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Rassismus

24.989 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus, AFD, Rechtsextremismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rassismus

16.10.2020 um 10:25
@Tussinelda
Ich habe genug zum Thema AR geschrieben - du kannst weiter das Torpedo der politischen Muslime nutzen.

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16.10.2020 um 11:07
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Tussinelda schrieb am 25.09.2020:
Islamophobie ist das falsche Wort. Ganz einfach. Es heißt ja auch nicht Judenphobie. Alles mit "phobie" ist im Grunde verharmlosend. Ein passender Begriff ist dann antimuslimischer Rassismus, wenn das zutrifft, was ich beschrieben habe und genau darum geht es ja, wenn man mal liest, was vorher so in der Konversation geschrieben wurde.
Es gibt kein etabliertes, mit dem Begriff Antisemitismus vergleichbares Wort. Antisemitismus ist etabliert und umfasst beides, den Hass auf Juden aufgrund von Rassismus und den aufgrund des Glaubens. ich kenne keinen entsprechenden Begriff für Muslime/Islam. Du? Deshalb ist antimuslimischer Rassismus der von mir (nicht nur mir übrigens) gewählte Begriff. Er umfasst - wie Antisemitismus - beides.
@Tussinelda
@Abahatschi

Vorschlag einer Nomenklatur:

Richtig, der Begriff Judenphobie existiert nicht, aber wie könnte man ihn theoretisch definieren:

Eine Judenphobie wäre Angst vor Juden. Es gibt Menschen, die haben vor allem möglichen Angst. Theoretisch könnte es das geben. Das schließt ja erst mal noch gar keine Agression ein. Antisemitismus beinhaltet aber Aggression gegen Juden.

Antimuslimischer Rassismus: Islam ist ja erst mal nicht an Rasse gekoppelt, von daher muss die Definition unsauber sein. Ein hellblonder blauäugiger Wikinger kann ja Muslim sein. Er wird aber auf der Straße kaum dafür angefeindet, weil man schlicht nicht damit rechnet. Selbst wenn einer einen klassischen Wahabitenbart tragen würde, würde man allenfalls denken: Warum hat der so ne bekloppte Teppichfliese ins Gesicht getackert? Dieser Rassismus würde sich also auf Menschen beziehen, die so aussehen, als wären sie Moslems, er würde ein automatisches Überlegenheitsgefühl gegen muslimisch aussehende Menschen beinhalten und ein Aggression gegen diese nicht erfordern, aber einschließen. Eine Auseinandersetzung mit dem Islam als solcher wäre dafür nicht erforderlich.

Islamophobie wäre ja zunächst mal Angst vor Islam, Islamismus oder Islamisierung. Er würde sich von obigen Begriff dadurch unterschieden, dass man sich dadurch nicht unbedingt überlegen fühlen muss, aber sich von ihm abgrenzen möchte.

Islamkritik wäre eine aus der Auseinandersetzung mit dieser Religion gewonnene kritische Haltung gegenüber Teilen des Islam, des ganzen Islams oder der islamischen Welt.

Wer zB die Vulgärvariante des Wahabismus ablehnt, die den IS geprägt hat, ist ja schließlich kein Rassist, sondern viel eher ein aufgeklärter Mensch.


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16.10.2020 um 11:15
@sacredheart
ich habe es doch ausgeführt. Das hast Du nur nicht mitzitiert.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb am 25.09.2020:Islamophobie ist antimuslimischer Rassismus. Es geht nämlich nicht nur darum, dass man den Islam ablehnt oder mit bestimmten Kulturen nix zu tun haben will, sondern darum, dass man Menschen (auch die, die man vermeintlich als Moslem identifiziert), ablehnt, sie als die "Anderen" ansieht, sie alle gleichmacht, ihnen negative Eigenschaften zuschreibt. Menschen werden auf Basis von Aussehen, Namen oder Herkunft vom "wir" ausgegrenzt.



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16.10.2020 um 11:22
Ersetzt man Moslems mit Deutsche, entziehen die Verfechter von dem Alman Begriff sich jeglicher Grundlage.


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16.10.2020 um 11:35
@Tussinelda
Es gibt doch einen Grund, warum die Sprache so viele Wörter hat. Und da ist es nicht sehr zielführend, einfach unter 2 Begriffen das Gleiche zu verstehen.

Zu Rassismus gehört mehr als -phobie.

Und beides kann unabhängig voneinander existieren.

Ich bin auch kein Fan des Islam, allerdings auch kein Fan einer anderen Religion. Dennoch habe ich nichts gegen Muslime an sich. Religion ist aus meiner Sicht etwas, an das zu glauben jeder Mensch das Recht hat. Ich muss das allerdings weder teilen, noch ganz doll finden.

Für mich endet die Freiheit des Glaubens nur da, wo das Recht des Anderen beginnt. Jeder Glaube, jede Ideologie, die Menschen dazu verwenden, die Tötung, Verletzung oder Herabwürdigung anderer Menschen zu rechtfertigen, finde ich grundsätzlich völlig scheisse.
Das trifft keineswegs nur, aber eben auch, auf nicht so kleine Teile des Islam zu. Ganz absonderlich finde ich zB die Umdekorierung des Begriffs Märtyrer. Für mich als Kind war ein Märtyrer immer ein ziemlich dünner Mensch, aus vielen Stellen blutend, meist ein paar mal mit dem Flitzebogen durchlöchert, hing als Bild in der Kirche. Sprich, der halt für seinen Glauben gelitten. Der ismalistische Märtyrer lässt bevorzugt Unbeteiligte für seinen Glauben leiden. Finde ich scheisse.

Diese Art Märtyrer wurde zB im Gaza Streifen mit einem Haus für die Familie belohnt. Diesen unverdienten Lohn hat Israel regelmäßig weggemacht, fand ich super.
Die Vulgärvariante des Christentums, wie sie zB zum Zwecke der Errichtung dieses Protzbaus im Vatikan in Südamerika ausgelebt wurde, fand ich ganz exakt genau so scheisse.
Nur muss ich mich damit nicht in der Gegenwart auseinandersetzen, weil das schon lange her ist. Ich bin zwar alt, aber nicht sooo alt.
Quelle:


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16.10.2020 um 12:25
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Und da ist es nicht sehr zielführend, einfach unter 2 Begriffen das Gleiche zu verstehen.
das mache ich auch nicht, Islamophobie ist verharmlosend, weshalb ich erklärt habe, warum ich - wenn es um Rassismus geht - den Begriff antimuslimischer Rassismus bevorzuge. Ich habe erklärt, was ich/man darunter versteht.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Und beides kann unabhängig voneinander existieren.
ja, nur wird hier bevorzugt Islamophobie verwendet und das ist falsch. Warum hatte ich bereits ausgeführt.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich bin auch kein Fan des Islam, allerdings auch kein Fan einer anderen Religion. Dennoch habe ich nichts gegen Muslime an sich. Religion ist aus meiner Sicht etwas, an das zu glauben jeder Mensch das Recht hat. Ich muss das allerdings weder teilen, noch ganz doll finden.

Für mich endet die Freiheit des Glaubens nur da, wo das Recht des Anderen beginnt. Jeder Glaube, jede Ideologie, die Menschen dazu verwenden, die Tötung, Verletzung oder Herabwürdigung anderer Menschen zu rechtfertigen, finde ich grundsätzlich völlig scheisse.
Das trifft keineswegs nur, aber eben auch, auf nicht so kleine Teile des Islam zu. Ganz absonderlich finde ich zB die Umdekorierung des Begriffs Märtyrer. Für mich als Kind war ein Märtyrer immer ein ziemlich dünner Mensch, aus vielen Stellen blutend, meist ein paar mal mit dem Flitzebogen durchlöchert, hing als Bild in der Kirche. Sprich, der halt für seinen Glauben gelitten. Der ismalistische Märtyrer lässt bevorzugt Unbeteiligte für seinen Glauben leiden. Finde ich scheisse.

Diese Art Märtyrer wurde zB im Gaza Streifen mit einem Haus für die Familie belohnt. Diesen unverdienten Lohn hat Israel regelmäßig weggemacht, fand ich super.
Die Vulgärvariante des Christentums, wie sie zB zum Zwecke der Errichtung dieses Protzbaus im Vatikan in Südamerika ausgelebt wurde, fand ich ganz exakt genau so scheisse.
ist für mich OT


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16.10.2020 um 17:57
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich bin auch kein Fan des Islam, allerdings auch kein Fan einer anderen Religion. Dennoch habe ich nichts gegen Muslime an sich. Religion ist aus meiner Sicht etwas, an das zu glauben jeder Mensch das Recht hat. Ich muss das allerdings weder teilen, noch ganz doll finden.
So ist es auch bei mir. Erfahrungsgemäß habe ich um so mehr Probleme mit einem Menschen, je fundamentaler und gewaltbereiter er einerseits seinem Glauben anhängt. Ich bin auf dem Papier katholisch, habe aber auch Probleme mit fundamentalen Katholiken und Christen generell. Beim Islam ist es ebenso, nur dass da bei bei mir eine nochmal "verschärfte" Skala gilt. Unter gemäßigten Christen und gemäßigten Muslimen im Vergleich würde ich wohl mit den Christen besser klar kommen, wenn es sonst keinerlei Kriterien gäbe.


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16.10.2020 um 18:02
Zitat von TripaneTripane schrieb:Unter gemäßigten Christen und gemäßigten Muslimen im Vergleich würde ich wohl mit den Christen besser klar kommen, wenn es sonst keinerlei Kriterien gäbe.
Reine Neugier: Warum würdest du wohl mit den Christen besser klar kommen, als mit den Muslimen?


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16.10.2020 um 18:11
Groucho schrieb (Beitrag gelöscht):Sie sagt dazu: "Nicht weil ich Schiss habe, sondern weil ich es einsehe"
Würd ich auch sagen wenn ich Angst vorm Woke-Mob hätte.

Man wird ja heute für jede Kinderkacke gecancelt. :troll:

Comedy kann man ja nicht mehr machen wie man möchte.
Wie sagt es Todd Phillips sehr treffend schön :
„Go try to be funny nowadays with this woke culture. There were articles written about why comedies don’t work anymore — I’ll tell you why, because all the f—ing funny guys are like, ‚F— this shit, because I don’t want to offend you.‘ It’s hard to argue with 30 million people on Twitter. You just can’t do it, right? So you just go, ‚I’m out.‘ I’m out, and you know what? With all my comedies — I think that what comedies in general all have in common — is they’re irreverent. So I go, ‚How do I do something irreverent, but f— comedy? Oh I know, let’s take the comic book movie universe and turn it on its head with this.‘ And so that’s really where that came from.“
Quelle: https://www.businessinsider.de/international/joker-director-says-he-cant-make-comedies-because-woke-culture-2019-10/?r=US&IR=T (Archiv-Version vom 26.01.2021)

Aber gottseidank gibt es Leute wie Bill Burr, Louis CK, Ricky Gerveis oder David Chapelle. Amen dafür.


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16.10.2020 um 18:19
Zitat von Apache205Apache205 schrieb:Würd ich auch sagen wenn ich Angst vorm Woke-Mob hätte.
Hast du irgendeinen Einblick in ihre Gedanken, oder unterstellst du ihr einfach mal, dass sie lügt, weil es für dich so unvorstellbar ist, dass es Menschen gibt, die reflektieren und zu Selbstkritik fähig sind und einfach nicht mehr rassistisch oder diskriminierend sein wollen?
Zitat von Apache205Apache205 schrieb:Man wird ja heute für jede Kinderkacke gecancelt.
Wenn du Rassismus und sonstige Formen von Diskriminierung als "Kinderkacke" bezeichnen willst...


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16.10.2020 um 18:24
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Reine Neugier: Warum würdest du wohl mit den Christen besser klar kommen, als mit den Muslimen?
Wahrscheinlich deswegen, weil die christlich-jüdische Prägung, die in unserer Gesellschaft lange vorherrschend war, auch an mir nicht ganz spurlos vorbeigegangen ist.


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16.10.2020 um 18:26
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wenn du Rassismus und sonstige Formen von Diskriminierung als "Kinderkacke" bezeichnen willst...
Joa das Ding ist halt, nur weil man Diskriminierung oder Rassismus schreit heißt das nicht das dies der Fall ist. Was mir auffällt Weiße Menschen haben ein großes Talent um für Minderheiten zu sprechen. Immer schnuckelig anzusehen. ;)

Einzelne Links beweisen übrigens gar nichts außer das es Einzelmeinungen gibt. Genau so wird es links geben die das Gegenteil argumentieren. Von daher lmao


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16.10.2020 um 18:32
Zitat von TripaneTripane schrieb:Wahrscheinlich deswegen, weil die christlich-jüdische Prägung, die in unserer Gesellschaft lange vorherrschend war, auch an mir nicht ganz spurlos vorbeigegangen ist.
Zumindest für Gauland war die christlich-jüdische Prägung 12 Jahre lang mal nicht vorherrschend!
Die Wahrheit ist: Sie war nie vorherrschend.
Was jetzt aus den Löchern kriecht, zeigt, dass sie auch danach nie vorherschend war bis heute.


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Doors ehemaliges Mitglied

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16.10.2020 um 18:44
Zitat von Apache205Apache205 schrieb:Joa das Ding ist halt, nur weil man Diskriminierung oder Rassismus schreit heißt das nicht das dies der Fall ist. Was mir auffällt Weiße Menschen haben ein großes Talent um für Minderheiten zu sprechen
Was Rassismus, Antisemitismus, Homophobie, Behindertenfeindlichkeit, Frauenhass etc. angeht, so sollten es immer die Opfer sein, die dies definieren. Nicht die Täter.
Ob es nun immer die "Weissen" sind, die für Minderheiten sprechen, dazu befrage man doch mal seinen benachbarten Black Panther-Aktivisten.


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16.10.2020 um 18:55
Zitat von DoorsDoors schrieb:Was Rassismus, Antisemitismus, Homophobie, Behindertenfeindlichkeit, Frauenhass etc. angeht, so sollten es immer die Opfer sein, die dies definieren. Nicht die Täter.
Eigentlich nicht. Es sollte immer versucht werden, so was wie einen allgemeinen, möglichst universell gültigen Konsens zu finden. Sonst bestimmt derjenige wer das Opfer und wer der Täter ist, der am schnellsten und lautesten die Klappe aufreißt. Aber dies möglichst sauber und allgemeingültig bereits im Vorfeld (also nicht erst dann, wenn sich jemand zum Opfer und den andert zum Täter erklärt) zu klären, ist doch ja ein elementarer Baustein der sauberen ("rechtsstaatlichen") Bewertung von "Zwistigkeiten" aller Art.


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16.10.2020 um 18:59
Zitat von TripaneTripane schrieb:Es sollte immer versucht werden, so was wie einen allgemeinen, möglichst universell gültigen Konsens zu finden.
Dieser Konsens ist gefunden!:
Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (A/RES/217, UN-Doc. 217/A-(III)) oder kurz AEMR[1] ist eine rechtlich nicht bindende Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen zu den Menschenrechten. Sie wurde am 10. Dezember 1948 im Palais de Chaillot in Paris verkündet.
Quelle: Wikipedia: Allgemeine Erklärung der Menschenrechte#:~:text=Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte,Vereinten Nationen zu den Menschenrechten.&text=Dezember als Tag der Verkündung,als Tag der Menschenrechte begangen.

@Tripane !


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16.10.2020 um 19:00
Zitat von TripaneTripane schrieb:Wahrscheinlich deswegen, weil die christlich-jüdische Prägung, die in unserer Gesellschaft lange vorherrschend war, auch an mir nicht ganz spurlos vorbeigegangen ist.
Aha, verstehe ich zwar nicht, aber ich sehe schon, du möchtest nicht konkreter werden...
Zitat von Apache205Apache205 schrieb:Joa das Ding ist halt, nur weil man Diskriminierung oder Rassismus schreit heißt das nicht das dies der Fall ist.
Doch, in den meisten Fällen ist genau das dann der Fall.
Zitat von Apache205Apache205 schrieb:Was mir auffällt Weiße Menschen haben ein großes Talent um für Minderheiten zu sprechen. Immer schnuckelig anzusehen.
Weniger schnuckelig anzusehen ist, wie Weiße Menschen Menschen mit dunkler Hautfarbe töten, versklaven oder sonst wie diskriminieren. Sind dir diese Weißen lieber?

Siehst du in diesem Land keinen Rassismus, oder warum hast du ein Problem damit, wenn Menschen sich gegen Rassismus positionieren?
Zitat von DoorsDoors schrieb:Ob es nun immer die "Weissen" sind, die für Minderheiten sprechen, dazu befrage man doch mal seinen benachbarten Black Panther-Aktivisten.
Da findet sich sicher auch irgendwas um den Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung zu diskreditieren.

Alles nur Antifa-Terroristen oder schlimmer noch: Kommunisten


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16.10.2020 um 19:02
Zitat von DoorsDoors schrieb:Was Rassismus, Antisemitismus, Homophobie, Behindertenfeindlichkeit, Frauenhass etc. angeht, so sollten es immer die Opfer sein, die dies definieren. Nicht die Täter.
Erzähl das Mal denen die meinen es wäre rassistisch jemanden nach seiner Herkunft/Wurzeln zu fragen. Da man ja impliziert das man nicht von hier ist.
Ich jeden falls als Marokkaner war dadurch noch nie beleidigt, empört diskriminiert oder sonst irgendwas. Oder hatte das Verlangen n Twitterthread mit Triggerwarnung zu verfassen.

Meiner Meinung nach sind die Menschen zu dünnhäutig geworden. Zu leicht empört.


quote=Groucho id=28607033]Doch, in den meisten Fällen ist genau das dann der Fall.
Apache205 schrieb:[/quote]

Ja wenn das der Groucho sagt, muss das ja stimmen. : Troll:
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Weniger schnuckelig anzusehen ist, wie Weiße Menschen Menschen mit dunkler Hautfarbe töten, versklaven oder sonst wie
diskriminieren. Sind dir diese Weißen lieber?
Lmao. Newsflash : Die Sklaverei ist ein paar Jährchen her. Wir findest du das wenn nicht weiße weiße Töten? Deine Ablenkungen sind langweilig.

Weiße die Minderheiten bevormunden (mich zb.) Lösen bei mir höchstens Kotzreiz aus


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16.10.2020 um 19:05
Zitat von Apache205Apache205 schrieb:Erzähl das Mal denen die meinen es wäre rassistisch jemanden nach seiner Herkunft/Wurzeln zu fragen
Das sind auffallend viele Afro-Deutsche, die sowas beklagen.
was genau soll man denen dMn erzählen?
Zitat von Apache205Apache205 schrieb:Ich jeden falls als Marokkaner war dadurch noch nie beleidigt, empört diskriminiert oder sonst irgendwas. Oder hatte das Verlangen n Twitterthread mit Triggerwarnung zu verfassen.
Ist doch wunderbar für dich.

Müssen es deshalb alle andern genau so empfinden, wie du?
Bist du repräsentativ für alle anderen?
Zitat von Apache205Apache205 schrieb:Meiner Meinung nach sind die Menschen zu dünnhäutig geworden. Zu leicht empört.
Was natürlich in erster Linie, die Menschen stört, die selbst gerne diskriminierend reden.
Alle anderen haben damit kein Problem - warum auch?


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16.10.2020 um 19:08
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:was genau soll man denen dMn erzählen?
Das ist sein Problem wenn er sich dadurch Diskriminiert fühlt. Nicht meins, wenn ich mich nicht dadurch Diskriminiert fühle. Einfache Geschichte.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Müssen es deshalb alle andern genau so empfinden, wie du?
Bist du repräsentativ für alle anderen?
Die Frage kann man auch umdrehen. Ist der empörte repräsentativ für alle anderen? Muss man deshalb genau so empfinden wie die?

Merkste was? :troll:


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