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Rassismus

24.989 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus, AFD, Rechtsextremismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rassismus

29.08.2020 um 12:18
Zitat von FiernaFierna schrieb am 25.08.2020:eine Gemengelage aus traditionellem Antiimperialismus und allerlei dekonstruktivistischen Theorien aus dem Bereich der Post-Colonial Studies und zuletzt der sogenannten Critical Whiteness Studies.
Für eine solche Gemengelage braucht man nichtmal zwangsläufig die CWS. Zu sehr ähnlichen und verqueren Ansichten kommt es auch durch die in Deutschland seit vielen Jahren etablierte Friedens- und Konfliktforschung.

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04.09.2020 um 13:46
https://www.welt.de/vermischtes/article215033514/Jessica-Krug-Schwarze-US-Professorin-outet-sich-als-Weisse.html

Sich als Schwarze Frau ausgeben, um Weissen Vorwürfe zu machen?
Kann man Dinge nicht einfach offen ansprechen, ohne solche Märchen zu veranstalten?
Priviligierung kann es wohl nicht sein. Geschadet hat sie auch niemandem. Aber wo ist der Sinn?


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04.09.2020 um 22:27
Zitat von abberlineabberline schrieb:Sich als Schwarze Frau ausgeben, um Weissen Vorwürfe zu machen?
Kann man Dinge nicht einfach offen ansprechen, ohne solche Märchen zu veranstalten?
Priviligierung kann es wohl nicht sein. Geschadet hat sie auch niemandem. Aber wo ist der Sinn?
Hast du den Artikel ganz gelesen?

Auszug:
Ihr öffentliches Ich scheint Krug auch im Privaten offensiv ausgespielt zu haben. Eine Nachbarin von Krug, die „Daily Mail“ benennt sie als Anna Anderson, wusste gegenüber den Reportern denn auch zu berichten, dass Krug sie oft „weißen Müll“ genannt habe und ihr vorwarf, die Nachbarschaft zu „gentrifizieren“.

Ich denke, dass läßt schon tief blicken. Immerhin hatte sie nach 38 Jahren offenbar die Kraft, den Irrsinn zu beenden. (Sofern die jetzige Version nun die Wahrheit ist.)


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23.09.2020 um 10:53
Ich setze das mal aus dem PC-Thread hier rüber, weil es hier besser passt.
Zitat von TexaslightingTexaslighting schrieb:Du hast gesagt, weiße können nicht rassistisch gegen weiße sein. Du hast aber auch gesagt, Nazis sahen Polen als niederere Rasse an und wollten ihnen deshalb ans Leben.
Ja, die Nazis waren eine Ausnahme, dass sie Slaven als minderwertig deklarierten. Rassismus (besonders der in den 50er und 60er Jahren) richtete sich auch in der BRD gegen nicht richtig weiß Aussehende. Ich erinnere mich noch an den Rassismus gegen Menschen, die eigentlich auch noch als Weiße zählen, allerdings eine dunklere Hautfarbe haben, nämlich unsere damaligen "Gastarbeiter" aus Portugal, Süditalien und Griechenland.

Als dann wenig später die Türken als "Gastarbeiter" kamen, ließ der Rassismus gegen Leute aus den romanischen Ländern nach und konzentrierte sich auf die Türken.

Spätestens ab der "Wiedervereinigung" erlebte auch der Begriff "südländischer Typ" als Target des Rassismus eine Verschiebung nach Süden. Alle Europäer galten jetzt (zu recht) als Weiße, so dass die Portugiesen, Süditaliener und Griechen entstigmatisiert wurden: "Südländer" bezeichnete hinfort Nordafrikaner und andere Araber, auf die sich jetzt der Rassismus konzentrierte, und da Rassismus in den Medien und in der Öffentlichkeit langsam ein No Go wurde, modelte man das um zu Feindschaft gegenüber den Trägern der islamischen Religion. Man behauptete gegen die Religion und der zugehörigen Kultur zu sein, aber grundlegend war es weiterhin Rassismus.

Daher ist auch Pegida eine zutiefst rassistische Bewegung.


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25.09.2020 um 08:29
Zitat von RealoRealo schrieb:Ja, die Nazis waren eine Ausnahme, dass sie Slaven als minderwertig deklarierten.
Was bedeutet hier "Ausnahme" - im Kontext der deutschen Geschichte waren Slawen zahlenmäßig die größten Opfer rassistisch motivierter staatlich organisierter Morde. Und der antislawische Rassismus begann nicht 1933 und hörte auch nicht 1945 auf.

Du tust so als wäre die Abwertung und der Rassismus gegenüber Osteuropäern nur eine kleine auf den Nationalsozialismus beschränkte Episode gewesen, die danach schnell von der Ablehnung anderer Bevölkerungsgruppen abgelöst wurde. Da muss ich widersprechen. Der antislawische Rassismus sitzt viel tiefer.


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25.09.2020 um 12:27
Zitat von RealoRealo schrieb:Spätestens ab der "Wiedervereinigung" erlebte auch der Begriff "südländischer Typ" als Target des Rassismus eine Verschiebung nach Süden. Alle Europäer galten jetzt (zu recht) als Weiße, so dass die Portugiesen, Süditaliener und Griechen entstigmatisiert wurden: "Südländer" bezeichnete hinfort Nordafrikaner und andere Araber, auf die sich jetzt der Rassismus konzentrierte, und da Rassismus in den Medien und in der Öffentlichkeit langsam ein No Go wurde, modelte man das um zu Feindschaft gegenüber den Trägern der islamischen Religion. Man behauptete gegen die Religion und der zugehörigen Kultur zu sein, aber grundlegend war es weiterhin Rassismus.

Daher ist auch Pegida eine zutiefst rassistische Bewegung.
Hm, ich kann dieser, deiner ganzen Rassismusdefinition nicht so recht was abgewinnen. Du schreibst von einem Rassismus, der sich in seinen "Zielobjekten" geografisch ständig gewandelt hat. Für mich hat das mehr mit Zuwanderungsgegnerschaft oder Überfremdung zu tun. Auch diese Punkte kann man so oder so betrachten, sie sind in meinen Augen aber keinesfalls mit Rassismus gleichzusetzen.


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25.09.2020 um 12:41
Zitat von Zarathustra80Zarathustra80 schrieb:Und der antislawische Rassismus begann nicht 1933 und hörte auch nicht 1945 auf.
Nein, ich spreche hier eher von nationalchauvinistischer Fremdenfeindlichkeit (wir sind besser als die...).
Zitat von TripaneTripane schrieb:Für mich hat das mehr mit Zuwanderungsgegnerschaft oder Überfremdung zu tun.
Natürlich, das auch. Aber es waren ja, das zeigen zumindest meine Unterlagen, gerade in den Nullerjahren Angriffe nicht nur gegen Migranten, sondern auch gegen dunkelhäutige Touristen, nicht selten auch gegen Afroamerikaner und Afrodeutsche, die hier an Universitäten lehren oder Studenten sind. Und wie schon gesagt: Man greift die Migranten oder Deutsche mit Migrationshintergrund nicht mehr rassistisch an, sondern "kulturell", eben antiislamisch, so wie Pegida. Das Antikulturelle hat hier das Rassistische überlagert, weil durchweg, auch bei sehr Rechten (AfD, Pegida, Identitäre) der Konsens besteht, dass offener Rassismus pfui ist. Man will schließlich nicht mit den (Neo-)Nazis in eine Ecke gestellt werden.


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25.09.2020 um 13:08
@Realo

Trotzdem tust du immer so, als liefe es auf dasselbe hinaus. Ich denke aber, es macht einen Unterschied, zumindest in einem Strang der den Titel "Rassismus" trägt, ob Ablehnung aufgrund einer pauschalen Minderbewertung anderer "Rassen" erfolgt, oder weil man den Islam ablehnt oder mit bestimmten Kulturen nichts zu tun haben will. Alles kann diskutiert/kritisiert werden, aber es ist nun mal nicht das Gleiche.


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25.09.2020 um 13:15
Zitat von TripaneTripane schrieb:es macht einen Unterschied, zumindest in einem Strang der den Titel "Rassismus" trägt, ob Ablehnung aufgrund einer pauschalen Minderbewertung anderer "Rassen" erfolgt, oder weil man den Islam ablehnt oder mit bestimmten Kulturen nichts zu tun haben will.
Wie gesagt, das eine schließt das andere nicht aus; meine These ist dabei, dass das "Kulturelle" (im Fall der meisten Migranten das Antiislamische) den Rassismus überlagert, der wohl das eigentliche Movens ist und das Kulturelle nur vorgeschoben, da im Gegensatz zum offenen Rassismus "erlaubt". Das müsste ich aber begründen, und das ist sehr schwer, dazu brauche ich auch viel Zeit und ich weiß nicht, ob ich das machen will, denn dazu müsste ich auch meinen Tagesablauf stark umstellen und eine Weile nur in diesem Bereich forschen.

Mal schaun...


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25.09.2020 um 14:06
Zitat von RealoRealo schrieb:Wie gesagt, das eine schließt das andere nicht aus; meine These ist dabei, dass das "Kulturelle" (im Fall der meisten Migranten das Antiislamische) den Rassismus überlagert, der wohl das eigentliche Movens ist und das Kulturelle nur vorgeschoben, da im Gegensatz zum offenen Rassismus "erlaubt"
Ich finde es macht schon einen erheblichen Unterschied ob es sich bsp. um Rassismus gegen Slawen/Osteuropäer handelt oder ob es sich um eine Ablehnung gegenüber dem Bolschewismus, Stalinismus und ähnlicher sozialistischer/kommunistischer verfassungsfeindlicher Strömungen sowie deren Anhänger handelt, die mitunter auch vor Terror(RAF) nicht zurückschrecken.


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25.09.2020 um 14:08
Zitat von TripaneTripane schrieb:Trotzdem tust du immer so, als liefe es auf dasselbe hinaus. Ich denke aber, es macht einen Unterschied, zumindest in einem Strang der den Titel "Rassismus" trägt, ob Ablehnung aufgrund einer pauschalen Minderbewertung anderer "Rassen" erfolgt, oder weil man den Islam ablehnt oder mit bestimmten Kulturen nichts zu tun haben will. Alles kann diskutiert/kritisiert werden, aber es ist nun mal nicht das Gleiche.
Islamophobie ist antimuslimischer Rassismus. Es geht nämlich nicht nur darum, dass man den Islam ablehnt oder mit bestimmten Kulturen nix zu tun haben will, sondern darum, dass man Menschen (auch die, die man vermeintlich als Moslem identifiziert), ablehnt, sie als die "Anderen" ansieht, sie alle gleichmacht, ihnen negative Eigenschaften zuschreibt. Menschen werden auf Basis von Aussehen, Namen oder Herkunft vom "wir" ausgegrenzt.


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25.09.2020 um 14:19
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Menschen werden auf Basis von Aussehen, Namen oder Herkunft vom "wir" ausgegrenzt.
Das ist richtig und das ist auch hinreichend dokumentiert.

Die Frage, die sich mir aber stellt, ist, ob es bei den "Migrationskritikern" stets um Rassismus plus Antiislamismus (der Begriff sagt mir mehr zu als Islamophobie, ein arg psychologisierter Begriff) in Kombination geht oder ob es welche gibt, die Migranten nur aufgrund ihres Rassismus, und andere, die Migranten nur aufgrund ihres islamischen Glaubens ablehnen. Ich vermute zwar sehr stark, dass jedem Antiislamismus auch Rassismus als Substrat unterliegt, aber es ist wie gesagt erstmal nur eine Behauptung, die i.d.R. schon für Realität genommen wird, aber man sollte es schon hinreichend gut begründen bzw. empirisch belegen oder auch nur nachvollziehbar darstellen können. Und diesbezüglich erscheint mir @Tripane s Frage noch offen bzw. noch nicht hinreichend beantwortet. Da bin ich auch ganz selbstkritisch, denn wenn ich auf der anderen Seite des pol. Spektrums wäre, würde ich diese Frage von der Gegenseite auch nachvollziehbar begründet bekommen und nicht einfach nur behauptet.


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25.09.2020 um 14:25
Zitat von RealoRealo schrieb:die Migranten nur aufgrund ihres Rassismus, und andere, die Migranten nur aufgrund ihres islamischen Glaubens ablehnen.
:ask:

da gibt es keine definitive Trennung. Es gibt meines Wissens niemanden, der ALLE (also JEDEN) Migranten ablehnt, egal woher und egal welche Religion. Von daher kannste den Teil schon mal vergessen. So wie Du argumentierst, wäre man ja nur dann ein Rassist, wenn man jeden Migranten ablehnt und das ist ja wohl klar, stimmt nicht.


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25.09.2020 um 14:32
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:So wie Du argumentierst, wäre man ja nur dann ein Rassist, wenn man jeden Migranten ablehnt und das ist ja wohl klar, stimmt nicht.
Ich meine jetzt nur Migranten aus nicht europäischen Regionen. ich könnte mir vorstellen, dass es einige Rechtsintellektuelle gibt, die Migranten ausschließlich wegen ihrem anderen kulturellen Hintergrund ablehnen, nicht aber Migranten z.B. aus Russland oder aus Südamerika, von denen ja viele auch POC sind. Bei denen Rassismus also nicht der springende Punkt für ihre Ablehnung wäre.


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25.09.2020 um 14:35
Zitat von RealoRealo schrieb:Bei denen Rassismus also nicht der springende Punkt für ihre Ablehnung wäre.
sondern?


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25.09.2020 um 14:42
Eben Antiislamismus, bei manchen vielleicht auch Antisinaismus, wenn es Migranten aus Ostasien sind. Es wäre also zu prüfen, ob Leute aus dem rechten Spektrum, die was gegen Flüchtlinge und Migranten aus nicht westlichen Ländern haben, auch Migranten aus dem westlichen Kulturkries ablehnen, wenn nicht, ist es kein Rassismus sondern "kulturell" begründet; das wird dann oft von ihnen als "Überfremdung" bezeichnet.

Aber ich weiß nicht, wie man diesbezüglich forschen soll, um da weiterzukommen und eine Antwort auf die Frage zu bekommen, ob Ablehnung von Flüchtlingen durchgehend (auch) rassistisch motiviert ist.


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25.09.2020 um 14:48
@Realo
Kultureller Rassismus sagt Dir was? Rassismus ohne Rassen? Vielleicht mal googlen bitte. Es wurde schon geforscht und es gibt auch Ergebnisse.


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25.09.2020 um 14:59
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Kultureller Rassismus sagt Dir was?
Sicher. Falls aber rauskommt, dass Leute, die Migranten aus fremden Kulturen wegen ihrer Kultur und nicht wegen ihrer nichteuropäischen Optik ablehnen, keine Rassisten sind (ich nannte als Beispiel Rechtsintellektuelle, denen die "Rassen" an sich egal sind), würde ich den Begriff kultureller Rassismus zugunsten "Kulturchauvinismus" verwerfen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Rassismus ohne Rassen?
Ja, ist mir auch ein Begriff. das würde die These stützen, dass jeder Fremdenfeindlichkeit Rassismus zugrunde liegt. Der Begriff ist ein geflügeltes Wort; er bezeichnet für mich bisher aber noch weitgehend "Unbewiesenes", bezeichnet also eine nach wie vor erst mal nur behauptete Einstellung (dass jeder Fremdenfeindlichkeit Rassismus zugrunde liegt).


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25.09.2020 um 15:06
Bei vielen Fremdenfeinden, die sich über "zu viele Migranten" beklagen, dass sie sich als Fremder vorkommen im eigenen Land ("Überfremdung"; Beispiel Schulklassen mit nur 2 Biodeutschen, wurde hier häufig erwähnt), könnte es sich tatsächlich um eine Überforderung handeln, die in eine Art Selbstentfremdung pathologisch ausartet und dann tatsächlich in Rassismus umschlägt.


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25.09.2020 um 15:33
@Realo

Es könnte auch sein dass manche zuviele Migranten beklagen weil es objektiv zu viele Migranten sind ohne diese Menschen als geringer zu betrachten. Dann wäre es ja kein Rassismus.

Es braucht keine Patholgie um Massenzuwanderung kritisch zu sehen und auch keinen Rassismus.

Ich glaube ja auch dass meine Nachbarn den gleichen Wert haben wie ich. Ich möchte dennoch nicht dass die alle dauerhaft bei mir wohnen. Wenn wir in der Straße eine Überschwemmung hätten und mein Haus bliebe verschont dürften die alle bei uns unterkommen und schlafen und essen und duschen etc. Allerdings würde ich nach ner Weile auch darauf hinweisen dass das Wasser ja nun weg ist. Und wenn 50% der Leute gar nicht betroffen waren würde ich erst recht darauf hinweisen dass die ja ein eigenes Zuhause haben...


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