Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Political Correctness, Politische Korrektheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.02.2021 um 11:17
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:weil sich aus einer Selbstbenennung nicht automatisch ableiten lässt, dass dies dann jeder sagen darf, wenn es sich um eine Gruppenbezeichnung handelt und nicht um den Eigennamen.
Das Gegenteil lässt sich aber auch nicht automatisch ableiten.
Ich meine, Sprache ist Konsensabhängig. Wenn jemand was sagt, gerade öffentlich, dann gibt er zu verstehen, dass das Wort durchaus öffentlichkeitstauglich ist. Zumindest für alle, die dort so angesprochen werden. So befeuert man doch diesen Konsens, der sich daraus heraus bildet.


2x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.02.2021 um 11:19
@Fragender73
es geht nicht um Verständnisschwierigkeiten, es geht darum, dass Du dies ausgerechnet hier anbringst, ausgerechnet auf Diskussionen hier bezogen und ausgerechnet dann, wenn ich "alte weiße Männer" schreibe und vorher dies noch schreibst.
Zitat von Fragender73Fragender73 schrieb:Vielleicht sollte man mal schauen wer alles alter weißer Mann geschrieben hat.
Ich habe weder ein problematisches Sprachverständnis, noch bin ich auf den Kopf gefallen. ich lese SEHR genau mit.
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Das Gegenteil lässt sich aber auch nicht automatisch ableiten.
welches Gegenteil? Es lässt sich nix automatisch ableiten, das ist doch der Punkt.


3x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.02.2021 um 11:22
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:welches Gegenteil? Es lässt sich nix automatisch ableiten, das ist doch der Punkt.
Das Gegenteil von "dass dies dann jeder sagen darf"; es lässt sich auch nicht ableiten "dass dies dann nicht jeder sagen darf".

Ja, genau das ist der Punkt den ich meine. Es lässt sich daraus nichts ableiten, und deshalb lässt sich das auch so nicht beurteilen.


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.02.2021 um 11:22
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ausgerechnet auf Diskussionen hier
Ich denke hier wird über PC diskutiert? Oder nur über genehme PC?
Wie konnte es dazu kommen, dass unveränderbare körperliche Merkmale wie Hautfarbe, Geschlecht und Alter in einer Gesellschaft, die für sich in Anspruch nimmt, diskriminierende Stereotype abzulehnen, zu neuen Stigmata werden konnten?
Quelle: https://www.normativeorders.net/de/presse/medienecho/40-presse/presse-echo/7755-sterbende-weisse-maenner (Archiv-Version vom 26.01.2021)

Oder schließt Du Dich aus der Gruppe aus die für sich in Anspruch nimmt diskriminierende Stereotype abzulehnen. Das verstehe ich sonst nicht.


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.02.2021 um 11:26
Zitat von Fragender73Fragender73 schrieb:Ich denke hier wird über PC diskutiert? Oder nur über genehme PC?
ja, es ging aber gerade darum, dass Du etwas unterstellt hast. Und ich habe Dir aufgezeigt, dass es keine Verständnisschwierigkeiten sind, warum ich davon ausgehen kann, dass Du auch mich damit gemeint hast.
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Das Gegenteil von "dass dies dann jeder sagen darf"; es lässt sich auch nicht ableiten "dass dies dann nicht jeder sagen darf".
weshalb ich schrieb, dass die von @BerlinerLuft genannte Ableitung, es dürfe dann jeder, eben nicht automatisch richtig wäre. Wo ist da jetzt das Problem? ich bezog mich auf das, was er schrieb. Muss ich dann alle anderen Möglichkeiten gleich mit formulieren?


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.02.2021 um 11:28
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ja, es ging aber gerade darum, dass Du etwas unterstellt hast.
Zitat von Fragender73Fragender73 schrieb:oder könntest Du in der Gruppe zwischen meistens und alle vorkommen?
damit schließt Du
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Ich habe weder ein problematisches Sprachverständnis
ja quasi aus, Scheinbar ist Dir dann der Begriff meistens nicht geläufig, denn er schließt nicht alle mit ein.
meis·tens
/meístens/
Aussprache lernen
Adverb
in den meisten Fällen; fast immer
Quelle: https://www.google.com/search?q=Definition+meistens&rlz=1C1CHBD_deDE852DE862&oq=Definition+meistens&aqs=chrome..69i57j0i22i30.6214j1j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.02.2021 um 11:33
@Fragender73
ICH schliesse mich aus, die Frage ist, tust Du es. Danke übrigens, aber ich verstehe die deutsche Sprache ziemlich gut. Ich benötige keine Hilfestellung.
Hört auf zu jammern, alte weiße Männer!
Warum klagen gerade die privilegiertesten Mitglieder unserer Gesellschaft plötzlich über Diskriminierung? Unser Autor, übrigens selbst ein alter weißer Mann, erklärt, warum es per Definition keinen »umgekehrten Rassismus« geben kann.
Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/leben-und-gesellschaft/hoert-auf-zu-jammern-alte-weisse-maenner-85975


1x zitiert1x verlinktmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.02.2021 um 11:34
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:weil sich aus einer Selbstbenennung nicht automatisch ableiten lässt, dass dies dann jeder sagen darf, wenn es sich um eine Gruppenbezeichnung handelt und nicht um den Eigennamen.
Also mit anderen Worte.
Die Befindlichkeiten (Emotionen) der Betroffenen wiegen schwerer als die Logik.

Edit.
Da ich ein eher logischer Mensch bin, kommt die Emotionale Argumentation nicht bei mir an.


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.02.2021 um 11:37
Zitat von BerlinerLuftBerlinerLuft schrieb:Also mit anderen Worte.
Die Befindlichkeiten (Emotionen) der Betroffenen wiegen schwerer als die Logik.
welche Logik? Ich sehe da keine.


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.02.2021 um 11:38
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Warum klagen gerade die privilegiertesten Mitglieder unserer Gesellschaft plötzlich über Diskriminierung?
Ist also dieser "Minderheit" das beklagen verboten? Nach meinem Verständnis nein!

Zu mir, da Du mich ja persönlich benennst, habe ich auch eine Gruppe "aufgemacht"
Zitat von Fragender73Fragender73 schrieb:anderen ist einfach egal wie sie bezeichnet werden,
Aber die Diskussion ist eh nicht zielführend. Sie begann über einen Eigennamen eines Ortes, und hat für mich genau 0 erbracht. Ich konnte kein besonders schlüssiges Argument erkennen warum er umbenannt werden muss. Nur ein abgleiten auf Nebenschauplätze.


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.02.2021 um 11:47
Aus dem oben verlinkten Link von SZ:
DiAngelo legt dar, wie die Soziologie Rassismus definiert: als strukturelles System, in dem weiße Menschen »soziale und institutionelle Macht über people of color« haben. Unsere Gesellschaft beruht auf dieser ungleichen Machtverteilung, von den Bildungs-, Job- und Wohnungschancen, der politischen Repräsentation, der Wohlstandsverteilung, der Strafverfolgung bis hin zum medialen Echo auf »MeTwo«. Und nicht nur das: Jeder weiße Mensch ist hierzulande in dem unausgesprochenen Bewusstsein aufgewachsen, dass weiß zu sein die Norm ist, und dass alle anderen anders sind. Wir Weißen konnten uns erlauben, den Rassismus um uns herum nicht wahrzunehmen, weil wir nie unter ihm zu leiden hatten. Den Stress, im eigenen Alltag immer erstmal über die Hautfarbe, die Sprache oder auch nur den Namen definiert zu werden, kennen wir nicht.

Aus diesem Grund ist dann eben auch der immer wieder aufgewärmte Vorwurf unsinnig, als Weißer verbal angegriffen zu werden sei Rassismus. Mag sein, dass das ein feindseliger Akt ist. Aber Feindseligkeit ist kein Rassismus. In einer Welt, in der Weiße seit Jahrhunderten die Macht haben und die Spielregeln bestimmen, kann es per Definition keinen »umgekehrten Rassismus« geben. Es hieße, die europäische Geschichte auf den Kopf zu stellen oder zu leugnen.
Was ist denn das für ein Mist? Lol. Ein Unsinn epischen Grades. Unter anderem sollte man dem alten weißen, fragilen Mann DiAngelo erklären, dass Rassismus kein strukturelles System der Gesellschaft braucht, Rassismus fängt schon im Einzelfall an. Und Rassismus kann JEDEN treffen, auch Weiße. Dafür braucht man keine systematische, rassistische Diskriminierung der Weißen um dies zu benennen. Seine Aussage zu "umgekehrten Rassismus" ist da nicht besser. Und für diejenigen die es nicht geschnallt haben: Rassismus braucht auch keine Hautfarbe.

Ich glaube DiAngelo und Seinesgleichen sind diejenigen die aufhören sollten rumzujammern, zusammen mit ihrer Gegenkonkurrenz bei der die Behauptungen und Theorien von DiAngelo und sonstigen Leuten seines Kallibers zumindest in der ein oder anderen Form stimmen.


1x zitiert1x verlinktmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.02.2021 um 12:00
@Infidel
also meinst Du, eine Gruppe aufgrund ihrer Privilegien als Gruppe zu definieren ist rassistisch? Oder überhaupt eine Gruppe zu definieren, sei rassistisch? Oder was willst Du gerade sagen?


2x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.02.2021 um 12:06
Zitat von vincentvincent schrieb:s. Das entnimmst du einfach deinem Hirn. Da steht nichts dergleichen..
Dann könntest Du bitte so nett sein, zu erklären, wie man das auffassen soll?


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.02.2021 um 12:08
Zitat von Fragender73Fragender73 schrieb:denn die benötigt sachliche Argumente, keine Unterstellungen.
Auf meine sachlichen Argumente bist du gar nicht eingegangen.

Statt dessen kam eher sowas:
Zitat von Fragender73Fragender73 schrieb:[...]Ablenkungsmanöver gefahren werden um die eigene Agenda durchzudrücken.
Zitat von Fragender73Fragender73 schrieb:Wer etwas erreichen möchte soll sich am besten seiner Mittel bedienen und diese nicht von anderen einfordern.
Kannst du das irgendwie in einen Sachzusammenhang zu deiner Aussage bringen?
Also, wer noch von den Eltern unterstützt wird, weil er Schüler oder Student ist, darf sich so lange nicht politisch betätigen?
Zitat von Fragender73Fragender73 schrieb:In Diskussionen nach meinen Beobachtungen ist es aber durchaus üblich, meistens von einer Klientel benutzt die gerne von eben diesen awM versorgt werden möchte, sie um die Früchte ihrer Arbeit bringen möchte
Und nachdem du geklärt hast, was genau du damit nun meinst, würde ich gern noch erfahren, wo da in diesem Beitrag
Zitat von Fragender73Fragender73 schrieb:sachliche Argumente
sind.
Ich finde die irgendwie nicht


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.02.2021 um 12:13
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:also meinst Du, eine Gruppe aufgrund ihrer Privilegien als Gruppe zu definieren ist rassistisch?
Sie ist zumindest hautfarbenbezogen und das kann man kritisch sehen. Wer sind denn diese "alten weißen Männer" genau?


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.02.2021 um 12:28
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:also meinst Du, eine Gruppe aufgrund ihrer Privilegien als Gruppe zu definieren ist rassistisch? Oder überhaupt eine Gruppe zu definieren, sei rassistisch? Oder was willst Du gerade sagen?
Nein, meine Kritik richtet sich dagegen, dass DiAngelo offenbar meint, dass es keinen "umgekehrten Rassismus" geben kann und er davon ausgeht, dass ein Weißer kein Rassismusopfer sein kann und auch nicht unter Rassismus leiden kann, jedenfalls kommt er hier mit systematischem Rassismus an, ignoriert aber offenbar individuellen Rassismus und vor allem auch eine andere Form von Rassismus als der der sich auf die Hautfarbe bezieht. Die Kritik an solchen Theorien wie DiAngelo als Beispielsperson sich diesen bedient wird dann als "white fragility" tituliert.


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.02.2021 um 12:33
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Also, wer noch von den Eltern unterstützt wird, weil er Schüler oder Student ist, darf sich so lange nicht politisch betätigen?
Jeder darf sich politisch betätigen, wirklich jeder. Allerdings muss er sich dann auch Fragen gefallen lassen. Und die Frage in den Zusammenhang heißt einfach wie soll die durch Deine politische Betätigung gestellte Forderung finanziert werden. Wenn er dann sagt derjenige, hat diese/r das Recht sich ebenfalls politisch zu betätigen und nein zu sagen. Ich glaube allerdings das politische "Betätigung" nur zielführend ist wenn sie in demokratischen Bahnen verläuft. Möchtegerndiktaturen wo jemand Forderungen aufstellt die notfalls mit Gewalt durchgesetzt werden sollen sind also in diesem Kontext hinfällig.

Die
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Sozialschmarotzer
hast Du in die Diskussion eingeführt und ich habe erläutert
Zitat von Fragender73Fragender73 schrieb:Und Sozialschmarotzer würde ich zum Bsp. Umweltschützer nicht nennen
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich finde die irgendwie nicht
Hast Du den Link gelesen?

Ich gehe jetzt erst mal joggen, besser für das Klima und spart Stromressourcen damit auch die awM weniger bezahlen müssen.


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.02.2021 um 13:03
Entschuldigung, erst jetzt gesehen das die Info fehlte.
Groucho schrieb:
Was genau meinst du denn mit "...die gerne von diesen awM versorgt werden möchte..."?
Zitat von Fragender73Fragender73 schrieb:Fragender73 schrieb:
Gerade im Bereich des Umweltschutzes sind sehr viel gut aus Elternhäusern versorgte Menschen unterwegs, die es absolut nicht nötig haben zu schmarotzen, die sozial gut dastehen. Allerdings erwarten sie das eine bestimmte Gruppe, hier exemplarisch awM die Kosten dafür übernimmt, anstatt selbst in die Hände zu spucken und es zu wuppen.
Hier jetzt (anhand der Frauenbewegung) das Menschen aus dem Diskurs ausgeschlossen werden sollen, aber die Ergebnisse des Diskurses mittragen sollen.
Der Gestus der Anklage wird zusätzlich durch ein Subjektivitätsgebot verstärkt, das äußere Attribute zum Zugangskriterium einer Teilnahme an Debatten erhebt. Schon in der frühen Frauenbewegung vertraten einige Wissenschaftlerinnen die Ansicht, dass weibliche Erfahrung eine notwendige methodische Bedingung für die gerade entstehende Frauenforschung sei. Wer das "falsche" Geschlecht besaß, war von vorneherein aus der Diskursgemeinschaft ausgeschlossen. Mittlerweile vervielfältigen sich identitäre Wir-Gruppen, die ihre Agenda durch eine eigene Diskurspolizei abzusichern suchen.
Quelle:

https://www.normativeorders.net/de/presse/medienecho/40-presse/presse-echo/7755-sterbende-weisse-maenner (Archiv-Version vom 26.01.2021)[/quote]

Für mich auf awM übertragen, es wird über sie diskutiert, verfügt, aber mitreden dürfen sie nicht.


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.02.2021 um 13:22
Für mich ein ganz anderer Aspekt der PC der mich brennend interessiert.

Richtigerweise interveniert Europa in der Causa Nawalny
Bundespräsident Steinmeier nennt die Verhaftung Nawalnys "zynisch". EU-Außenbeauftragter nach Moskau-Reise in der Kritik
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/russland-putin-europaeische-union-nawalny-1.5198962

Das ist politisch notwendig und korrekt.

Allerdings ist Nawalny gelinde gesagt nicht unumstritten. Unter anderem durch
Homophobe und rassistische Äußerungen
und den
Wahlkampf gegen Migranten
beides Quelle: https://www.mopo.de/news/politik-wirtschaft/rassistisch--rechtsradikal--homophob--nawalny--die-dunklen-seiten-des--kremlkritikers--37373234

also nach meinem Verständnis auch eine Person mit sehr politisch unkorrekten verstörenden Ansichten.

Können wir jetzt einfach davon ausgehen das die durch die verstörenden Ansichten diskriminierten Personen, Gruppen wissen das wir das Gedankengut keineswegs teilen, oder müssten sie nicht jeweils gleichzeitig bei den stattfindenden Interventionen darauf hingewiesen werden das wir diese Positionen (wenn sie denn Bestand haben) des Herrn Nawalny keinesfalls billigen.


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

13.02.2021 um 13:37
@Infidel
kannst Du mir mal ein Beispiel geben, für Rassismus gegen weiße christliche heterosexuelle alte Männer? Denn über die wurde doch gerade gesprochen oder sehe ich das falsch? Und das "weiße" genauso wenig wie Schwarze als Farbe der Haut zu verstehen ist, das sollte doch mittlerweile auch bei jedem hier angekommen sein, oder? Außerdem ist DiAngelo eine "sie".
Zitat von Fragender73Fragender73 schrieb:Können wir jetzt einfach davon ausgehen das die durch die verstörenden Ansichten diskriminierten Personen, Gruppen wissen das wir das Gedankengut keineswegs teilen, oder müssten sie nicht jeweils gleichzeitig bei den stattfindenden Interventionen darauf hingewiesen werden das wir diese Positionen (wenn sie denn Bestand haben) des Herrn Nawalny keinesfalls billigen.
welchen Bezug soll das zu pc haben?


4x zitiertmelden