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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

2.839 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Polizei, Rassismus, Köln ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

05.01.2017 um 08:14
@Optimist
die Alternative wäre wohl als Erstes, dass sich auch Strafverfolgungsbehörden ans Grundgesetz halten. Es muss möglich sein, Menschen zu schützen, ohne andere zu diskriminieren und zu kriminalisieren. Offenbar klappt das aber nicht so ganz, man nimmt also in Kauf, wenn sich Strafverfolgungsbehörden nicht an das Gesetz halten, was ich - ich schrieb es schon - als bedenklich ansehe. Da ist aber dann nicht die Polizei gefragt oder einzelne user hier, sondern die Politik. Die wird dies aber kaum interessieren, wenn der allgemeine Konsenz ist, dass racial profiling ok ist. Deshalb muss darüber debattiert werden. Sonst wird racial profiling zur Normalität, dass heisst man opfert Grundrechte der Sicherheit und hält das für akzeptabel, anstatt überhaupt über andere Möglichkeiten nachgedacht zu haben. Man sollte bedenken, dass jede Aufweichung der Grundrechte auch jeden Einzelnen treffen kann, Nordafrikaner oder nicht.
@xxrabiatorxx
aus Deinem link
Zitat von xxrabiatorxxxxrabiatorxx schrieb:Initiiert und organisiert durch eine Handvoll Hintermänner hätten sich junge nordafrikanische Männer, die von patriarchalen Traditionen geprägt und vom politischen Islam verhetzt seien, an Silvester 2015 schwarmartig verabredet.
das ist meines Wissens nicht belegt, denn es hiess ja in dem Gutachten von Egg, dass ohne Vorsatz gehandelt worden sei und es nur lose Verabredungen gab, den Silvesterabend in Köln am Hauptbahnhof zu verbringen und dafür, dass diese jungen Männer vom politischen Islam "verhetzt" seien, gibt es meines Wissens auch keinen Beleg. Es kam, laut Gutachten, die broken window Theorie zum Tragen. Von daher scheint Schwarzer die Geschehnisse nicht ganz korrekt wieder zu geben.

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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

05.01.2017 um 08:23
@Tussinelda

Also nochmal die konkrete Frage:
Wenn am 1. Mai 1000 Biodeutsche Asylantenheime anzünden, ist es dann diskriminierend oder kriminalisierend, wenn man am 1. Mai des kommenden Jahres alle Biodeutschen kontrolliert, die sich in der Nähe von Asylantenheimen aufhalten?

Muss die Polizei ab sofort eine Farbschablone dabei haben und wenn wie einen Nicht-Weißen kontrollieren müssen sie gleich danach einen Weißen kontrollieren, damit nicht der Verdacht eines Racial Profilings aufkommt?

Ich meine, kommt dir nicht selbst langsam der Gedanke, dass du da auf dem Holzweg bist?


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

05.01.2017 um 08:27
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das ist meines Wissens nicht belegt
Genauso belegt wie der regelmäßig wiedergekäute RP Vorwurf an die Polizei, die, so oft sie auch will die eigentlichen Ursachen (Pöbelei, Suff, aggressives Verhalten, Zusammenrottung) für die Kontrollen des Mobs in verschiedene Großstädten liefern kann, dennoch in einer Tour die, völlig deplazierte, Rassismus-Keule überbekommt.

Monika Gruber hat diesen Schwachsinn den Peter losgetreten hat mal ziemlich treffend erörtert.

https://www.facebook.com/MonikaGruber01/posts/1669480719745163
Ach, ja....und zur GRÜPRI „smile“-Emoticon(= Grünen-Pritschn), Simone Peter, möchte ich gern sagen (leider bin ich heiser): Wenn sie die Abkürzung "Nafri" für "Nordafrikaner" schon für entmenschlichend hält, dann sollte sie vielleicht mal ein paar Joints weniger rauchen und ihren dürren Veggie-Hintern aus ihrer gepanzerten Dienstlimousine schieben und sich ein bissl in der Welt umschauen, dann würde sie feststellen, dass z.B. wir Bayern vom Rest der Republik als "Seppls" verspottet und die Österreicher von uns "Schluchtenscheisser" genannt werden, unsere ostdeutschen Mitbürger sich von "Ossi" bis "Zonen-Zombie" alles gefallen lassen müssen, die Engländer uns sauerkrautfressende Deutsche als "Krauts" und die Franzosen uns als "boche" (Holzköpfe) oder in guter alter Nazi-Tradition als "Fritz" bezeichnen.....die Liste liesse sich beliebig lange fortsetzen. Aber wahrscheinlich wäre es Frau Peter lieber gewesen, es wären wieder genauso viele Frauen ausgeraubt und sexuell belästigt worden wie im letzten Jahr, denn offensichtlich haben wir "DEUSCHLA" (Deutschen Schlampen) ja nichts anderes verdient....wobei ich jetzt nicht ALLE deutschen Schlampen unter Generalverdacht stellen möchte, hüstel. Wo bleibt eigentlich die von solchen Weibern so viel zitierte weibliche Solidarität?
Achtung! Davon ist wohl so manches nicht ganz so ernst zu nehmen... schließlich ist Frau Gruber Kabarettistin. ;)


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

05.01.2017 um 08:31
@def
Zitat von defdef schrieb:schließlich ist Frau Gruber Kabarettistin.
In Bayern eine extrem bekannte ;)
Zitat von defdef schrieb:die eigentlichen Ursachen
Die sind doch komplett egal. Wenn man eine zusammenrottung von besoffenen, aggressiven und pöbelnden Nafris kontrolliert, muss man danach einen Reisebus voll 80jährigen Omas aus Köthen kontrollieren um nicht Rassistisch zu sein, ist doch alles Glasklar, oder?


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

05.01.2017 um 08:41
Vielleicht habe ich ja eine Lücke in meinem Wissen, dann bitte ich das zu entschuldigen, aber soweit ich weiß, waren es laut Aussage der Medien im letzten Jahr hauptsächlich Nordafrikaner, die an den Unerfreulichkeiten in Köln beteiligt waren. Es gab wohl einige Verhaftungen, trotzdem konnte die Polizei davon ausgehen, dass die Täter vom letzten Jahr immer noch unterwegs sind. Die Grabscher vom letzten Jahr haben sich sicher nicht vor Scham in Luft aufgelöst.

Ist es da nicht logische Polizeiarbeit, hauptsächlich Menschen zu kontrollieren, auf die diese Beschreibung passt? Immerhin sind unsere Ressourcen begrenzt. Wenn eine zwei Meter große schlanke Frau eine Bank überfällt, wird die Polizei nicht einen 1,70 m großen übergewichtigen Mann suchen.

Das Täterprofil war leider männlich, ohne weibliche Begleitung und nordafrikanisch. Natürlich könnten sich die Herren inzwischen eine Herzdame angelacht haben, aber männliches Geschlecht und sein Aussehen legt man nicht so schnell ab (natürlich sähen sie ohne dieses Äußere wie jeder andere Mensch ohne Haut aus, aber das gäbe eine eklige Sauerei, deswegen ist das nicht zu erwarten). Sprich, die Täter werden sich über den Sommer nicht verpuppt haben und als weißhaarige Rentnerinnen geschlüpft sein.

Die Polizei hatte ein Täterprofil vom letzten Jahr, deswegen wurde dieses Profil mit größerem Augenmerk beachtet. Finde ich jedenfalls logisch.


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def ehemaliges Mitglied

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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

05.01.2017 um 08:41
Zitat von Deepthroat23Deepthroat23 schrieb:Die sind doch komplett egal. Wenn man eine zusammenrottung von besoffenen, aggressiven und pöbelnden Nafris kontrolliert, muss man danach einen Reisebus voll 80jährigen Omas aus Köthen kontrollieren um nicht Rassistisch zu sein, ist doch alles Glasklar, oder?
Absolut... außerdem stellt eine Zusammenrottung von über tausend alkoholisierter, pöbelnder und zum Großteil eigentlich abzuschiebender Problemklienten einfach kein Problem dar. Warum die da waren? Warum sie annähernd zeitgleich eintrafen? Interessiert doch keinen... die wollten nur friedlich feiern. Hat doch letztes Jahr auch geklappt.

Viel besser ist es doch da, den Jungs und Mädels der Bereitschaftshundertschaften latenten Rassismus zu unterstellen und sie damit zu motivieren, zukünftig wegzuschauen wenn entsprechende Klientel mal wieder anstößig gekleidete Frauen beglückt. :Y:

Immer mehr drängt sich mir der Eindruck auf, einige hier sind richtiggehend enttäuscht, über ein so relativ ruhiges Silvester... als ob man ihren Schützlingen die Sause des Jahres vermiest hätte...

Ich kann mich nur wiederholen und das Vorgehen als absolut richtig und, wie sich herausstellte, auch notwendig zu beklatschen. Ja genau... jetzt gehöre ich zu den "Bahnhofsklatschern" beim Thema Kölner Hbf. und präventiver Kontrollen aller, die man als zugehörig zu diesen Problemgruppen ausmachte. :)


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

05.01.2017 um 08:48
@def
@Deepthroat23
Es scheint fast als wäre die Kontrolle der Legislative vom der Exekutive unerwünscht.
Eine Frage nach Verhältnismässigkeit fordert schon auf zum Shitstorm.
Politikereeziehung über den Mob.

Ach ja und wenn die Polizei bayrische Bürger kontrollieren würde und twittert wir haben tausend Sepperls am Bahnhof überprüft oder bei Österreicher tausend Schluchtenscheisser dann wärd ihr natürlich zufrieden mit solch einer Ansage, denn die haben es nicht anderst verdient.


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

05.01.2017 um 08:51
So Leute, es reicht jetzt mit irgendwelchen hanebüchenen Vergleichen.
Wenn ihr nur noch vorhabt das ganze zu einem Contest der abstrusesten Vergleiche zu machen, dann macht das per PN oder sonstwo!

Außerdem will ich hier auch kein pauschalisierendes Bashing gegen irgendeine Gruppierung mehr sehen! Mir egal, ob gegen Linke, Grüne, AfDler, Nordafrikaner, etc.


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

05.01.2017 um 09:17
ich hätte gerne noch die genaue Beschreibung von Nordafrikanern. Wäre ja hilfreich, denn man kann sie ja offenbar an ihrem Äusseren erkennen. Kann die jemand liefern? Die Polizei geht ja davon aus, dass man schliesslich weiß, wie die aussehen. Offenbar gehöre ich zu den Wenigen, die dies nicht weiß. Danke schon mal.


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

05.01.2017 um 09:25
@Tussinelda
Was verstehst du nicht? Die wurden nicht kontrolliert, weil sie irgendwie aussahen, sondern weil sie in großen Gruppen besoffen, rumpöbelnd und aggressiv auftraten. Dass es sich dabei um Nordafrikaner handelte, war durch Beamten in den Zügen ermittelt worden und entsprach zudem den Erwartungen nach den Ereignissen im letzten Jahr.

Das eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit gegeben ist, wenn derartig große alkoholisierte und aggressiv auftretende Gruppen unterwegs sind, kann doch niemand ernsthaft bezweifeln. Ein Kontrolle ist zudem absolut harmlos und steht in der Einschränkung der persönlichen Freiheit doch in keinem Verhältnis zum Leid möglicher Opfer solcher Gruppen. Dabei ist es absolut nebensächlich aus welchen Menschen diese Gruppen bestehen.


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

05.01.2017 um 09:29
@Tussinelda
ich hätte gern, dass jemand aus der "Kritikerecke" einen konstruktiven Vorschlag macht, wie die Polizei besser vorgegangen wre/in Zukunft ähnlihces wie Silvester 2015 verhindern soll.

und bitte ergänzend einen Vorschlag, wie die Kriminalitätsrate unter Nordafrikanern generell gesenkt werden kann. Denn die Kriminalität, überproportional gegenüber dem Anteil von Nordafrikanern, ist das hauptsächliche Problem.

#dass junge Männer aus nordafrikanischen Ländern nach Köln fahren, um dort Bürger abzuzocken, mit Antanzen um Geld, Handtaschen, handys erleichtern, ist nicht erst seit 2015 so.
die Stadt Köln scheint einen Ruf in der "Szene" zu haben.

die einschlägigen Polizeiberichte legen dazu Statistiken vor:

ein Großteil der in Köln begangenen Straftaten, die jungen Nordafrikanern zur Last gelegt werden, wurden begangen von nicht in Köln wohnhaften Männern/jungen Burschen.


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

05.01.2017 um 09:35
@Tussinelda
Ich hätte gerne noch ein Beleg, das Fred Perry eine rechte Marke ist.

Ich erwähne es gerne nochmal hier, das nicht auf die Herkunft zurückführen Merkmal, der Rudelbildung wird also gekonnt ausgeblendet. Was schade ist, denn es ist Fakt, dass es diverse Marokkaner auf der Platte gab, die weder kontrolliert noch falsch beäugt wurden. Diese war nur nicht in Gruppen von 40 Personen unterwegs, waren nicht alkoholisiert etc.

Ist nun in einer Gruppe von 40 Man unterwegs zu sein und aber alkoholisiert zu sein eine Straftat? Nein! Ist es von Maastricht aus nach Aachen zu fahren und dennoch von der Polizei angehalten werden? Nein! Dennoch wird und wurde man kontrolliert.

So what


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

05.01.2017 um 09:37
@lawine
Man könnte ja nur ein paar Sozialarbeiter hinschicken, die positiv und kultursensible auf alle Menschen einwirken.
Hat den Vorteil die Polizei kann auch mal zu Hause feiern und wird nicht als rassistisch gebrandmarkt.


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

05.01.2017 um 09:41
@tuctuctuc
Zitat von tuctuctuctuctuctuc schrieb:Man könnte ja nur ein paar Sozialarbeiter hinschicken, die positiv und kultursensible auf alle Menschen einwirken.
und die sollen bei ca. 1000 Mann verhindern können, das das Bedürfnis nach Antanzen da ist?

Ich hoffe, das war Ironie von dir :D


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

05.01.2017 um 09:43
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Ach ja und wenn die Polizei bayrische Bürger kontrollieren würde und twittert wir haben tausend Sepperls am Bahnhof überprüft oder bei Österreicher tausend Schluchtenscheisser dann wärd ihr natürlich zufrieden mit solch einer Ansage, denn die haben es nicht anderst verdient.
Wenn vor einem Jahr tausende Sepperls oder Schluchtenscheißer Silvesterpartys gesprengt und zu tausenden Anzeigen geführt hätten wäre diese Kontrolle durchaus verdient.
Der Knackpunkt ist, dass nicht Sepperls, Schluchtenscheißer, Klippenkotzer, zänkisches Bergvolk oder ähnliches im letzten Jahr besonders auffällig kriminell aktiv waren, sondern eben junge Migranten aus dem Maghreb. Jeder unbescholtene Marokkaner der sich durch Personenkontrollen gedemütigt fühlt sollte sich da zu aller erst bei seinen Kumpels beschweren.

Was Frau Gruber aber eigentlich erläutern wollte (meiner bescheidenen Meinung nach), ist die dämliche Heuchelei mit der die üblichen Verdächtigen Diskriminierung und Rassismus verorten. Wenn Ossis über Monate pauschal durch den medialen Dreck gezerrt werden interessiert das hier keinen der verkappten antidiskriminierungs Aktivisten. Wenn Politiker ganze Regionen mit einem Handstreich in die Dunkelheit rücken, juckt es hier offensichtlich keinen der ach so Guten...

Nein, Diskriminierung gibt es nur dann, wenn es in den Kram passt und sich möglichst gut politisch ausschlachten lässt. Diesmal ging das gehörig vor den Baum... und darauf scheint mancher einfach nicht klar zukommen.


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

05.01.2017 um 09:54
Zitat von defdef schrieb:Was Frau Gruber aber eigentlich erläutern wollte (meiner bescheidenen Meinung nach), ist die dämliche Heuchelei mit der die üblichen Verdächtigen Diskriminierung und Rassismus verorten.
Die Linke ist da jetzt übrigens mit viel Schwung drauf angesprungen:

http://www.focus.de/politik/deutschland/umstrittener-begriff-nach-nafri-aeusserung-linke-beschimpft-dobrindt-als-rassistischen-hetzer_id_6449722.html
Verkehrsminister Alexander Dobrindt ist für die Verwendung des umstrittenen Begriffs "Nafri" von der SPD und Opposition im Bundestag heftig kritisiert worden.

Dobrindt sei "als Sicherheitspolitiker ein rassistischer Hetzer, für den alles Böse aus dem Ausland kommt und der abwertende Begriffe politisch hoffähig macht", sagte Linke-Chefin Katja Kipping der "Passauer Neuen Presse".

Der Grünen-Politiker Volker Beck sagte der Zeitung, Dobrindt verwende Begriffe, die "herabwürdigend, beleidigend und ausgrenzend" wirkten - "ganz egal, ob sie ursprünglich als Abkürzung für etwas anderes gedacht waren oder nicht". SPD-Vize Ralf Stegner warf dem Minister vor, "mit aufgeladenen Begriffen zu zündeln, um Ressentiments zu schüren".

(...)
Wenn Typen wie Stegner (Aufruf zur Gewalt gegen AfD) oder Beck (Crystal anyone?) sich mockieren hat man wohl genau die Richtige Stelle getroffen.

Bald sind wir soweit, dass Mörder nichtmehr Mörder genannt werden dürfen weil es diese "herabwürdigt, beleidigt und ausgrenzt". Nordafrikanische Intensivtäter Nafri zu nennen ist für diese auch dermaßen ausgrenzend... ein wahres Wunder das sie sich zu tausenden zusammenfanden.

Aber eigentlich muss man den Politikern ja danken... besser könnte niemand anderes deren Reputation vor die Wand fahren.


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

05.01.2017 um 09:59
@def
Halb so wild oder nicht? Die SPD, grüne und linken machen doch mal wieder tollen Wahlkampf für die AfD und da wundert man sich noch über einen Rechtsruck.


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

05.01.2017 um 09:59
@capspauldin
es ist keine rechte Marke, wird aber wegen dem, was ich aufgezeigt habe, von Rechten gerne getragen.....und dementsprechend wurde der Ruf versaut, was aber nicht die Schuld von Fred Perry ist. Das wollte hier auch niemand unterstellen, wobei DU ja die Marke hier eingebracht hast, nicht ohne Grund.


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

05.01.2017 um 10:03
Da würden Sozialerbeiter mal gar nichts ausrichten können.
Kluge Gedanken dazu nehme ich mal von Bassam Tibi
Die Stadt hat mehrere Tausend Flüchtlinge aufgenommen und die bestimmen, wo es langgeht. Die machen viel Lärm auf den öffentlichen Plätzen und bringen Unruhe in die Innenstadt. Wenn ich mich gestört fühle, sage ich: «Machen Sie bitte das Radio aus.» Oder: «Sprechen Sie bitte leise.» Ich habe keine Angst, dies zu tun. Die Deutschen aber haben Angst, weil sie sich fürchten, als Rassisten bezeichnet zu werden. Darum habe ich Mitleid mit ihnen. Die sind so eingeschüchtert, dass sie sich nicht mehr trauen zu sagen, was sie denken.

Der hässliche Deutsche ist stets Nazi oder Gutmensch. Das sind die beiden Seiten derselben Medaille. Ich habe Angst, dass die Gutmenschen von heute morgen Nazis sind.

Ich habe lange in Amerika gelebt. Muslimische Jugendliche in Boston, New York und Washington haben eine Mischung aus Angst und Respekt, wenn sie einen Polizisten sehen. Sie wissen, dass sie ins Gefängnis kommen, wenn sie ihn frech behandeln. Die deutschen Ordnungsbehörden müssen Ausländer, die sich gegen den Staat verächtlich verhalten, in die Schranken weisen. Das passiert aber nicht. Die Angst vor dem Rassismus-Vorwurf ist in Deutschland grös­ser als die Angst vor dem Verfall der öffentlichen Ordnung.

Wir werden grosse soziale Konflikte erleben.
Erstens, weil Deutschland die hohen materiellen Erwartungen nicht erfüllen kann. Zweitens, weil diese Flüchtlinge ein Wertesystem haben, das mit der Moderne nicht vereinbar ist. Die Syrer, mit denen ich rede, sagen: «Die Deutschen haben keine Ehre, weil ihre Frauen mit jedem schlafen.» Sie sagen: «Mit meiner Frau, mit meiner Tochter und Cousine kann nicht jeder herumschlafen. Die sind meine Ehre.»
Wir haben das in der Silvesternacht von Köln gesehen. Hunderte junge muslimische Männer behandelten Frauen als Freiwild.

Diese Männer wissen, dass sie eine Straftat begehen. Denken sie trotzdem: Deutsche Frauen sind einfach Schlampen, die man belästigen kann?
Beides trifft zu. Sie wissen, dass es gesetzlich verboten ist. Aber sie denken auch: Deutsche Frauen sind Schlampen. Und dazu kommt das Wissen, dass ihr Handeln keine Folgen hat. Deutsche Polizisten haben im Umgang mit Flüchtlingen Angst. Sie haben nicht vor den Flüchtlingen Angst, sondern Angst davor, als Rassist bezeichnet zu werden, wenn sie Flüchtlinge zurechtweisen. Das ist aber ein verheerendes Signal. Viele Neuankömmlinge halten Deutsche deshalb für Weich­eier. Sie nehmen Deutsche gar nicht ernst.
http://bazonline.ch/ausland/europa/diese-maenner-denken-deutsche-frauen-sind-schlampen/story/22916308

Und genau dieses Problem des letzten Absatzes löst auch kein Sozialarbeiter. Und eben dies Problem greift auch Frau Schwarzer auf
„Sie wollten es den europäischen ‚Schlappschwänzen‘ mal zeigen“
„Man muss davon ausgehen, dass das Auftreten ein Statement gewesen ist", bestätigt ein erfahrener Kriminalbeamter.
„Es ging 2015 darum, es den westlichen ‚Schlampen‘ und deren Männern, diesen europäischen ‚Schlappschwänzen‘, mal richtig zu zeigen“, so die Frauenrechtlerin.

„Das war eine Machtprobe. Eine Herausforderung des Staates. Denn diesen erneut angereisten Männern muss ja klargewesen sein, dass sie diesmal auf polizeilichen Widerstand stoßen würden.“

Dietmar Kneib, Inspektionsleiter Organisierte Kriminalität des Polizeipräsidiums Düsseldorf sagte, er sei überrascht über das massive Auftreten junger nordafrikanischer Männer in Köln, Düsseldorf und anderen Städten gewesen.

„Man muss schon davon ausgehen, dass es ein Statement gewesen ist.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article160882219/Sie-wollten-es-den-europaeischen-Schlappschwaenzen-mal-zeigen.html

Und damit sind wir bei einem uns bisher unbekannten Problem in dieser Größenordnung und ich fürchte, unsere bisherige Gesetzgebung kann da nicht gegen angehen. UNsere Gesetze sind geprägt dadurch, dass sie auf Menschen angewandt wird, die hierzulande oder in einem ähnlichen Kulturkreis sozialisiert wurden.
Ich befürchte wir werden da noch ganz andere Lösungswege in der nahen Zukunft beschreiten müssen, um eine weitere Eskalation zu vermeiden und da wird das ein oder andere Stück Freiheit aufgegeben werden müssen. Das wird nunmal der Preis für dieses Heer an jungen dynamischen und frustrierten Männern aus einer fremden Kultur sein. Aber ich kann mich damit abfinden, so fern dadurch eine weitere Ausbreitung verhindert werden kann. Ich weiß ja, wem mein Dank für diese Entwicklung gilt


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Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

05.01.2017 um 10:12
@lawine
ich habe Dir schon mehrfach geantwortet. Ich muss keine Lösung parat haben, ich kann aber eine Diskussion darüber fordern, ob dieser Weg der einzige sein soll. Wenn Du falsch parkst und ich Dich darauf hinweise, dann muss ich Dir keinen anderen Parkplatz aufzeigen, Du musst nicht einmal Dein Auto umparken, es wurde aber angesprochen und nicht einfach hingenommen, somit kannst Du Dich erklären und man kann versuchen, das Problem (in dem Fall womöglich mangelnde Parkplätze) zu einer öffentlichen Diskussion zu machen. Wenn es keiner anspricht und es somit auch nicht relevant ist, dann wird eben geparkt, wo man will, was dann für alle erhebliche Konsequenzen hat.


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