Abahatschi schrieb:Daher war ich so frei: wenn jetzt in deinem Post an mich aus dem Text nur X und Y stört, bist Du mit Rest einverstanden.
Du meinst, ob ich deinem restlichen Text zustimme?
Nein, überhaupt nicht.
Abahatschi schrieb:In Bezug auf Selbstbezeichnungen...hat bento wieder zugeschlagen:
Die Formulierung "zugeschlagen" wertet den Text im voraus ab.
Offensichtlich hast du ein Problem mit dem Thema
Abahatschi schrieb:Einer mit Palestina Wurzel nennt sich selbst "Kanake", weitere, die er ja wohl persönlich aussucht dürfen das nicht
Nein, das entscheidet nicht er "persönlich". Die Gemeinten dürfen es benutzen, andere nicht.
Abahatschi schrieb:und das obwohl in seiner Familie das auch als Schimpfwort benutzt.
Nein, stimmt nicht, das steht nicht in dem Text.
Abahatschi schrieb:Dann echauffiert er sich dass es "in" wäre "Kanake" zu sein obwohl das nicht "geil" ist...aber selbst bezeichnet sich auch so...
Nein, das stimmt auch nicht.
Nicht der Autor des Textes "echauffiert" sich, sondern ein Hassan Akouch.
Abahatschi schrieb:Total unglaubwürdig finde ich die Geschichte wo er zum Date mit der "weißen Deutsche ohne Migrationshintergrund" geht um sich dann fragen zu lassen woher er kommt. Nun, es ist eigentlich so dass mich zum Beispiel Frauen vor dem Date fragten woher ich komme, habe keinen deutschen Namen, und eine "weiße Deutsche" die das Wort "Kanake" benutzt, hätte bestimmt schon vorher Wert drauf gelegt.
Diesen Teil wollte ich bewusst eigentlich nicht kommentieren, aber wenn du schon nachfragst.
Den Grundgedanken finde ich infam und den Ansatz gaga.
Der Grundgedanke scheint zu sein: der Autor hat nie Rassismus erlebt. Warum sollte er sonst so eine Geschichte erfinden müssen, wenn er wahre Erlebnisse gemacht hat?
Diesen Ansatz finde ich infam.
Die Art wie du das 'widerlegen' willst, ist gaga. Weil du angeblich was anderes erlebt hast, hat er das Erzählte nicht erlebt.
Und aus irgendeinem magischen Grund soll man dir glauben, ihm nicht...
Naja...