Rassismus

capspauldin schrieb:Hier musst du dann wieder sehen, dass Weisse dann auch Schwarze sein können, sie zb ein Farrakhan. Somit steht weiss ja nicht für eine Hautfarbe, niemand ist ja weiss.

ich mache keinen Unterschied zw weiß und nichtweiß sonder zwischen weise und nichtweise
ich mag zum Beispiel weise alte Männer und Frauen, egal ob sie grün, lila, braun, gelb , violett, veilcheblau oder hellgrünmitrosatupfen sind

Tussinelda schrieb:er solle weniger weiß sein um dadurch dann weniger kriminell zu sein.

Ja, man hat andere rassistische Vorurteile geholt. In dem Fall kam man mit Unterdrückungen und co. Ist ja im Grunde auch rassistisch den Weißen aufgrund ihrer Hautfarbe schlechte Eigenschaften wegen ihrer Hautfarbe "zuzufügen".

@Infidel
wie gesagt, dass ganze Coca Cola Dingens ist sowieso bs. Werde ich mich nicht weiter mit beschäftigen. Ich werde mir jetzt diese Bildungsstudie ansehen.
https://sintiroma.org/sinti-roma/romno-kher-in-mannheim/257-bundesweite-bildungsstudie-2021

Tussinelda schrieb:wie gesagt, dass ganze Coca Cola Dingens ist sowieso bs. Werde ich mich nicht weiter mit beschäftigen. Ich werde mir jetzt diese Bildungsstudie ansehen.

Danke für die Verlinkung, muss ich mir später oder die Tage auch mal angucken.

Perle des Antirassismus, diesmal wieder von Quattromilf

Das Thema hatten wir glaube ich schon kurz, geht um die Hautfarbe weiss, für die ja niemand etwas kann.
Erstaunlich die dünnhäutige Reaktion der Milf:

Original anzeigen (0,3 MB)

Ich finde schon, daß Quote seine Berechtigung hat.
Weisse können nix für ihre Hautfarbe, niemand kann etwas dafür.

@behind_eyes
Ja die Madame Quattro wäre ja ein gutes Beispiel für black fragility wenns nach der Logik von den kritischen Weißen ginge. So idiotisch und nervig wie sie auftritt könnte man eher denken sie vertritt selber rassistisch-chauvinistisches Gedankengut und nicht ihre Kritiker. Anna Dobler kannte ich bisher nicht als Rassistin und das sehe nicht nur ich so.

Für so eine Person wie Quattro würde ich definitiv keinen Platz machen auf der Arbeit, da gibt es viel bessere die auch noch nicht in ihrem Opferkomplex ertrinken wegen der eigenen Herkunft oder Hautfarbe. Aber das würde sie wohl als Rassismus sehen so wie die tickt.

behind_eyes schrieb:Ich finde schon, daß Quote seine Berechtigung hat.

Nein, der Quote ist Schwachsinn.

Entweder einfach nur uninformiert, denn niemand muss sich für seine Hautfarbe entschuldigen, das fordert auch niemand, oder absichtlich daneben (also neben der wirklichen Diskussion) was dann arschig wäre.

Infidel schrieb:Anna Dobler kannte ich bisher nicht als Rassistin und das sehe nicht nur ich so.

Ich kannte die vorher gar nicht.

Infidel schrieb:So idiotisch

Der Post von Dobler ist ebenfalls mindestens dumm.

Groucho schrieb:Der Post von Dobler ist ebenfalls mindestens dumm.

Warum?

Groucho schrieb:Ich kannte die vorher gar nicht.

Kannst gerne mal ihre Tweets durchstöbern. Ich denke nach 10-15 Minuten wirst du feststellen, dass Quattro hier milde gesagt überreagiert hat.

@Infidel
Überreagiert?
In meinen Augen ganz klar eine Rassismuskeule, auf dem Rücken Millionen Opfer und das als Betroffene (laut eigenen Aussagen). Sie weiss laut eigenen Aussagen was Rassismus ist, umso schlimmer einen anderen Menschen vor Tausenden Lesern als Rassist zu bezeichnen, garniert mit Gossensprache wegen diesem Vergleich. In meinen Augen eine hochtoxisches Verhalten.

Ich kenne weder die Eine, noch die Andere. Sie scheinen aber generell nicht best friends zu sein. Um was ging es denn da angeblich monatelang? (ich sehe nur das, da ich nicht bei Twitter angemeldet bin)


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behind_eyes schrieb:In meinen Augen ganz klar eine Rassismuskeule, auf dem Rücken Millionen Opfer und das als Betroffene (laut eigenen Aussagen). Sie weiss laut eigenen Aussagen was Rassismus ist, umso schlimmer einen anderen Menschen vor Tausenden Lesern als Rassist zu bezeichnen, garniert mit Gossensprache wegen diesem Vergleich. In meinen Augen eine hochtoxisches Verhalten.

Ich schrieb nicht umsonst "milde gesagt" ^^. Die braucht sich echt nicht zu wundern bei dem toxischen Verhalten, dass man sie nicht mehr seriös nimmt. Warum auch? Aber noch blöder als die selbsternannte Ebony mit Irony sind ihre Anhänger oder Teile dessen. Brauchst nur die Kommentare zu diesem Beitrag zu lesen. Toxische Wutbürger von links.

Rechte die solche Gestalten als Gutmenschen bezeichnen haben Unrecht, das sind keine Gutmenschen in dem Sinne, sie sind was ganz anderes, wenn auch sehr naiv.

@behind_eyes
@Infidel
vielleicht könnt ihr einen thread aufmachen und euch dann da mit Quattromilf etc beschäftigen. Wozu hier im Rassismusthread auch noch für mehr Twitterklicks sorgen während man sich empört gibt und zum Thema des threads null beiträgt mit diesen posts?

Kuhnke zu thematisieren ist richtig, da es ja auch weniger um Sie geht als die Beleidigung und Unterstellung "Rassistin". Das man dies in einem Rassismus Thread bespricht ist absolut legitim, vor allem wenn gerne auf die Person verwiesen wird als "Betroffene".

Dobler spricht mMn einen doch relevanten Punkt an, einen Punkt der die gedankliche Struktur der "Antirassisten" zumindest denen im Social Media Bereich aufzeigt.
Es ist der "Token" Begriff. Einen Begriff von dem man sich zu 100% distanzieren muss, einen Gedanken der dahinter steckt von dem man sich auch 100% distanzieren muss.

@behind_eyes

Verstehe den Beitrag jetzt auch nicht ganz, bzw. mir ist schleierhaft was damit zur Diskussion gestellt werden soll.
Da streiten sich 2 nicht ganz so helle Frauen auf Twitter und im Grunde sind Aussagen nur getroffen um jeweils die andere zu provozieren und eine weitere Antwort zu erzwingen damit man das Streitpferd noch über 7 Berge bis in den Tod reiten kann.
Nur weil das Wort "Rassistin" benutzt wurde, geht es noch lang nicht um Rassismus.
Und nun ständig Auszüge aus dem Twitteraccount dieser Dame da zu posten hilft dieser Diskussion hier nicht weiter. Das hat ja nichtmal Niveau.

capspauldin schrieb:Es ist der "Token" Begriff. Einen Begriff von dem man sich zu 100% distanzieren muss, einen Gedanken der dahinter steckt von dem man sich auch 100% distanzieren muss.

wieso?

Die Praktiken des Tokenismus zielen nicht auf die grundsätzliche gesellschaftliche Gleichstellung gesellschaftlich benachteiligter Gruppen, sondern dienen vielmehr dazu, Diskriminierungsmechanismen aufrecht zu erhalten, indem man sie verschleiert. Mittels bewusst kalkulierter Einzelmaßnahmen wird nach außen hin der Eindruck von „Fairness“ und „Chancengleichheit“ erweckt. Mitunter beschränken sich solche Schritte aber auch einzig auf die Umsetzung der Mindestvorgaben in Antidiskriminierungsgesetzen.

Der Tokenismus ist auf die (bewusste oder unbewusste) Mitwirkung von Minderheitenvertretern angewiesen, die er quasi als Spielsteine (Tokens) einsetzt. Der in diesem Kontext in eine exponierte Position gehievte Token verdankt, gemäß diesem Theorieansatz, seine Position einseitiger Bevorzugung (per Quotenregelung oder positiver Diskriminierung) und nicht primär der eigenen Qualifikation im Sinne der Bestenauslese. Als Token, etwa in der Rolle der Quotenfrau oder des Alibimigranten, verschleiert er (bewusst oder unbewusst) die in seiner Organisation (Arbeitsstätte, Verein, Partei usw.) fortwirkenden Diskriminierungsmechanismen. In seiner Funktion (als eventuell besonders angepasstes) Organisationsmitglied besetzt der Token mitunter strategisch wichtige Positionen (etwa in der Organisationsleitung), in die nun mutmaßlich kein anderer (eventuell kritischer gestimmter) Minderheitenvertreter mehr gelangen kann (vergleiche Onkel-Tom-Syndrom).

Quelle: Wikipedia: Tokenismus#:~:text=Als Tokenismus (englisch tokenism; von,, Migranten, Homosexuelle usw.)

oder hier:

Buabeng: Einerseits: ja. Mein Telefon steht nicht mehr still. Und so geht es vielen meiner schwarzen Freunde. Wir werden gefragt, ob wir schwarze TänzerInnen, PoetryslammerInnen, KünstlerInnen kennen. Und dass Kinder mich im Fernsehen als Journalistin sehen, ohne dass meine Hautfarbe oder Herkunft thematisiert wird, das ist natürlich toll. Das macht mir Mut. Andererseits ist mir klar, dass es da häufig um Tokenism geht.

SPIEGEL: Sie meinen, das sei lediglich eine symbolische Anstrengung, um Menschen aus marginalisierten Gruppen als Reklame zu nutzen?

Buabeng: Genau. Eigentlich hatte ich die Hoffnung, dass das der erste Schritt ist. Und es dann selbstverständlich wird, auf Diversität zu achten. Und dann kam »Die letzte Instanz« im WDR. Das hat mich wirklich umgehauen.

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/tv/thelma-buabeng-im-interview-die-meisten-weissen-menschen-checken-nichts-kleiner-als-kleiner-als-kleiner-als-a-aac87aee-281c-4672-8673-04114ca7a172

wieso sollte sie sich davon distanzieren, wenn es doch augenscheinlich genau das ist, nämlich nur die Alibifunktion, um pseudoDiversity abzubilden, aber ganz offensichtlich Rassismus immer noch nicht begriffen wurde oder aber begriffen werden will.

ganz davon abgesehen steht da gar nix von "Token" in dem Twitterbild, das behind_eyes gepostet hat

@Tussinelda

Muss ich dir Fremdbezeichnungen erklären? Wer in Deutschland den Token Begriff benutzt und bei "Onkel Tom" feuchte Augen der Wut bekommt, kann man gezielt ignorieren.
Es verwundert doch sehr, dass dich diese Fremdbezeichnung welche ganz klar schon stigmatisierend ist so kalt lässt.

Tussinelda schrieb:ganz davon abgesehen steht da gar nix von "Token" in dem Twitterbild, das behind_eyes gepostet hat

Man muss nur ein paar Beiträge weiter schauen und auch bitte richtig lesen. Ich schrieb das Dobler etwas richtig ansprach.

capspauldin schrieb:Man muss nur ein paar Beiträge weiter schauen und auch bitte richtig lesen. Ich schrieb das Dobler etwas richtig ansprach.

keinesfalls, sie zählt nur auf und benutzt den Token Begriff, den Du ablehnst.

capspauldin schrieb:Muss ich dir Fremdbezeichnungen erklären?

das ist keine Fremdbezeichnung. Aber Du kannst mir ja gerne mal erklären, warum es eine Fremdbezeichnung wäre. Hier mal die Definition, da kannst Du dich ja dann dran orientieren:

Bedeutungen:

[1] Linguistik: Begriff, der von Personen außerhalb einer Gruppe für die Bezeichnung der Gruppe oder ihrer Mitglieder verwendet wird

Quelle: https://de.wiktionary.org/wiki/Fremdbezeichnung

Tussinelda schrieb:vielleicht könnt ihr einen thread aufmachen und euch dann da mit Quattromilf etc beschäftigen. Wozu hier im Rassismusthread auch noch für mehr Twitterklicks sorgen während man sich empört gibt und zum Thema des threads null beiträgt mit diesen posts?

Nein, brauchen wir nicht. Das Ganze hat eindeutig was mit dem Topic Thema, nämlich Rassismus zu tun.

capspauldin schrieb:Kuhnke zu thematisieren ist richtig, da es ja auch weniger um Sie geht als die Beleidigung und Unterstellung "Rassistin". Das man dies in einem Rassismus Thread bespricht ist absolut legitim, vor allem wenn gerne auf die Person verwiesen wird als "Betroffene".

Dobler spricht mMn einen doch relevanten Punkt an, einen Punkt der die gedankliche Struktur der "Antirassisten" zumindest denen im Social Media Bereich aufzeigt.
Es ist der "Token" Begriff. Einen Begriff von dem man sich zu 100% distanzieren muss, einen Gedanken der dahinter steckt von dem man sich auch 100% distanzieren muss.

Dies.

Infidel schrieb:Dies.

soll ich jetzt auch noch mal zitieren, was ich dazu schrieb? Erkläre Du mir doch dann wieso Token eine Fremdbezeichnung sein soll.

Infidel schrieb:Nein, brauchen wir nicht. Das Ganze hat eindeutig was mit dem Topic Thema, nämlich Rassismus zu tun.

ganz eindeutig nicht.

Tussinelda schrieb:ganz eindeutig nicht.

Natürlich, gerade diese Dame ist ein Prachtbeispiel dafür was falsch läuft bei manchen (Pseudo-)Antirassisten und warum man manche Sachen bezüglich Rassismus nicht ernst nimmt und sich diese Personen dann aufregen warum das nicht ernst genommen wird.

Kritik die sich gegen manche vermeintliche oder tatsächliche Bekämpfer des Rassismus richtet ist richtig und wichtig, denn manche schießen offentsichtlich nicht nur ein bisschen daneben, sondern dermaßen daneben, dass man mehr Schaden anrichtet als eine gescheite Arbeit gegen Rassismus zu leisten. Quattromilf ist ein Paradebeispiel dafür.