch
Ich sehe den zwang bis heute nicht.Atrox schrieb:Subventionierte Freiwilligkeit?
Würde mich wundern, wenn die kinder dahingehend auch nur ansatzweise ein problem haben.abberline schrieb:Vegetarische Zwangsverordnung ist nicht neutral.
@abberlineabberline schrieb:Vegetarische Zwangsverordnung ist nicht neutral.