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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Political Correctness, Politische Korrektheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Maite ehemaliges Mitglied

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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

23.03.2017 um 10:27
@Kältezeit

Kartoffeln ist ein von Auslaendern abwertend benutzter Begriff fuer Deutsche. Krauts frueher auch. Biodeutsche gabs vor Jahren auch noch nicht.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

23.03.2017 um 10:35
@Maite
Ist es jetzt okay, Deutsche mit Kartoffel anzusprechen oder nicht.. :ask: 


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

23.03.2017 um 10:36
@CosmicQueen

man kann über solche themen diskutieren - ohne ende, ist klar!
aber den ganzen "pc" kram erachte ich als totale übertreibung.

m. M.

so sah ich gestern z.b. in einer fleischerei (TV- sendung) ein tagesangebot:

"zigeunerbauch" für.... €  und
"zigeunerspeck"  für ... usw, etc...

das hat dort überhaupt keinen intressiert - ausser der preis...

:-))
Zitat von MaiteMaite schrieb:Biodeutsche gabs vor Jahren auch noch nicht.
finde ich nun garnicht schlimm.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

23.03.2017 um 10:39
Zitat von MaiteMaite schrieb:Kartoffeln ist ein von Auslaendern abwertend benutzter Begriff fuer Deutsche.
Deswegen habe ich ihn auch in meinen Beitrag mit einfliessen lassen ... ;)


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yuva ehemaliges Mitglied

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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

23.03.2017 um 10:40
Zitat von FiernaFierna schrieb:Wäre das nicht in der Form passiert und nicht als irgendein Trotz-Argument, dann wären Menschen hier sicherlich bereit gewesen, das vernünftig zu diskutieren.
Also, das stimmt ja nun so auch nicht. Hier wurde schon des öfteren versucht, die Diskussion auch mal auf andere Aspekte zu lenken. Aber das wurde sofort immer wieder im Keim erstickt. Das ist das Problem bei dieser Diskussion: Es kann keinen Austausch von Argumenten geben, da diejenigen Personen, die andere Argumente vorbringen, sofort als mindestens unflexibel, öfter aber als rassistisch und damit völlig unmoralisch deklariert werden. 

Es besteht doch überhaupt kein Interesse daran, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Es wird doch sofort immer nur auf irgendwelche Bezeichnungen, Wörter reduziert und damit das Thema im Keim erstickt. Und das ist auch gewollt.
Thread kann zu! :troll:


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

23.03.2017 um 10:53
Zitat von yuvayuva schrieb:Also, das stimmt ja nun so auch nicht. Hier wurde schon des öfteren versucht, die Diskussion auch mal auf andere Aspekte zu lenken. Aber das wurde sofort immer wieder im Keim erstickt.
Dahingehend kannst du mir gerne etwas verlinken, ich wäre überrascht, wenn das irgendwo hier stattgefunden hätte, außerhalb von dem Zweck, die gesamte Diskussion ins Lächerliche zu ziehen.


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yuva ehemaliges Mitglied

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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

23.03.2017 um 11:05
@Fierna
Lass gut sein. Lies den Thread. Ich habe weder die Lust noch die Zeit hier alles wieder aufzuwärmen.


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23.03.2017 um 11:16
Ist es eigentlich rassistisch (pol. korrekt ) Deutsche als Nazis zu bezeichnen ?


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23.03.2017 um 11:29
@peekaboo
Nur dann, wenn sie es auch wirklich sind. Ansonsten, nein. 


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23.03.2017 um 11:33
@Maite
"Kartoffeln" wurde von den ausländern übernommen, aber stammt nicht von ihnen.


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nodoc ehemaliges Mitglied

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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

23.03.2017 um 11:37
Zitat von yuvayuva schrieb:Es kann keinen Austausch von Argumenten geben, da diejenigen Personen, die andere Argumente vorbringen, sofort als mindestens unflexibel, öfter aber als rassistisch und damit völlig unmoralisch deklariert werden.
IRONIE ON

Was erwartest du?
Es gibt hier in der Diskussion laut selbst ernannten Tugendwächtern, nur A: Rassisten oder B. trotzig Dumme.      

Sind Grabenkämpfe der alt 60er, die immer noch nicht mit bekommen haben, dass sich die Welt schon längst weiter gedreht hat, oder aber nach dem Mauerfall Entwicklungen erst noch aufarbeiten müssen, die schon vor 40-50 Jahren im Westen statt gefunden haben. Interessant ist, das gerade die Generation, besonders autoritär ist, was A und B betrifft.  IRONIE OFF


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

23.03.2017 um 11:43
Zitat von nodocnodoc schrieb:Es gibt hier in der Diskussion laut selbst ernannten Tugendwächtern, nur A: Rassisten oder B. trotzig Dumme.  
Also wenn man kein Rassist ist, und einfach nicht verstehen kann, dass solche Ausdrücke als beleidigend und herabwürdigend verstanden werden können, was die Wahrscheinlichkeit eines unnützen Streites zwischen den Volksgruppen erhöht, und die Politik unnötig verkompliziert, dann bleibt wohl kaum was anderes übrig, was man dazu noch sagen könnte. 


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

23.03.2017 um 11:55
Ach weißt Du, ein Eigenname ist etwas ganz anderes, das hatte ich hier
Nein ,nein meine Gute/ mein Guter so nicht, waren nicht DAS deine Worte gerade?
Ist Mohr etwa keine rassistische Bezeichnung für Schwarze Menschen?
Nach deiner Aussage müsste jedwege Buchstaben konstalation mit diesem Wort doch rassisitische hintergedanken haben. Also, erläutere uns doch bitte warum P.C. dann so halbfertig und im doppelstandard arbeitet, wenn es so ERPISCHT darauf ist ,JEDES Wort, was irgend eine ähnlichkeit zu der intension zu einem gewissen schlimmen Wort oder einer politischen nicht tragbaren Handlung ändern und/oder anahnden zu wollen?

Ich habe Trier nicht umsonst gewählt da es hier in Trier sogar zwei Sachen gibt die über 100 - 150 Jahre alt sind. Darunter ein Cafe und eine Buchbinderei. Und beide beinhalten das Wort Mohr. Sind das jetzt auch rassistische Beziehnungen für Schwarze Menschen?

Und komm bitte nicht JETZT mit "Kontext matters!", weil der Kontext so oft im P.C. für die vertreter dieser egal ist, solange ein Wort involviert ist was nur die ÄHNLICHKEIT, eines Rassistischen Wortes besitzt, aber wo der Kontext nicht als Rassistisch  klassifiziert werden kann.

Ansonsten warte ich immer noch auf meine Antworten von ein paar Seiten, warum es den laut P.C. in ORDNUNG ist, Schlimme Aktionen , Taten und Geschichtliche Ereignisse, einer Spezifischen Hautfarbe in diesem Fall weiß immer wieder vor die Nase zu legen müssen und zu schreien das man doch sich schuldig fühlen MUSS was diese Person udn seine Vorfahren getan haben, OBWOHL diese Person NICHTS in der  Art getan hat, aber dann im selben Zusammenhang sofort von Diskriminierung zu schreien wenn andere das SELBE Schema anwenden wenn Taten die von anderen Leuten mit anderer Hautfarbe begangen wurden ebenfalls auf jene gestempelt werden.

Aus MEINER Sicht wäre es doch mal gut wenn wir dann grundsätzlich mal auf die Schuldigen zeigen würden, statt auf einer ganzen demografischen Personengruppe mit dem leider selben Haut ton. Dies scheitn aber im P.C. nicht gerade gang udn gebe zu sein, den  hier wird lieber im Doppelstandard gelebt. Ich kann es verstehen ,wenn man statt zu Sagen" der schwarze ist schuld" sagt," der und der ist schuld sagt" wenn die Beweislage dafür spricht. Aber es kann doch nicht sei ndas dann laut P.C. es dann legal erscheitn die selbe Rassismus schiene zu fahren, die man doch dann gleichzeitig verurteilt.

Wir können hier zusammenfassen das P.C. sehr oft auf den Kontext sch... . Wenn zwei Leute, die sich gut kennen unter sich ein Wort sagen was ,halt in deren Srarch gebrauch keine Diffinition von Rassismus ist sondern eher ein Spaßhaftes anreden, siehe dazu @ realo´s beispiel:
"pass me that fuckin joint, Nigga"
Stattdessen wird so eine intension dann sofort als Rassismus verurteilt. Das selbe geht auch für Sachen Zigeunerschnitzel und Negerkuss. Nur weil diese die Wörter beinhalten, die zwar aus gewisser hinsicht rassistische intensionen haben, heißt es nicht das sie es auch sind, ansonsten müsste P.C. ALLES was jedwege Namensgleichheit besitz angehen und versuchen aus dem Sprachgebrauch zu streichen, darunter auch NAMEN. Den schließlich versucht P.C. doch Jegliche Wörter mit der selben gleichsetzung zu beseitigen bzw. zu ersetzen.


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yuva ehemaliges Mitglied

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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

23.03.2017 um 11:56
@nodoc
Zitat von nodocnodoc schrieb:Was erwartest du?
Nix.
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Also wenn man kein Rassist ist, und einfach nicht verstehen kann, dass solche Ausdrücke als beleidigend und herabwürdigend verstanden werden können, was die Wahrscheinlichkeit eines unnützen Streites zwischen den Volksgruppen erhöht, und die Politik unnötig verkompliziert, dann bleibt wohl kaum was anderes übrig, was man dazu noch sagen könnte. 
Jo, weil die Diskussion immer und immer wieder nur dahin geführt wird. Und dahinter steckt System. Ich schrieb ja schon, dass kein Interesse von Auseinandersetzung an Inhalten besteht. 


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

23.03.2017 um 12:19
Zitat von FFFF schrieb:Meine jungen Kolleginnen nennen sie Schokoküsse und verstehen nicht, warum jemand darauf bestehen wollte sie noch als "Negerküsse" zu bezeichnen.Die sind längst mit der neuen Bezeichnung aufgewachsen.Meine Oma hat sich auch noch abgewöhnen können, Schwule als "175er" zu bezeichnen, als ihr erklärt wurde, dass sie sie damit als Kriminelle bezeichnet.Genauso konnte man sich abgewöhnen, Kinder mit Down-Syndrom/Trisomie 21 Mongoloide zu nennen.Wo liegt nun das Problem?
Das Problem liegt scheinbar bei "euch"
Lass mich dich auf deinen Fehler aufmerksam machen. In der ersten Aussage werden Schaumküsse politisch unkorrekt als "Negerkuss" bezeichnet und in der Nächsten, Schwule als "175er". wo ist der Fehler?
Du wirfst beides in einen Topf. Dinge und Menschen. Von mir aus nenn deine Katze oder deinen Toaster "dummes Weißbrot". hab ich kein Problem damit, aber nennst du einen Menschen so, hab ich ein Problem damit. Wird eine Straße heute mit einem rassitischen Begriff belegt, hab ich auch ein Problem damit, Ist ja was offizielles.

Aber einige meinen, die Ideologische Meinungshoheit zu besitzen, andere dafür zu brandmarken, und zu stigmatisieren, wenn Sie politisch unkorrekte Begriffe verwenden. Hier wird absolute Toleranz gefordert und gleichzeitig Intoleranz praktiziert. Wenn jmd. tatsächlich meint, andere in Schubladen stecken zu müssen, weil Sie etwas politisch unkorrektes gesagt haben, dann bin ich aber schwer enttäuscht, denn genau DAS ist politisch unkorrekt d.h konsequent durchdacht widerspricht derjenige sich selbst.
Sprachhygiene und Moral sind keine Synonyme.

Ich verstehe PC als Prozess, der sich weiter entwickeln wird. Wer weiß schon, was man in 10 Jahren "nicht mehr sagen darf".
Ich hab bisher von niemanden gehört, der es tatsächlich toll findet, "Negerkuss" zu sagen. Find ich auch nicht, aber ich verurteile diese Leute nicht, und erst recht verbiete ich ihnen nicht den Mund. Aber bei einigen wikts es wohl, wie das rote Tuch vor dem Stier.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

23.03.2017 um 12:30
@Mech
nein, müsste es nicht, ich habe niemals etwas gegen Eigennamen gesagt, wenn zum Beispiel der Herr Mohr Apotheker ist und seine Apotheke deshalb Mohr-Apotheke nennt, dann ist das etwas völlig anderes, als sie nach "Mohren" zu benennen. Das Du diese Unterschiede nicht verstehst, ist nicht mein Problem. Ich kann nicht wegen Dir jeden einzelnen Teil meiner Argumentation in jedem post genauestens wieder darlegen.

@parafugacious
es wird weder etwas verboten, noch jemandem der Mund verboten, hier wird auch keine Intoleranz praktiziert. Wer bestimmte Bezeichnungen wider besseren Wissens benutzt, der darf aber dann entsprechend bezeichnet werden, denn derjenige nimmt sich ja auch heraus, Menschen irgendwie zu bezeichnen. Oder gilt da das "Recht" nur für die, die absichtlich herabwürdigende Bezeichnungen verwenden, aber nicht für die, die aufgrund der Benutzung dieser herabwürdigenden Bezeichnung Menschen als das betiteln, was sie dann eben sind?

@yuva
welche Inhalte hast Du denn hier vermittelt?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

23.03.2017 um 12:39
@gastric
Das wäre dann aber als (schlechter) Scherz gemeint und stand nie als normaler Sprachgebrauch zur Debatte.

@buntervogel
Ja, richtig, es geht in der Diskussion unter anderem immer wieder darum, dass Schokoküssen früher mal "Negerküsse" genannt wurden und die Packung auf dem Bild ist sicher schon etwas älter.

@parafugacious
Wer verbietet hier was?
Richtig: Sprachgebrauch ändert sich. Unter anderem, indem Begriffe als beleidigend wahrgenommen und durch andere, nicht beleidigende ersetzt werden. Das ist total normal.

Die Bezeichnung von Schwulen als 175er ist durchaus persönlich beleidigend, zumal wenn die lesbische Enkelin zu Besuch ist, der Enkel vermutlich schwul ist u.s.w..

Du meinst, es ist intolerant, Leute auf ihre Intoleranz oder zumindest diskriminierende Ausdrucksweise hinzuweisen? Hm.
Ich dachte, man diskutiert darüber, um herauszufinden, ob derjenige das ernst meint, oder einfach nicht darüber nachgedacht hat, und weist ihn darauf hin, dass man solche Bezeichnungen blöd findet.
Wenn er dann darauf beharrt, kann man das durchaus blöd finden und entweder noch versuchen, zu erklären, warum der Begriff diskriminierend und überflüssig ist, oder man lässt es halt und sucht sich andere Gesprächspartner.
Ich kenne auch Leute, die sich fremdenfeindlich äußern, oder frauenfeindlich, oder sonstwie blöd - mit denen werde ich halt nie befreundet sein und ich lasse sie zur Not auch abends an der Bar merken, was ich davon halte. Verbieten kann ich es ihnen nicht.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

23.03.2017 um 12:42
nein, müsste es nicht, ich habe niemals etwas gegen Eigennamen gesagt, wenn zum Beispiel der Herr Mohr Apotheker ist und seine Apotheke deshalb Mohr-Apotheke nennt, dann ist das etwas völlig anderes, als sie nach "Mohren" zu benennen.
Ah, also ist dann Mohr wieder ok und MOhren dann nicht, was wenn ich dir jetzt sage das ich unter Mohren nun diverse Geschäfte und Nachnamen gefunden habe, was dann, ist das dann auch wieder nicht ok und es kommt wieder das nette," ich habe zwar nichts gegen das und das, ABER..." was gerne grundlegend von einer anderen Gruppe von Leuten gerne miskredieren wird.

Es zeigt das P.C. in seiner Grundfunktion nicht funktionieren könnte, da es, um ein Wort gänzlich aus dem Sprachgebrauch zu streichen und damit keine asoziationen mehr beziehen zu können, man JEDWEGES ähnliches Wort ebenfalls verbieten müsste, damit niemand mehr irgendwann dieses Wort benutzen müsste, darutner dan nauch alte Sachen wieder Zigeunerbaron oder Shakespeare Orthello.

Dies ist nicht mgölich udn statt sich dann mühe zu gehen P.C. endlich da anzuwenden wo es eigentlich am meisten gebraucht werden könnte, bei jenen die die Worte mit ABSICHT und deren intension auf Rassistische Diskrediereung auf die Leute zu verwenden die diese leider ntuzen wird lieber gerne ALLES was nur die ähnlichkeit damit hat in einen Sack geworfen, drauf geknüppelt udn gehofft das man auch mal jemanden trifft der das als Rassistische Äußerung genutzt hat.

P.C. verdreht sich so sehr und so oft das man schon sagen kan ndas die Grundfunktion eigentlich entweder nicht durchführbar ist ODER sie in vielen aspekten einfach scheitert.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

23.03.2017 um 12:53
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Der Artikel passt hier ganz gut rein und dem würde ich zustimmen...
Na, dann schauen wir uns dieses Elaborat doch mal an:
Politische Korrektheit führt zur geistigen Knechtschaft
Wenn einen nicht-rassistische, nicht-beleidigende Sprache zur geistigen Knechtschaft führt, wenn man sie annimmt, muss man vorher Rassist oder wenigstens dummes Arschloch gewesen sein, ansonsten sehe ich da keine Möglichkeit "geistig geknechtet" worden zu sein.

Lasse mir das bei Bedarf aber gerne erklären.
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Unter dem Deckmantel der Politischen Korrektheit wird die Meinung an die Moral gebunden.
Nein, da wird nicht die Meinung an die Moral gebunden, sondern das gute Benehmen an die Sprache.
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Damit wird die Gesellschaft zum Opfer eines politisch motivierten "Tugendterrors".
Ja, okey, die Toten und Verletzten, die man der pc zu verdanken hat sind natürlich nicht schön

*Sarkasmus off*

Terror? Gehts noch?

Und der Hirni beschwert sich über einen schärferen Ton?
Und der Ton verschärft sich zusehends
Vielleicht sollte der Mann nicht so infam lügen, dann verschärft sich auf der Gegenseite der Ton auch nicht?

https://causa.tagesspiegel.de/politik/haben-wir-es-mit-der-politischen-korrektheit-uebertrieben/politische-korrektheit-fuehrt-zur-geistigen-knechtschaft.html (Archiv-Version vom 31.01.2017)


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

23.03.2017 um 12:57
Zitat von parafugaciousparafugacious schrieb:Wer weiß schon, was man in 10 Jahren "nicht mehr sagen darf".
?
Ich vermute:
"Cleverness" wird man nicht mehr für ein die Allgemeinheit ausnützendes Verhalten sagen dürfen.
Und "Leistungsträger" ausdem gleichen Grund auch nicht.
"Eigenverantwortung" wird man auch mit "selberzahlen" umschreiben müssen.
zB.
usw.usw.
Das ist alles korrekt!


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