G20 - Ausschreitungen in Hamburg

@paranomal
Der Extremist froent der Militanz um jeden Preis, der interessiert sich nicht so sehr die Inhalte der Demo erstmal rueberzubringen, oder zu checken ob die Bereitschaft fuer Putz ueberhaupt da ist.
Solche Leute ruecken bei Verhandlungen, ob nun mit Bullen, dem Senat, Ordungsaemtlern oder Vermietern bzw Investoren, wie auch mit anderen Gruppen mit unerfuellbaren Maximalforderungen an, von denen ruecken sie auch nicht ab, sie trollen rum, schimpfen und beim Scheitern sind die anderen schuld, sowas wie Kompromisse und Minimalkonsens ist fuer die ein rotes Tuch

Bone02943 schrieb:Wenn gerade der erste, unter den "linksextremen Gewalttätern/Verbrechern" welcher sich meldet, nun ein rechter Videoblogger ist, dem man dann evtl. nichtmal eine Straftat nachwisen kann. Jedenfalls keine Plünderung, wie von der Polizei behauptet, welche er ja angeblich zugegeben haben soll, was er selbst jedoch bestreitet.
Findest du das nicht iwie suspekt?

also Polizei hält vor, er (angeblich) entgegen.
Hach wenn man nur sowas hätte wo man hingehen kann und eine art Zufallsentscheidung, oder vielleicht sogar Wertung der Fakten beantragen könnte um dann herauszufinden ob vielleicht der Blogger ein wenig mehr gemacht hat als er sich erinnert oder die Pol ein wenig mehr vorgehalten hat als sie nachweisen können.....

Klar natürlich, bis dahin sollte man ausschließlich dem blogger glauben und schonmal präventiv acap Tassen drucken lassen ;)

Jetzt mal Ironie beiseite:
Ist doch ein recht klarer Fall, derjenige der nach Beratung glaubt daß ihm nichts nachgewiesen werden kann oder falls doch nichts das schlimmer ist als eine andauernde Fahndung der meldet sich zuerst.
Also wieso meldet sich der rechte blogger denn wohl als erster?

Da werden 100+ linke Krawallbrüder und -barbies gesucht und ihr redet ernsthaft über 1-4 Rechte? :D

d.fense schrieb:Also wieso meldet sich der rechte blogger denn wohl als erster?

Weil er meint kein G20-Verbrecher zu sein. Die Polizei aber suchte wohl nur nach Menschen denen man eindeutig Straftaten hat nachweisen können. Scheinbar einzig anhand von Bildern.
Aber auch sonst, hier freuten sich doch auch so einige das man diese "linken Gewalttäter" nun auch öffentlich sucht. Tja blöd nur das war ein rechter. Wahnsinn oda? O_O

Ist vielleicht doch nicht alles so eindeutig was die Krawalle und die mutmaßlichen Täter bei den Ausschreitungen in Hamburg betrifft. Meinste nich auch?

@Destructivus
Vielleicht warens auch achtzig Nazihools, vierzig Agent Provocateurs, zwanzig Staatsschutzflaschen, fuenf Hamburger Verfassungsschuetzer und fuenfal soviele vom Bund, Maulwuerfe, V-Maenner, BKAler, LKAler...aus jedem Bundesland zwei oder drei...dazu dutzende event und spektakelsuechtige Claqueure, Gaffer, Trittbrettfahrer, Alkis, Obdachlose, Treber, sind ja nun einige eingefahren bei denen sich herausstelltevdas sie unpolitisch sind, diffusen Hass auf Bullen, Staat, ihre beschissene Lage oder die falschen Lottozahlen haben, oder sie sind ychlichtweg untervoegelt.
Du glaubst gar nicht was da alles fuer absurde Leute aus den absurdesten Beweggruenden am Rande von so ner Grossdemo auftauchen.
Wirklich sicher ist man nur inmitten seiner Bezugsgruppe...5-50 Leute, kennen sich und bilden Ketten, in Bloecken, Antikapitalistablock, Undogmatische Linke, Trotzkisten, Oekolinx, Antinatogruppen, Umweltblock, Verdiblock, uswusw

@Bone02943

misstraust du den Cops weil sie den "unschuldigen" Blogger schikanieren oder siehst du die Initiative der negativen Aktionen (also sehr sehr viele an dem Tag...) bei verkappten rechten?

Also entweder gibts da nichts oder er denkt er kommt so besser weg.
Auf jeden Fall scheint sich noch niemand gestellt zu haben der sagte "ich war der blöde f* der da 'nen Stein durch die scheibe/auf diese Leute/Brandsatz in das Auto geworfen hat"

Bone02943 schrieb:Ist vielleicht doch nicht alles so eindeutig was die Krawalle und die mutmaßlichen Täter bei den Ausschreitungen in Hamburg betrifft. Meinste nich auch?

Daß es diese Personen gibt ist ja denke ich erwiesen, oder?
In einer perfekten Welt schafft die Polizei es jeden der einen Stein in der Hand hatte, nen Brandsatz, nen Knüppel, was zerstörte oder gefährdete zu jagen, zu finden und zur Rechenschaft zu ziehen. Ja, TÄTER (nicht zu verwechseln mit verdächtigen) darf man jagen und "viele davon kriegen", man würde das sogar erwarten von einem engagierten cop.
Dann könnten sie in jedem Einzelfall eine Umfeldanalyse machen und herausfinden was wie womit zusammenhing, alles nachweisen und selbst die Aufwiegler die sich fein im Hintergrund halten schärfstens verknacken.

Dabei ist egal wie die Statistik dazu aussieht, ob diejenigen die erwischt werden eher rechte oder linke sind, gerne lasse mich da entgegen dem Anschein überraschen.

Leider ist das Leben kein Wunschkonzert, die Gegenaktionen der radikalen sind ganz ganz schlau.
Denn jetzt schon ist die Sache ein wunderbarer Anlass Werkzeuge zu testen und nutzen diie sehr gefährlich sind.

Läuft ja schon bisschen, die haben gelootete Handys, massig Daten aus der Szene konfisziert und schonmal paar leichte Fälle um den harten Kern zum schwitzen zu bringen.

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/G20-Foto-Fahndung-96-Hinweise-aber-auch-Kritik,gipfeltreffen740.html

Zwei Tage nach Beginn der umstrittenen Öffentlichkeitsfahndung nach mehr als 100 mutmaßlichen G20-Randalierern hat die Polizei insgesamt sechs Tatverdächtige identifiziert. Es handele sich unter anderem um eine 24-jährige Hamburgerin, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch auf Anfrage. Sie soll während des G20-Gipfels Anfang Juli mindestens eine Flasche geworfen haben.

Und statt auch zum Wohle der rest Demokratie mal mitzuziehen bei einem ordentlichen richterlichen Beschluß:

Die Linken-Bundestagsabgeordnete Ulla Jelpke sprach von «Steckbriefen wie zu Zeiten der RAF-Hysterie»

Alter Falter!
RAF-Hysterie??

So, wenigstens halten die radikalen sich mal bedeckt während sie öffentlich im Hintertreffen sind... DOH!

http://www.tagesspiegel.de/politik/fuenf-monate-nach-dem-g20-gipfel-in-hamburg-foto-fahndung-50-hinweise-ein-gestaendnis-und-kritik/20738088.html

Berliner Linksautonome hatten als Reaktion auf die Fahndungsaktion Fotos von 54 Polizisten ins Internet gestellt, die an Häuserräumungen im Berliner Stadtteil Friedrichshain teilgenommen haben sollen. Dazu schrieben sie: „Wir freuen uns über Hinweise, wo sie wohnen oder privat anzutreffen sind.“ Sie könnten „bedenkenlos für die Gewalt der drei Wochen der Belagerung verantwortlich gemacht werden.“

Die linke Szene und die Linkspartei heulen jetzt rum, weil die blöden Bullen und der Faschostaat sie nicht fröhlich ungestraft randalieren lassen. Sondern Ermittlungen führen. Man hat doch nur mal ein paar Sachen angezündet, Mollis geworfen, Steine und Flaschen oder Läden demoliert und geplündert.

Randale? Das war doch nur seriöser, friedlicher Protest, jawohl!

Auch gelesen hab ich die Behauptung, dass sich jetzt keiner mehr auf Demos trauen würde, weil man ja damit rechnen müsste, Besuch von der Polizei zu bekommen oder gar öffentlich nach einem gefahndet wird.
Bull.

Wenn man keine Gegenstände schmeisst, nichts abfackelt oder plündert, kann es auch normalerweise auf Bildern und Videos nicht so aussehen, als täte man dies.

Protestieren und demonstrieren kann man immer noch. Man kann mit einem Schild ,,Merkel muss weg“ ebenso ungestraft rumlaufen, wie mit der Parole:,,Stopp der Polizeigewalt“ und nichts wird einem passieren.

Was zu Recht nicht geduldet werden kann und darf, sind die massiven Gewaltausbrüche, in diesem Fall von Seiten der linksextremen Szene.
Die politische Linke bekleckert sich auch nicht gerade mit Ruhm, indem sie die Gewalttaten beständig runterspielt und teilweise gar deckt, während sie sich andererseits emsig auf jeden Fehler der Polizei stürzt.

Mein Eindruck ist immer wieder, dass einige Aktivistenkreise geradezu eine Art Recht zum gewaltsamen Protest gegen Staat und Gesellschaft sehen. Nicht nur in Situationen, die echten Diktaturen beispielsweise ähneln, sondern aus Prinzip.
Solche Situationen liegen in Deutschland einfach nicht vor, objektiv.

Und der Linksautonome steht auch nicht bezüglich seiner Aufgaben und Berechtigungen auf gleicher Stufe, wie die Polizei.
Nicht die Polizei muss drum betteln, dass nicht gewaltsam demonstriert werden möge.
Die politischen Radikalen, gleich welcher Richtung, HABEN nicht gewaltsam zu demonstrieren!

paranomal schrieb:as da zum Großteil für Gruppierungen aktiv waren, finde ich selbst an den angedachten oder auch nur vorgeschobenen Absichten nichts lobenswertes. Da brauch ich mir noch nichteinmal die Frage vom Sinn und Unsinn von Militanz stellen.

schön dann sind wir uns da sogar einig.

Hier eine ZDF-Doku, die ich jedem nur ans Herz legen kann, zu schauen. Darin wird u. a. deutlich, wie sich die Linksradikalen/-extremisten definieren, welche Vorstellungen sie von einer – beileibe nicht gewaltlos - erkämpften nichtdemokratischen Gesellschaft haben und vor allem wie sie null Plan haben, wie es weiterginge, würde ihre ach so tolle Revolution funktionieren. Aber sie sind äußerst fit im kommerziellen Merchandising: T-Shirts bedruckt mit Konterfeis ehemaliger RAF-Mörder sind der letzte Schrei. Tja, Kinder ihrer Zeit halt *sarkasmus off*.

Außerdem wird deutlich, wie sehr die Politik seit Jahrzehnten diese staatsfeindlichen Gruppierungen nicht nur verharmlost sondern auch noch mit Gesprächskreisen und Subventionierungen hofiert. Gut, dass hier auch kritische Stimmen zu Wort kommen:

Radikale von Links - Die unterschätzte Gefahr (Archiv-Version vom 09.12.2017)

Ich poste das hier, da es auch um die Gewalt beim G20-Gipfel geht.

@Warhead
Eh. Und an der Spitze die Hools Blechschmidt & Beuth die in der roten Flora Nazis verstecken.

Kc schrieb:Die linke Szene und die Linkspartei heulen jetzt rum, weil die blöden Bullen und der Faschostaat sie nicht fröhlich ungestraft randalieren lassen.

Ich habe eher den Eindruck, dass sie rumheulen, WEIL man sie zu lange ungestraft hat randalieren lassen.

Jetzt hat sich das wahre Gesicht in Form der hässliche Fratze aus Gewalt, Hass und blinder Wut gezeigt und damit die linken Ideale weiter demontiert.

Wo man hinsieht, die linke Szene ist zerrissen. Man fahndet jetzt öffentlich nach den Gewalttätern, die im Zweifelsfall ja nicht mal zur linken Szene gehören. Eigentlich ja gut, die Krawalltouristen abzuschrecken und den Protest wieder auf die Kernbotschaft zu konzentrieren, aber eingestehen will man sich das ja auch nicht.
So richtig unterscheidbar sind die Krawallbrüder auch nicht, oft ist es eher Zufall und Geburtsort, der den Weg zu linker und rechter Szene vorgibt. Saufen, Parolen brüllen, verqueren Ideologien folgen und Krawall machen, da unterscheiden sich die Gruppen prinzipiell nicht.

Kurze Frage- angenommen die These "waren so viele Rechte dabei" stimmt (was ich für absolut lächerlich halte): Wie kommt es dazu, dass die Linke angeblich so viele Rechtsextreme in ihren Reihen duldet? Bitte erzählt mir nicht, dass die so geschickt sind, dass es keiner merkt.

Destructivus schrieb:Wie kommt es dazu, dass die Linke angeblich so viele Rechtsextreme in ihren Reihen duldet? Bitte erzählt mir nicht, dass die so geschickt sind, dass es keiner merkt.

Die Deppen die Krawall machen haben mit Politik eh nichts am Hut. Ich nehme an das sich einige der Linken gerne solche Proteste auf die Fahnen schreiben möchte, aber wenn man dann dazu stehen soll, Fehlanzeige.

Die Guten, wollen doch nur wissen wo die Polizisten wohnen .... die rechten möchten sicherlich wissen wo die Linken anzutreffen sind.

Die sich prügeln und randalieren sind einfach Hohlbirnen, man sollte sie als das wahrnehmen was sie sind. Gewalttäter, nicht als Menschen die sich politisch engagieren wollen.

@Destructivus

Bestimmt hat der deutsche Faschostaat die Rechtsextremen bei den friedlichen Autonomen eingeschleust (schon vor Monaten, wenn nicht gar noch länger), um sie in richtigen Moment randalieren zu lassen und so die friedlichen Proteste zu kapern, damit die Bullen endlich mal wieder die Sau rauslassen können ;)

Destructivus schrieb:Wie kommt es dazu, dass die Linke angeblich so viele Rechtsextreme in ihren Reihen duldet? Bitte erzählt mir nicht, dass die so geschickt sind, dass es keiner merkt.

realisier mal, dass es hier um Gewalt geht. Da ist egal, ob die von rechts, links, oben oder unten kommen.
Und wer Gewalt ausübt, der muss bestraft werden. Mit Politik hat das Verhalten eh nichts zu tun. Das ist Krawalltourismus.

@Destructivus
Liegts an deinem Mangel an Phantasie, hat das Logikzentrum Urlaub genommen oder moechtest du einfach nur listig sein und so tun als wuesstest du nie von nichts??
Die sickern waehrend der Demo in Klein und Kleinstgrueppchen ein, natuerlich latschen die nicht mit Klamotten rum auf denen gross die Logos von Thor Steinar, Consdaple oder Kategorie C zu sehen sind

@yuva
Politische Arbeit, sei es nun Antifaschismus/Antirassismus, Umweltschutz...du schleppst die Kroeten garantiert nicht ueber die Strasse und buddelst Graeben fuer Kroetenfangzaeune...Stadtteilarbeit gegen Gentrifizierung, Mierwucher und Privatisierung jeglicher oeffentlicher Bereiche, Politische Kampagnen, Geschichtswerkstaetten die antifaschistischen Unterricht in Schulen machen und Citytouren zu den Staetten des Widerstands und des Naziterrors anbieten, all das kostet ne Menge Knatter, das faellt nicht vom Himmel.
Und Staatsknete gibts nicht mit der Giesskanne sondern erst nach genauerer Pruefung, gerne moechten die Politiker jeglicher Couleur das wenn sie schon Gelder locker machen, etwas reputativer Glanz fuer sie und das Land abfallen

wolke7 schrieb:Das ist Krawalltourismus.

und soweit ich die Pressemitteilungen verstehe geht es derzeit darum eine Marktübersicht der Reiseveranstalter zu erstellen...
Das gezetere und gejammere zeigt dabei daß man dem schon nahe kommt.

@Warhead
und wer hat den rechten die Klamotten und Ausrüstung gebunkert am Einsatzort, die rechten?
Immerhin, die Strukturanalyse wirds zeigen, ist doch gut oder?
Wieso helfen die linksradikalen nicht indem sie statt der Polizistenfotos die (ja vorgeblich rechten) Terroristenfotos veröffentlichen?

Warhead schrieb:...du schleppst die Kroeten garantiert nicht ueber die Strasse und buddelst Graeben fuer Kroetenfangzaeune..

Warum garantiert nicht? Dürfen nur Linke Kröten über die Straße schleppen?
Auch Touren zu Gedenkstätten des Naziterrors sind bestimmt kein Exklusivrecht der Linken.

Warum man das dann mit T-Shirt Aufdrucken von Terroristen und Verbrechern finanzieren muss, erschließt sich mir auch nicht.
Am Ende kommen die Rechten noch auf die Idee, mit dem Verkauf ihrer Nazidevotionalen irgendwelche "sozialen Grillfeste für Hartzer in Sachsen" zu subventionieren.

@Warhead

Warhead schrieb:Politische Arbeit, sei es nun Antifaschismus/Antirassismus, Umweltschutz...du schleppst die Kroeten garantiert nicht ueber die Strasse und buddelst Graeben fuer Kroetenfangzaeune...Stadtteilarbeit gegen Gentrifizierung, Mierwucher und Privatisierung jeglicher oeffentlicher Bereiche, Politische Kampagnen, Geschichtswerkstaetten die antifaschistischen Unterricht in Schulen machen und Citytouren zu den Staetten des Widerstands und des Naziterrors anbieten, all das kostet ne Menge Knatter, das faellt nicht vom Himmel.
Und Staatsknete gibts nicht mit der Giesskanne sondern erst nach genauerer Pruefung, gerne moechten die Politiker jeglicher Couleur das wenn sie schon Gelder locker machen, etwas reputativer Glanz fuer sie und das Land abfallen

Was du nicht alles weißt: Ich habe 11 Jahre lang aktiv in der Bundespolitik gearbeitet und seit 1999 arbeite ich in der Entwicklungshilfe. Und ja, ich kümmer mich lieber um die Menschen und vor allem deren Bildung. Um die Kröten kannst du dich gerne kümmern. Viel Spass weiterhin dabei :D

Gründet man in der linken Szene nicht auch gerne seine Überlegenheit in der Dummheit der Rechtsextremen?

Ist ja eigentlich recht intelligent, sich so getarnt unter die friedlichen, richtigen Linken zu mischen. Keine Symbole, keine Zeichen, keiner wird erwischt...

Vielleicht passt es auch deshalb so gut zusammen, weil sich die gewaltbereiten politischen Extremisten gar nicht so sehr unterscheiden, wie sie es gerne hätten?
Nur die spezifischen Feindbilder variieren, die Techniken bleiben gleich.