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Rassismus

24.989 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus, AFD, Rechtsextremismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rassismus

30.01.2023 um 12:23
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich bin nicht Dein Taschenrechner.
Eher kannst du nicht mit Zahlen umgehen...
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:7 1/2 mal weniger als Schwarze.
Die Zahl ist Toll aber hat für 2019 und diese Zahlen
Zitat von antrax0815antrax0815 schrieb:1,841 Schwarze
1,542 Weiße
Einfach 0 Bedeutung da wie du hoffentlich weist in der gleichung noch midestens eine Zahl fehlt. Außer du meinst das wirklich ernst und verstehst die Zahl von dir nicht

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30.01.2023 um 12:32
@antrax0815
rechne Du es doch runter, DIR sind doch die "genauen" Zahlen so wichtig. Obwohl ich schon belegt habe, um wie viele es sich statistisch gesehen prozentual handelt. Ich kontrolliere dann die Rechnung.


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30.01.2023 um 13:11
@Tussinelda
Was mir nicht klar ist, die Jury sowie die Richter sind in USA gemischt, wie kommt es den zu diesen krassen Diskrepanz in den Urteilen?
Zweiter Punkt wenn alles is driven by racism warum werden Hispanics und Asiaten nicht im gleichen Ausmaß verurteilt?


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30.01.2023 um 13:26
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:rechne Du es doch runter, DIR sind doch die "genauen" Zahlen so wichtig. Obwohl ich schon belegt habe, um wie viele es sich statistisch gesehen prozentual handelt. Ich kontrolliere dann die Rechnung.
Gesamt fälle : JAhre = Jählich falsch Verurteilte im Durchschnitt. (Mittlerweile wohl weit darunter)
3200 : 30 = 106,66

Jählich falsch Verurteilte x Falsche Urteile gegen schwarze in % = Falsch verurteilte Schwarze
106,6 x ,8 = 85,28

Falsch verurteilte Schwarze : Ratio der Sch/weiß = Falsch verurteilte Weiße
85,28 : 7,5 = 11,37

Also Alte - neue Zahlen

1,841 Schwarze - 85,27 = 1755
1,542 Weiße - 11,37 = 1530

Jetzt wird es nämlich interessant mit den Zahlen :)

Sie nähern sich noch genauer den Akutellen Verhältnissen von Inhaftierten in den USA. Was man durchaus als beleg ansehen könnte das es neuerdings besser wurde mit Länge, Härte und Falscher inhaftierung. Außerdem das die Rate der Morde ungefähr der der Gefängnis insassen entspricht. Auch ohne Falsch urteile bzw deswegen sogar noch eher


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30.01.2023 um 16:21
@antrax0815
ich habe keine Ahnung, mit welchen Zahlen Du da rechnest, Fakt ist:
1. Racial patterns in murders and exonerations
Fifty-five percent of all defendants exonerated for murder are Black people (628/1,167), who
make up 13.6% of the population of the United States.4 For the population at large, that’s about
seven-and-a-half times the rate for whites, who comprise 59.3% of the population5 but only 32%
of murder exonerations. Much of this racial disparity can be traced to a comparable disparity in
murder convictions. Black people are more than seven times more likely to be imprisoned for
murder than white people,6 and more than six times as likely to be killed in a homicide.7 Murder
in America is overwhelmingly intra-racial: 84% of white murder victims and 93% of Black
murder victims are killed by members of their own race.8
This high murder rate means that Black people are far more likely than white people to be
investigated, arrested and convicted of murder. Mostly, those who are investigated and
convicted are guilty. But innocent Black people also face a much higher risk of being suspected
of murder, and of being investigated, arrested and sometimes convicted despite their innocence.
Innocent Black murder suspects, especially those who are falsely convicted—like the families of
those who are killed—are additional victims of murders committed by others. Those who have
been exonerated spent on average almost 16 years in prison before they were released. Many
more have not been exonerated at all; more often than not, they will die in prison.
Innocent Black people are about equally overrepresented among murder exonerees who were
sentenced to death, 56% (74/134); those sentenced to life imprisonment, with or without the
possibility of parole, 55% (294/535); and those sentenced to imprisonment for terms shorter
than life, 54% (270/497). However, innocent Black defendants who escaped sentences of death
or life imprisonment received sentences that averaged 35 years, compared to 28 years for white
murder exonerees who were sent to prison for terms less than life. 2. Additional racial disparities in murder exonerations
Differences in homicide rates may explain most of the enormous racial disparity in exoneration
rates for murder, but not all. Forty percent of defendants imprisoned for murder are Black,9
compared to 55% of murder exonerations. Unless some unknown and improbable process gives
innocent Black prisoners a big advantage in obtaining exonerations, that means that Black
people who are convicted of murder are about 80% more likely to be innocent than other
convicted murderers.
Quelle: https://deliverypdf.ssrn.com/delivery.php?ID=633098025092000024102109015090100113028078052014017010096086112031085091005071001121006013001017037121004127121093108028127095030002028047082021104100067028107056058053088081119102068022002122071126119008087127017014027096117010099120006091013029&EXT=pdf&INDEX=TRUE
https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4245863
Seite 11/page 3


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30.01.2023 um 17:00
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich habe keine Ahnung, mit welchen Zahlen Du da rechnest,
Joa merkt man etwas
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Black people are about 7½ times more likely to be wrongfully convicted of murder in the U.S. than are whites, and about 80% more likely to be innocent than others convicted of murder, according to a new report by the National Registry of Exonerations. The already disproportionate risk of wrongful conviction, the Registry found, was even worse if the murder victim in a case was white.

The report, Race and Wrongful Convictions in the United States 2022, reviewed the cases of 3,200 innocent defendants exonerated in the United States since 1989. Black people, the researchers found, were 7 times more likely to be wrongfully convicted, were more likely to be the targets of police misconduct, and more likely to be imprisoned longer before being exonerated.
Das waren die Zahlen die du mir gegeben hast 3200Falsch verurteilte in 33 JAhren habs für dich sogar auf 30 verringert.
7,5!!!!!! mal mehr Schwarze als weise. Und 80% aller Falsch verurteilten sind schwarz.

Damit hab ich dir es nun fürs Jahr 2019 ausgerechnet wieso deine behauptung zumindest für Mörder Quatsch ist und das Unschuldig mit einsperren nichts mit zu tun hat. Auch hat für 19 nicht die Härte des Urteils irgendeine bedeutung.

Was aber auffällt ist das die Zahlen für das JAhr 2019 und seine Mörder ungefähr den absoluten zahlen der Gefängniss Insassen(Ethnien) in der USA entsprechen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und noch einmal, ich habe belegt, dass Schwarze häufiger verurteilt werden, dass sie häufiger falsch verurteilt werden, dass sie insbesondere dann härter, öfter und falsch verurteilt werden, wenn das Opfer weiß ist.
Das alles hab ich für 2019 eigentlich wiederlegt deine Daten beruhen auf 32 Jahren.

Länger = Irrelevant
Härter = Irrelevant
Falsch verurteilt = Nähert beide Statistiken sogar noch an.

Also das sind schonmal nicht die besten Gründe um zu erklären warum Die Kleinste Gruppe von Latinos Weißen und schwarzen mit abstand am Häufigsten im Gefängnis sind.


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30.01.2023 um 18:19
Zitat von antrax0815antrax0815 schrieb:Also das sind schonmal nicht die besten Gründe um zu erklären warum Die Kleinste Gruppe von Latinos Weißen und schwarzen mit abstand am Häufigsten im Gefängnis sind.
erstens habe ich nur belegt, dass Schwarze Menschen öfter unschuldig im Gefängnis sind, als weiße Menschen, zweitens ist das einer von vielen Gründen, warum mehr Schwarze Menschen im Gefängnis sind, obwohl es weniger Schwarze Menschen prozentual in der Bevölkerung sind. Schwarze Menschen werden häufiger kontrolliert, zu längeren Haftstrafen verurteilt, leben in prekäreren Situation, sind oftmals weniger gebildet usw. und leben in einem Land, wo Rassismus, weiße Vorherrschaft etc. eben in allem noch seine Auswirkungen zeigt.
The report cites a number of causes for racial disparity within U.S. prisons. According to the report, the nation's history of white supremacy over Black people created a legacy of racial subordination that impacts their criminal justice outcomes today.

The report also asserts that communities of color, especially Black Americans, are negatively affected by biased policies and practices including police-citizen relations, pre-trial detention, the weight criminal history records can carry in sentencing and unequal prosecutorial charging.
Quelle: https://www.usnews.com/news/best-states/articles/2021-10-13/report-highlights-staggering-racial-disparities-in-us-incarceration-rates (Archiv-Version vom 04.01.2023)


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12.02.2023 um 21:10
Deutschland braucht Zuwanderung und Deutschland zeichnet es aus, dass es ein kulturell vielfältiges Land ist. Da kann sich ein AfDler auf den Kopf stellen. Deutschland ist bunt und das ist auch gut so. Vielleicht denke ich aber so, weil ich selbst ein Produkt dieser kulturellen Vielfalt bin.


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13.02.2023 um 08:15
Zitat von Johnny1887Johnny1887 schrieb:Vielleicht denke ich aber so, weil ich selbst ein Produkt dieser kulturellen Vielfalt bin.
Ich denke ebenfalls so, obwohl ich ein Produkt bin, das in einem recht monokulturellen sozialen Umfeld aufgewachsen ist (als ich Kind und Jugendlicher war, galten sogar schon Leute aus anderen Teilen Bayerns als "Fremdlinge" mit komischen Dialekten). Ich bin schon früh aus der Art geschlagen und fühlte mich in dieser monokulturellen Umgebung nicht wirklich wohl.


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13.02.2023 um 11:43
Zitat von Johnny1887Johnny1887 schrieb:Deutschland braucht Zuwanderung und Deutschland zeichnet es aus, dass es ein kulturell vielfältiges Land ist. Da kann sich ein AfDler auf den Kopf stellen.
Ja, in Bezug auf Kultur ist die AfD komisch und unsachlich, dennoch sollte was Neues entstehen und nicht es wie in der Heimat der Migranten, weil dann braucht nicht migrieren oder flüchten.
Migranten die Sachen sagen wie "bei uns ist das so und es bleibt so" tragen nichts bei und es bleibt noch zu klären ob das die benötigte Zuwanderung ist.


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13.02.2023 um 12:05
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Migranten die Sachen sagen wie "bei uns ist das so und es bleibt so" tragen nichts bei und es bleibt noch zu klären ob das die benötigte Zuwanderung ist.
Analog dazu wäre dann bei Deutschen, die "bei uns ist das so und das bleibt so" zu sagen, dass die vielleicht nicht die benötigte Bevölkerung hier sind?
oder gilt sowas immer nur für die ANDEREN?


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13.02.2023 um 12:26
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Analog dazu wäre dann bei Deutschen, die "bei uns ist das so und das bleibt so" zu sagen, dass die vielleicht nicht die benötigte Bevölkerung hier sind?
Das ist Quatsch, ich gehe davon aus dass die Migranten und Flüchtlinge nach Deutschland wegen der deutschen Kultur kommen und sie ihnen gefällt.
Daher ist es absurd, eigentlich so richtig dämlich, nach Deutschland zu kommen und es sich wie daheim wünschen oder so zu transformieren, da kann gleich daheim bleiben, da ist es schon so.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:oder gilt sowas immer nur für die ANDEREN?
Nein, Deutsche, auch wenn nur als Touristen empfinde ich auch als dämlich wenn sie sich beschweren dass man im Ausland kein Schweinebraten oder Wurst mit Sauerkraut bekommt. Die können auch daheim bleiben.


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13.02.2023 um 12:31
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Das ist Quatsch, ich gehe davon aus dass die Migranten und Flüchtlinge nach Deutschland wegen der deutschen Kultur kommen und sie ihnen gefällt.
Ich gehe davon aus, dass Flüchtlinge vor etwas fliehen...


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13.02.2023 um 12:33
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich gehe davon aus, dass Flüchtlinge vor etwas fliehen...
Ja, sie haben aber in der EU 27 Länder zur Auswahl, keiner muss nach Deutschland...daher gehe ich schon vor einer bewußten Entscheidung aus.


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13.02.2023 um 13:28
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ja, sie haben aber in der EU 27 Länder zur Auswahl, keiner muss nach Deutschland...daher gehe ich schon vor einer bewußten Entscheidung aus.
Ich gehe davon aus, daß es den meisten Geflüchteten wohl in erster Linie eher um die Aussicht auf ein besseres Leben an sich geht und weniger darum, daß ihnen das Tragen von Lederhosen und Dirndl, Schweinebraten mit Sauerkraut im Biergarten zu essen, das Erlernen deutscher Dialekte, die originale Thüringer Bratwurst oder ostfriesischer Tee so gut gefällt.

Und für Ersteres scheinen viele nunmal die größte Volkswirtschaft der EU als erste Wahl zu haben, was auch irgendwo durchaus nachvollziebar ist mMn. Besonders, wenn man aus bestimmten Krisenländern flüchten musste. Aber klar, daß es gänzlich ohne Anpassung an die neue Wahlheimat auch nicht geht, versteht sich von selbst. Menschen sind grundsätzlich keine starren Kulturträger, die man auf ihren kulturellen Hintergrund reduzieren kann, sondern anpassungsfähige Individuen, die in bestimmten kulturellen Verhältnissen aufwachsen und leben.

Integration ist daher grundsätzlich immer möglich, sofern sowohl Zugewanderte als auch der Staat/ die Aufnahmegesellschaft dazu gewillt sind, etwas dafür zu tun. Daß die Realität dennoch oft anders aussieht, sei es aufgrund von mangelnder Unterstützung, Unwillen, Überforderung oder auch Ablehnung bis hin zu Rassismuserfahrungen etc. pp. versteht sich (leider) ebenso von selbst.


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13.02.2023 um 13:43
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Ich gehe davon aus, daß es den meisten Geflüchteten wohl in erster Linie eher um die Aussicht auf ein besseres Leben an sich geht
Das ist kein Asylgrund. Dafür gibt es Arbeitsvisa bei entsprechender Eignung.


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13.02.2023 um 13:50
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Integration ist daher grundsätzlich immer möglich, sofern sowohl Zugewanderte als auch der Staat/ die Aufnahmegesellschaft dazu gewillt sind, etwas dafür zu tun
Eben, Integration ist der treffende Begriff und die ist keine Einbahnstraße.

Was mancher hier aber will ist eher als Assimilation zu bezeichnen.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Nein, Deutsche, auch wenn nur als Touristen empfinde ich auch als dämlich wenn sie sich beschweren dass man im Ausland kein Schweinebraten oder Wurst mit Sauerkraut bekommt. Die können auch daheim bleiben.
Ich finde es auch bescheuert, wenn man im Ausland unbedingt die eigene heimische Kost haben will.
Aber warum sollen die denn zu Hause bleiben, das kann dir doch egal sein.


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13.02.2023 um 13:50
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Das ist kein Asylgrund. Dafür gibt es Arbeitsvisa bei entsprechender Eignung.
wer schrieb denn von Asyl?
----------

Und was hat das Ganze überhaupt mit Rassismus zu tun?


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13.02.2023 um 14:27
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Das ist kein Asylgrund. Dafür gibt es Arbeitsvisa bei entsprechender Eignung.
Nur, daß von Asyl gar nicht explizit die Rede war und "Aussicht auf ein besseres Leben" umfasst weit mehr als nur die Suche nach Arbeit.

Aber ja, wir driften hier immer mehr ins Off-Topic.


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13.02.2023 um 15:20
Berlin unter Rassismusverdacht:
Die frühere Berliner SPD-Staatssekretärin zeigte sich auf Twitter enttäuscht von der Berliner Bevölkerung und warf ihr Gleichgültigkeit gegenüber Rassismus vor: „Das Ergebnis in Berlin zeigt auch: Den Leuten sind die hässlichen rassistischen Ausfälle der CDU als Reaktion auf die Silvesternacht einfach total egal.“
und weiter
Linken-Vize-Chef Lorenz Gösta Beutin (44) wurde noch deutlicher:

„Der Wahlsieg der CDU in Berlin hat gezeigt, dass man mit Rassismus Stimmungen erzeugen kann. Wie Merz auf Bundesebene, so Wegner bei der #Berlinwahl2023.“ Beutin weiter: „Wenn’s um rassistische Ressentiments geht, werden Originale von CDU & AfD gewählt.“

Heißt: Der Linke unterstellt Hunderttausenden Berliner Bürgern, absichtlich eine rassistische Partei gewählt zu haben.

Wähler wollten „Sicherheit und Ordnung“
Fakt ist: Die Debatte um die Silvester-Krawalle in Berlin-Neukölln hatte große Auswirkungen auf die Wahl des Abgeordnetenhauses.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/spd-promi-beschimpft-buerger-als-rassisten

Klingt für mich als ob da jemand mächtig überfordert ist mit seiner Aufgabe.


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