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Rassismus

24.989 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus, AFD, Rechtsextremismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rassismus

15.08.2023 um 12:43
Zitat von MahatmaMahatma schrieb:Restrisiko hast du immer mit Läden im Osten! Gerade wenn der Betreiber ausländischer Herkunft ist.
Wir hatten auch Fälle wo die uns den Laden zertrümmern wollten, aber andere Glatzen sind dazwischen und meinten: "ey nicht bei Mehmet" (Mehmet hieß mein Onkel). Unser Laden war akzeptiert!
Dann gabs ne runde Freibier und alles war gut

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15.08.2023 um 12:57
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Aber es dürfte sicherlich auch viele gegeben haben und wer weiß vielleicht auch noch viele geben, die würden bestimmte Gastros, also Kneipen, Restaurants aber auch Tante-Emma-Läden mit den falschen Eigentümern oder auch nur Besitzern, also Menschen mit Migrationshintergrund, meiden
Nein, wenn es ums Essen sind sie alle gleich.
Hab das mehrfach beobachten können, sei es Kleidung, Restaurants, Autos whatever - so groß ist die Vaterlandsliebe dann doch nicht.


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15.08.2023 um 13:10
Zitat von MahatmaMahatma schrieb:Restrisiko hast du immer mit Läden im Osten! Gerade wenn der Betreiber ausländischer Herkunft ist.
Wir hatten auch Fälle wo die uns den Laden zertrümmern wollten, aber andere Glatzen sind dazwischen und meinten: "ey nicht bei Mehmet" (Mehmet hieß mein Onkel). Unser Laden war akzeptiert! (alle kamen damals nach Göddeckenrode um ein zu kippen)
Wirklich schlimm.

Wie gesagt - Hut ab, dass sich einige wie dein Onkel überhaupt getraut haben in bestimmten Gegenden ein eigenes Gewerbe zu eröffnen.

Zitat von MahatmaMahatma schrieb:Sondern eher, das ich ja quasi in deren Lebensraum gegangen bin um Geld zu verdienen, und dann auch mit dem Teil rechten Gedankengut leben musste.
Wenn ich das schon lese; deren Lebensraum. Auch die Rechtsextremen haben keine Narrenfreiheit in ihren Gegenden. Zudem haben auch Gewerbetreibende mit Migrationshintergrund Hausrecht. Die Hausrechtler stellen für ihre Geschäftsräume die Regeln im Rahmen der Gesetze auf. Sie bestimmen, was sie in ihren Geschäften erlauben und was nicht.

Auf der anderen Seite verstehe ich es aber, leider, dass man notgedrungen hinnehmen muss, möchte man ausreichend Kundschaft behalten und nicht zu geschäftsschädigend handeln oder auch nicht Angst um sein Leben haben müssen.

Aber auf Dauer könnte ich das nicht hinnehmen. Dann lieber wegziehen und sein Gewerbe woanders in Deutschland oder auch nur in anderen liberaleren Gegenden in Ostdeutschland versuchen zu eröffnen.

Haben die da halt Pech gehabt und sollen sich nicht wundern, dass es Unternehmen aber auch nur Kleingewerbe nicht gerade dort hinzieht, wo rechtsextremes Gedankengut quasi zum Alltag gehört.


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Doors ehemaliges Mitglied

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15.08.2023 um 20:50
Wenn der "Westen" dem "Osten" etwas voraus hatte, dann die offene Neo-Nazi-Szene. Angefangen von den Ewiggestrigen der SRP in den frühen 1950ern über die ersten Morde aus rassistischen Motiven in den 1980ern bis hin zu Vereinen wie ANS, Wiking-Jugend oder Wehrsportgruppe Hoffmann. Nach dem Mauerfall strömten die braunen Rattenfänger nach Deutsch-Ost, um Gesinnungsgenossen zu rekrutieren. Leider mit Erfolg.


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16.08.2023 um 09:09
Zitat von DoorsDoors schrieb:Nach dem Mauerfall strömten die braunen Rattenfänger nach Deutsch-Ost, um Gesinnungsgenossen zu rekrutieren. Leider mit Erfolg.
Weil unter Gesinnungsgenossen Steraotype nicht gelten, wie offen sichtbar ist, denke ich.
Götz Kubitschek (* 17. August 1970 in Ravensburg) ist ein deutscher Verleger, Publizist, Rechtsextremist[1][2] und politischer Aktivist der Neuen Rechten.
Quelle: Wikipedia: Götz Kubitschek
Björn Höcke (* 1. April 1972 in Lünen) ist ein deutscher rechtsextremer Politiker der Partei Alternative für Deutschland (AfD).
Quelle: Wikipedia: Björn Höcke
Andreas Edwin Kalbitz (* 17. November 1972 in München) ist ein rechtsextremer deutscher Politiker (parteilos, zuvor AfD, Die Republikaner und CSU)
Quelle: Wikipedia: Andreas Kalbitz

Die sonst allgegenwärtigen Stereotype des Ost-West-Gegensatzes, gelten unter Rassisten nicht,

Da wird großzügig über Herkunft und Werdegang hinweggesehen.

Die AfD stammt daher wie selbstverständlich aus der westdeutschen CDU, als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt, wird den wissbegierigen Ossis erzählt.
Der organisierte Rechtsextremismus nutzte die Stimmung im Osten, baute Bastionen in Sachsen und Brandenburg aus und errang bei Landtagswahlen Mandate. Ökonomische Krise und soziale Verunsicherung trieben der NPD in Sachsen und der DVU in Brandenburg Wähler in die Arme. Ursache dafür waren nicht Mentalität oder Veranlagung der Menschen oder grundsätzliche Unfähigkeit oder Abneigung gegenüber der parlamentarischen Demokratie in den neuen Bundesländern; alle, die mit solchen Erklärungsmustern argumentieren, nutzen statt rationaler Argumente die bequemeren Stereotype.
Quelle: https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/vorurteile-271/9733/stereotype-des-ost-west-gegensatzes/


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29.08.2023 um 01:39
Zitat von FennekFennek schrieb am 01.07.2020:Persönliche Schilderungen oder derartige Beispiele, um argumentativ einen Rassismus gegen Weiße zu untermauern, sind daher nicht nur im historischen Kontext, sondern auch in deren Allgemeingültigkeit viel mehr ein Versuch, eine Diskussion um den Rassismus-Begriff zu verwässern, was wir künftig entsprechend ahnden.
Wenn es ja angeblich keinen Rassismus gegen Weiße gibt, dann frage ich mich, wie man die rassistische Verfolgung und Ermordung der Juden im Nationalsozialismus erklären kann? Bin mal auf die Antwort(en) gespannt.


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29.08.2023 um 08:16
Rassismus ist ja kein Thema ausschließlich der Hautfarbe.

Auch weiße gegen weiße können Rassistisch aggieren. Rumänen und Roma, Serben und Albaner, Reichsdeutsche und Juden sind da nur 3 Beispiele.

Rassismus ist vielschichtig.


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29.08.2023 um 15:49
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Rassismus ist ja kein Thema ausschließlich der Hautfarbe.
Rassismus ist kein Thema der Hautfarbe. Jeder kann rassistisch sein. Ich finde die Behauptung dass Nicht-Weiße nicht rassistisch sein können, ist selbst rassistisch.


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29.08.2023 um 21:32
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Rassismus ist kein Thema der Hautfarbe.
Ich würde eher sagen ist nicht mehr allein ein Thema der Hautfarbe. Die Frage was Rassismus ist hat sich gewandelt und dabei erweitert.


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30.08.2023 um 09:22
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Wenn es ja angeblich keinen Rassismus gegen Weiße gibt, dann frage ich mich, wie man die rassistische Verfolgung und Ermordung der Juden im Nationalsozialismus erklären kann? Bin mal auf die Antwort(en) gespannt.
Diese weiß-schwarz-Kategorien und das Denken in diesen Mustern wird hierzulande oft 1:1 von den USA kopiert und dabei vergessen, dass im historischen Kontext unserer Geschichte diese Rassismus-Schablonen deplatziert wirken. Neben hellhäutigen Juden waren es ja gerade auch hellhäutige und oft auch blonde Slawen, die als Untermenschen kategorisiert, verklavt und umgebracht wurden. Aber das habe ich früher schon ein paar Mal hier angemerkt. Und im Nationalsozialismus war es aus der Sicht der Täter auch kein Weiß gegen Weiß (wie man es duch die amerikanische Rassismusbrille sehen würde), sondern Arier gegen Slawen/Juden, etc..


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30.08.2023 um 09:26
@Zarathustra80
ja, es wurden eben Rassen konstruiert. Und als wirklich "weiß" galten eben nur Arier. "Weiß" war/ist eben auch nur ein Konzept.


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30.08.2023 um 09:30
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ja, es wurden eben Rassen konstruiert. Und als wirklich "weiß" galten eben nur Arier. "Weiß" war/ist eben auch nur ein Konzept.
konstruiert passt sehr gut als Wort und Begriff dazu.

Eine Arier ist ursprünglich übrigens ein Perser und kein blonder, blauäugiger Mitteleurpäer.

Das haben die Nazis erfunden, ggf fanden sie das Wort so super?


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30.08.2023 um 09:38
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Eine Arier ist ursprünglich übrigens ein Perser und kein blonder, blauäugiger Mitteleurpäer.
Sitzen dieser Falschbezeichnung nicht sogar noch die Neu-Rechten auf und verwenden das Wort weiterhin? Immerhin bedeutet Iran "Land der Arier", soweit ich weiß.


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30.08.2023 um 09:39
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Das haben die Nazis erfunden, ggf fanden sie das Wort so super?
Worte und Taten können nie so weit voneinander entfernt sein, wie die von Nazis.
Er beruht auf Filmmaterial, das bei der Befreiung der Lager im April 1945 von Kamerateams der Alliierten hergestellt wurde. Beim Projekt German Concentration Camps Factual Survey unter Leitung von Sidney Bernstein sollte daraus noch 1945 in London eine Dokumentation über deutsche Gräueltaten entstehen, um sie der deutschen Bevölkerung und deutschen Kriegsgefangenen vorzuführen. Es wurden für den Schnitt bekannte Regisseure und Produzenten wie Alfred Hitchcock und Billy Wilder hinzugezogen. Das Projekt blieb unvollendet, weil sich die Prioritäten der britischen Behörden von der Entnazifizierung zur Zusammenarbeit mit Deutschen entwickelt hatten.[1]

Einzelne Filmausschnitte wurden bei den Kriegsverbrecherprozessen in Hannover und Nürnberg als Beweismaterial verwendet.

Nachdem das Material lange Zeit als verschollen gegolten hatte, konnte es im Jahr 2014 wiederhergestellt und aktualisiert sowie um seine Entstehungsgeschichte ergänzt werden.
Quelle: Wikipedia: Night will fall – Hitchcocks Lehrfilm für die Deutschen



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30.08.2023 um 09:43
Zitat von martenotmartenot schrieb:Sitzen dieser Falschbezeichnung nicht sogar noch die Neu-Rechten auf und verwenden das Wort weiterhin? Immerhin bedeutet Iran "Land der Arier", soweit ich weiß.
Es ist immer einfach erstmal was zu schwadronieren, als sich mit einer Sache intensiv auseinander zu setzen und ggf auch zu sagen, oh sorry, ich habe mich geirrt....
Zitat von eckharteckhart schrieb:Worte und Taten können nie so weit voneinander entfernt sein, wie die von Nazis.
Leider. Man siehe jetzt die Aiwaiger-Affaire. Heute gelesen, er sprach Nazi-Reden in der Schule nach und zeige mehrfach Hitlergruß um aufzufallen. Zumindest werden so ehemalige Mitschüler zitiert.

Erstmal mitmachen, dann gucken was passiert, wenns gut läuft weitermachen, wenn nicht, wars der Bruder.....


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03.09.2023 um 10:48
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb am 30.08.2023:ja, es wurden eben Rassen konstruiert. Und als wirklich "weiß" galten eben nur Arier. "Weiß" war/ist eben auch nur ein Konzept.
Ja, es wurden "Rassen" konstruiert - aber diese Konstruktion unterscheidet sich dann am Ende doch wesentlich von der Konstruktion von "Rassen" z.B. im US-Kontext. Und mit "weiß", "weißer", "weniger weiß", etc verwirrt man in meinen Augen da nur. So haben die Nazis selbst nicht gedacht - das ist eine Hilfkonstruktion durch die Brille der US-Geschichte und Terminologie. Es war völlig ausreichend, dass man sich selbst als höherwertige "Arier" und die Anderen als minderwertige "Slawen" oder "Juden" betrachtete. Der dunkelhaarige, bayerische Bauer hat sich nicht den Kopf darüber zerbrochen, ob seine blonden polnischen Zwangsarbeiter weniger "weiß" waren als er.


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03.09.2023 um 10:52
@Zarathustra80

Man wird erfrischend schmallippig, wenn man sonst von der Macht der Sprache faselt und dann das falsche Weiss nutzt und weiter dran festhält.
Europäische Geschichte und Lebenswirklichkeiten 2023 kann man so leugnen und negieren, aber wenn die CRT es so möchte, beugt man sich.


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02.12.2023 um 21:43
Klärt euer Umfeld auf
Das tue ich hiermit.

Also wer in diesen Tagen einen Lumumba trinkt, Kakao mit einem Schuss Rum, sollte bedenken das die Bezeichnung als rassistisch bewertet wird.

wie es dazu kam:
In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs der Widerstand der Kongoles:innen gegen das Apartheid­­regime. Es kam zu Protesten, die die belgische Regierung zum Teil gewaltsam niederschlug. Um die Bevölkerung zu besänftigen, wurde ihr 1958 die Gründung politischer Parteien erlaubt. Radikale Forderungen und öffentlicher Druck führten schließlich dazu, dass Belgien die Kolonie am 30. Juni 1960 formal in die Unabhängigkeit entließ. Erster Premierminister wurde Patrice Lumumba, einer der wichtigsten Schwarzen Aktivisten und Politiker jener Zeit.

Auf der Unabhängigkeitsfeier trat er ans Rednerpult, obwohl es nicht vorgesehen war. Während sein Vorredner, der belgische König, die Unabhängigkeit als Geschenk Belgiens zelebrierte, kritisierte Lumumba – als erster Kongolese überhaupt – öffentlich den Rassismus der Kolonialherren und die Unterdrückung: »Wir haben Spott, Beschimpfungen und Schläge ertragen müssen, morgens, mittags und abends, nur weil wir N**** waren. Wir haben erfahren müssen, dass uns Land geraubt wurde, im Namen vorgeblich legaler Dokumente, die lediglich das Recht des Stärkeren zur Geltung brachten. Wir haben gesehen, dass das Gesetz für Schwarze und Weiße nicht gleich ist, bequem für Letztere, grausam und unmenschlich für Erstere. Wer wird je die Massaker vergessen, in denen so viele unserer Geschwister umgekommen sind, die Zellen, in die jene geworfen wurden, die sich weigerten, sich einem Regime der Unterdrückung und Ausbeutung zu unterwerfen?«

Seine Rede machte Lumumba bei seinen Landsleuten unvergessen. Doch nur zehn Tage nach der Zeremonie spaltete sich die rohstoffreiche Provinz Katanga von der neuen Republik ab – mit heimlicher Unterstützung Belgiens und der USA. Lumumba ersuchte Hilfe, um das Land zusammenzuhalten. Die Vereinten Nationen und die USA versagten sie ihm – die Sowjetunion nicht. Zusammen mit seiner Rede besiegelte das sein Schicksal. Auf Geheiß der US-Regierung wurde der Freiheitskämpfer Lumumba unter Vorwänden abgesetzt, festgenommen und am 17. Januar 1961 erschossen.

100 Jahre europäische Unterdrückung und Rassismus endeten nicht mit der Ermordung des ersten Premierministers der Demokratischen Republik Kongo. Stattdessen hat man hierzulande ein Heißgetränk nach ihm benannt: Lumumba. Es ist ein Kakao mit Schuss. Keine Pointe
Quelle: https://katapult-magazin.de/de/artikel/die-geschichte-eines-heissgetraenks

Hervorhebung von mir.


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Rassismus

02.12.2023 um 22:01
Ich danke Dir, das ist für mich richtig so.

Ich bin, war und werde Nie rassitisch werden.

Rassismus ist für mich und meine 3 erwachsenen Kindern und meinem verstorbenen Mann

nie ein Thema gewesen, im Gegenteil, ganz im Gegenteil.

Herzliche Grüße sendet Euch allen

Leider, (eigentlich Ursula, oder Ursel


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02.12.2023 um 22:04
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Also wer in diesen Tagen einen Lumumba trinkt, Kakao mit einem Schuss Rum, sollte bedenken das die Bezeichnung als rassistisch bewertet wird.
nicht erst in diesen Tagen......
Wer im Kaffee oder in der Bar einen "Lumumba" bestellt, bestellt sein Quantum Vorurteile gleich mit, meint der Journalist Simon Inou - Eine Fortsetzung der "Mohr im Hemd"-Diskussion mit internationalen Anklängen

24. März 2011, 15:13
Quelle: https://www.derstandard.at/story/1297821366449/brickners-blog-rassistisch-trinken


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